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Bahnunfall -Sturmtief Kyrill

Der Architekt hat erstmal nur indirekt Verantwortung, da er nur die Vorgaben liefert.
Die Statik-Büros liefern die Bemessung und die Kontrolle die Prüfstatiker.

Stimmt! Statiker und Bauleute sind immer die Dummen!:boeller:
Architekten haben für so etwas keine Zeit, da sie mit Rechnungen schreiben und philosophieren über Geschmacksmusterschutz beschäftigt sind.
 
Den Bahnhof in Berlin hat die Bahn selber abgenommen und dabei angeblich alles auf Herz und Nieren geprüft.
Im konkreten Fall tippe ich auf Materialfehler oder Fehler in der Dimensionierung der Halterung.

Andererseits war der Zeitdruck für die Fertigstellung dermaßen hoch hoch, dass auch ein Verarbeitungsfehler zumindest denkbar ist.

Die ersten Nahverkehrszüge fahren hier wieder und der erste Güterzug ist auch gerade durchgefahren. Nach Kranichfeld bewegt sich aber noch nichts.

Update: Der erste Zug aus Kranichfeld ist da. Hier läuft somit alles wieder halbwegs normal.
 
Also ich habe heute früh 2,5 Stunden für meinen Weg nach FF/O gebraucht. ( Normal sind 35 min. ) Man stand bei uns auf dem Bahnsteig und eine Abfahrtszeit nach der anderen Verging ohne das auch mal nur kurz über Lautsprecher angesagt wurde wann der nächste RE vorraussichtlich fahren wird. Dafür sind aber 3 Güterzüge an mir vorbeigerauscht. Gilt nicht mehr die Regel: "Personenverkehr vor Güterverkehr!"? Zumindest hatte ich es damals bei meiner Ausbildung bei der DR gelernt.
Aber schließlich ist ja der Service bei der DBAG so viel besser geworden, dass sie damit eine Preiserhöhung begründen konnten.:ironie:
Ja, nun sagt nicht gleich alle es war ja auch eine Ausnahmesituation; das ist mir ja auch voll bewusst aber ich finde das es sich einfach gehört Reisende zu Informieren!
So, nun werde ich mich heute Nachmittag überraschen lassen was die Fahrzeit nach Hause betrifft.
 
Münchner S-Bahn

Läuft mit leichten Klemmern und Verzögerungen.
Hat sich mal einer der Kritiker Gedanken gemacht, welch komplexes System ein Fahrplan mit seinen Trassen und Umläufen ist? Schaut einfach mal bei einem Modultreffen vorbei und seht euch an, wie anfällig selbst ein kleines überschaubares Netz ohne exogene Einflüsse sein kann...
 
So, nun mal mein Beitrag:
Hatte gestern RB 12682 von Mainz nach Bingen zu fahren. Abfahrt 15:02. In Bingen angekommen, setzte ich den Zug um. 12689 lautete die Rückleistung nach Mainz(Abf. 16:23). Doch dann Streckensperrung wegen eines umgestürtzen Baumes zwischen Bingen/Stadt und Gau Algesheim. Es verging fast eine halbe Stunde, um dann zu erfahren das mein Zug ausfällt. Eine weitere halbe Stunde stand ich dumm im Binger Hbf rum. Nun kam der Auftrag als Sonderzug 12482 nach Koblenz zu fahren. Gegen 17:40 ginges los. Hinter Boppard die Meldung der BZ Frankfurt alle Züge der Niederlassung Mitte nur noch Hg max 50 km/h ! So weiter Bis KKO. Angekommen in Koblenz bekam ich plötzlich Ablösung. Der Zug (143 637-7 + 4 "Flachwagen") sollte weiter nach Cochem laufen. Nun stand ich mit meinem KIN (Kundenbetreuer im Nahverkehr) da und was nun ? Über Lautsprecher kam die Durchsage, dass sich in NRW kein Rad mehr dreht. Meine zuständige TP Saarbrücken nicht erreichbar. Der Anruf mit der Leitstelle Mainz brachte ein "komm irgendwie zurück" ein. Am Nebenbahnsteig wurde der 12781 nach Mainz bereitgestellt. Da bin ich vorn mit auf die Lok zum Strecke beobachten. Es ging los - wie gesagt mit 50 km/h. Dann die Meldung, dass alle Züge nur noch den Endbahnhof erreichen sollen. Beginnende Züge werden nicht mehr verkehren. Der Lokführer schaute mich an und fragte mich wie er denn wieder nach Koblenz kommen solle. Sein Rückzug 21:30 ab Mainz fiel ja aus. Kurzum ich habe ihn in Boppard von Bord geworfen und er ist mit einem noch kommenden Gegenzug Gastfahrt Heim gefahren. Zuvor haben wir dies mit der Leitstelle Koblenz so abgesprochen. 110 min. später war ich in Mainz. Zugpark wegrangiert (kaum noch Platz auf den ohnehin begrenzten Abstellmöglichkeiten weil dort Züge standen die da nicht hingehörten) und Lok abgestellt. Feierabend mit knapp 2 h Überzeit.
Vom Sturm hat man auf der linken Rheinstrecke im Mittelrheintal kaum etwas gespürt. Es wurde erzählt, dass man versuche stündlich 1 Zug fahren zu lassen. Gegen 22:00 waren noch genug Reisende im Bahnhof. Man hat die dort vorhandenen WC kostenfrei gemacht. Rotes Kreuz Personal war auch überall.
Aus meiner Dienstelle hatten noch einige Sturmbereitschaften kräftig zu tun. Von mir wollte keiner mehr etwas - Feierabend
 
Auf der wichtigen Bahnstrecke Berlin Ostbahnhof-Frankfurt(Oder)ist gestern Abend zwischen den beiden sehr gut genutzten Pendlerbahnhöfen Erkner und Fangschleuse ein Baum auf einen fahrenden Güterzug gekippt...womit also auch die Stromversorgung durch die Oberleitung unterbrochen war.

Die RegionalExpress Züge der Linie RE1 die im Stundentakt zwischen Mageburg Hbf und Eisenhüttenstadt sowie zwischen Brandenburg Hbf und Frankfurt(Oder), woraus sich ein Halbstundentakt zwischen Brandenburg und Frankfurt ergibt, mussten ihre Fahrt entweder auf der freien Strecke oder im nächsten Bahnhof beenden. Durch den stärker werden Sturm brauchte auch nicht versucht werden den Zugverkehr zu brechen.
Am späten Abend standen dann 4 Zuggarnituren des RE1 im Bahnhof Erkner. Und so wurde für manchen Reisenden in Richtung Frankfurt(Oder) eine Lange Nacht. Im Bahnhof Fangschleuse wurde eine Garnitur des RE1 komplet geräumt und abgestellt. Am Tage konnte dann auch gesehn werden das es zwischen den Bahnhöfen Erkner und Fangschleuse wohl noch einige Tage eingleisigen Zugverkehr geben wird. In Höhe des Erkneraner Stadtteils Karutzhöhe... