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Barry's Werkstatt & Baustellen

Die Einholmstromabnehmer dürften nur 700er und 800er Nummern haben, aber nicht alle.

Mein Vorschlag zur 752 ging dahin, eine Lok mit Einholmstromabnehmern, aber ohne Verschleißpufferbohle und damit einem ggü. dem Kühn-Modell unveränderten Rahmen zu finden.

752 fehlen wie auch dem Kühn-Modell die "Kästen" über den stirnseitigen Loknummern, die es ab ca. 140 759 gibt.

MfG
 
Aha, wieder was gelernt. Ich hatte angenommen, dass man alle noch laufenden Schraubeneimer weger der Schleifleistenüberwachung mit den Einholmstromabnehmern ausgerüstet hat bzw. nur die erstmal weiterlaufen lies.
Doch alles anners....:stupid:
13 140er sind noch[...]am Laufen.
Das muss ich auch berichtigen. Sind noch 26 zu finden.

@MANTGA460
6 Stück aus deiner Liste fehlen mittlerweile.
 
Die Einholmstromabnehmer dürften nur 700er und 800er Nummern haben, aber nicht alle.

Mein Vorschlag zur 752 ging dahin, eine Lok mit Einholmstromabnehmern, aber ohne Verschleißpufferbohle und damit einem ggü. dem Kühn-Modell unveränderten Rahmen zu finden.

752 fehlen wie auch dem Kühn-Modell die "Kästen" über den stirnseitigen Loknummern, die es ab ca. 140 759 gibt.

MfG

Was für ein Zweck haben diese 'Kasten'?
 
Ich finde die Erklärungeh ausreichend genug. Insbesondere Berthie hat es auch vom optischen her gut beschrieben. Das ist wie mit Farbintensitaeten von Grossen und kleinen Flächen, das Auge verschätzt sich bzw wuerde etwas nicht stimmiges entdecken. Obwohl sicher die Frage waere welche Abstufungen man waehlen koeNote, die Jatt von RP sieht gut aus, finde ich.
 
Stimmt! Deswegen verstehe ich die Lack Politik nicht! Es muss ein Grund haben dass die nur SG Lack verwenden....

Frag doch die Maus, wenn Du dem Expertenkollegium hier nicht glaubst. ;D Es sind die Reflexionen, die stören. Fällt besonders auf, wenn sie beim Betrachten und drehen des Modells in der Hand ständig changieren. Hab das mit der E18 gerade geprüft. Versuch das mal mit einer frisch lackierten großen Lok vom Vorbild, dann weißt du, was gemeint ist.
Na und private PKw sehen matt (außer schwarz) nun mal doof aus, da nimmt man das in Kauf.

Im Anhang hab ich das mal versucht, darzustellen. Die Bilder im E18-Fred habe ich natürlich absichtlich so gemacht, daß die Reflexionen nicht so stark hervortreten.
 

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  • E18 glänzend1.jpg
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  • E18 seidenmatt.jpg
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Die weiße Hand des Grauens ?

Das laubfroschgrün gefällt mir nicht.

Barry: Akzeptier es einfach oder kontaktiere die Hersteller-hier wurde doch vieles gesagt. Und mit PKW-Lack würde ich das gar nicht vergleichen.
 
...Die Teile sind gerollert und wurden nicht nur geputzt!
Es gab mal einen Berufszweig der Lokomotivputzer - ne gewisse Zeit lang hat man also das äußere Erscheinungsbild für extrem hoch gehalten und da es keine Kaltreiniger gab dürfte der Lack nicht so schnell verblasst sein zumal er über einen langen Zeitraum hinweg ohnehin alle zwei bis drei Jahre erneuert werden musste.

...Möchte nur wissen aus welche Grund keine Hochglänzende Lack verwendet wird!
Psyche!
Der Modellbahner kennt das Vorbild halt aus dem normalen Betrieb und da stört es ihn eben wenn er hochglänzend lackierte Modelle in der Hand hält weil er sie bei der großen Bahn selten bis sehr selten zu Gesicht bekommt. Vorbildgerecht wäre es allemal aber die breite Masse will nichts haben was nicht sein darf.
Hochglanz entspricht nicht dem Vorbild. Glänzen tun die Loks nur, wenn sie das Werk verlassen...
Kein Widerspruch?
Deswegen jault die geneigte Gemeinde wohl auch immer auf wenn die Räder nicht den exakten, vom Vorbildneuzustand heruntergerechneten, Durchmesser besitzen. :idee:
 
Beim DBAG-Vorbild liegt der relativ geringe Anteil hochglänzender Fahrzeuge aber auch daran, daß Neulack nach der HU inzwischen eher die Ausnahme als die Regel ist.
Ich habe gestern die 145 008 mit relativ neuer HU gesehen, von deren vorübergehendem Ceramol-Glanz man wohl im doppelten Sinne geblendet wird. Bei genauerer Betrachtung scheint "Railion" unter dem "DB" durch.

Böse Zungen behaupten, man habe bei der 243 zur Vermeidung sichtbarer Unregelmäßigkeiten bei großen Flächen in die Seitenwände einfach Sicken gedrückt ...

P.S. Fa. Kühn:
DB Schenker Rail unterstützt weiter die Variantenvielfalt bei der BR 145 und hofft, bald die 15. verkehrsrote Beklebungsvariante vorstellen zu können ...
MfG
 

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  • 145 008 DBS, breite Lücke.jpg
    145 008 DBS, breite Lücke.jpg
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Die weiße Hand des Grauens ?

Die tut nix, die will nur spielen :streichel

Das laubfroschgrün gefällt mir nicht.

Wobei man einräumen muß, daß die Lok zur dargestellten Zeit als Traditions- oder Museumslok meistens wie aus dem Ei gepellt geglänzt hat. Insofern überlege ich gerade, ob nicht speziell diesem Modell der Hochglanz gut gestanden hätte? Vielleicht kleister ich das übriggebliebene Gehäuse mal mit Klarlack ein.
 
Kasten Einheit Loks knittrig

Moin, eine wichtige Merkmal der Kastenloks 110 - 140 sind die sehr knittrige Bleche zwischen Tür und Stirnfenster! Hat jemand die schon im Modell umgesetzt? VG Barry
 
Vielleicht hats auch einfach damit zu tun, dass wir bei hochglänzenden Modellen alle unsere Loks so anfassen müssten wie R.P. - mit Glaceehandschuhen? :wiejetzt:

Ansonsten dürften die Schätzchen nämlich sehr bald zur forensischen Analyse taugen - Fingerabdrücke über Fingerabdrücke, deutlichst sichtbar auf dem wunderbaren Hochglanzlack ... :fasziniert:
 
Habe mal expirementiert und die Ergebnisse sind nicht slecht! Um eine mustergültige Alterung umzusetzen soll dass Grundmodell Hochglanz lackiert sein! Da nach wird diese Lack quasi verkreidet VG Barry
Ich glaube, wir missverstehen ihn oder uns.
Er will gar keine finale hochglänzende Lackierung. Nur für seine Alterungen wäre es von Vorteil.
Also nicht diskutieren sondern selber machen:
1. Modell auseinander bauen.
2. Hochglanzlack aufbringen
3. Altern, fertsch.
Auf gehts barry. Kein Hersteller wird für Dich dies machen, zumal Du es dann nichts schätzt und "versaust".
 
Danke.

Irgendwie habe ich es geschafft, fast nur 140er mit zu fotofieren - obwohl es dann doch recht wenig sind ...

Luchs.
 
Nur für seine Alterungen wäre es von Vorteil.
Vor ein paar Jahren hat apro/barry/... einen anderen Weg der Alterung vorgeschlagen:
Die Authentische Alterungs Lack gibt das gleiche Ergebnis ist aber nicht nach RAL aber entspricht 200% des Vorbilds.
-> Komplette Neubeklecksung in verwitterten Farben, so was in der Art: http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=124984&d=1285922217. Weshalb jetzt eine Neulackierung in Hochglanz, die dann gealtert werden soll?

Zeigt apro einen Vergleich
Serienlack & Alterung<-> altes "Neulackkonzept" <-> Hochglanzlack & Alterung​
aus dem die Vorteile seiner Methoden klar hervor gehen? :traudich:
 
Langsam faellt es auf und wird es Peinlich. Du schreibst immer (nur?) etwas negatives. Dass ist genau der grund das keine ergebnisse mehr veroeffentlicht werden. Allerdings werde ich dich nochmal ueberraschen ;)
 
Das mag sein. Nur habe ich bei all deinen aufwändigen Recherchen zum Thema Farbe, Farbalterung & Co. bisher nicht ein Modell gesehen, welches die Ergebnisse brauchbar umsetzt.

Du kritisierst die Arbeit anderer bzw. stellt deren Ergebnisse in Frage und stellst deine Vorgehensweise zum Thema Alterung als die Lösung dar. Da interessiert mich schon, ob man mit deinen Wegen zu besseren Ergebnissen kommt. Aussagekräftige Bilder wären wirklich eine Überraschung.
 
Moin, erstens habe ich vor kurzem geschrieben dass es kein spass macht um Bilder oder ergebnisse zu veroeffentlichen. Deine Bemerkungen haben es mal wieder bestaetigt. Zweitens brauche ich mich nicht zu rechtfertigen. Die gezeigte farbtoene sind alle authentisch und habe immer geschrieben dass ich objekte (Gehaeuse) als pilot nuetze. Jedesmal wurde aber nicht der gezeigte Farbton angefasst aber immer wieder gemeckert ueber die Pilot Objekte (Gehauese). Dass bringt kein spass und hat auch nichts mit Fakten zu tun. Die Farbtoene sind einfach 100% authenthisch und du meckerst nur rum ueber die Art und Weise wie die mit den Pinsel angebracht sind. Es gibt in Holland ein Spruch: wie mooi wil zijn moet pijn lijden. Frei uebersetzt is damit gemeint dass mann sich richtig muehe geben muss um etwas schoeneres dar zu stellen. Mittlerweile habe ich mehr als 10 K in dieses projekt gesteckt und kenne mittlerweile jede Ecke in Deutschland.

Uebrigens hast du mich, ohne es zu wissen, ein gefall getan; Die Gezeigte Brombeer farbige Piloten Ludmilla hat diese Authentische Farbton. In 2008 und 2011 bin ich extra nach Ruegen gereist um die Farbtoene zu recherchieren. Mittelerweile ist diese Lok schon laengst verschrottet und habe "ihre" Farbton quasi Retten koennen. Seit dem wird der Ton als grundlage fuer alterung von viele andere Fahrzeugegenuetzt. Also wurde von mich schon einiges investiert wo wir spaeter mit nach vorne kommen. In dem fall dass du nicht interessiert bist solltest du das Thema einfach ignorieren. Tatsaechlich habe ich das Thema Farbtoene schon seit 7 Jahren recherchiert und kann mittelerweile ein bisschen Feed Back geben. Kurz geschrieben was ist eigentlich dein Problem?
 
Meine Meinung

Warum keine Modelle mit hochglänzender Lackierung?->Weils einfach Scheiße aussieht! Viel mehr brauchts doch als Begründung gar nicht. Wenns unbedingt glänzen soll, könnte man doch mit Hochglanz-Klarlack nochmal drüber. Wems gefällt...

Thomas

PS: Die Farbrecherchen von barry mögen ja recht aufwendig sein, leider entsprechen sie meist schon länger abgestellten Fahrzeugen. Diese sehen deutlich anders aus, als durch Betriebseinsatz gekennzeichnete Maschinen.
 
.... Die Gezeigte Brombeer farbige Piloten Ludmilla hat diese Authentische Farbton....extra nach Ruegen gereist um die Farbtoene zu recherchieren. ...

Moin,
an in Betrieb stehende V300, die so wie oben beschrieben aussahen, kann ich mich aber nicht erinnern. Auch wenn sie nicht immer blitzblank geputzt daherkamen, sah die Farbe zu Reichsbahnzeiten nicht soo ausgeblichen aus.

Du hast die Farbe ausgemusterter Loks dokumentiert. Aber wer braucht sowas, wenn er nicht gerade einen Schrottplatz in Epoche 5 ... 6 nachstellen will?

Grüße ralf_2
 
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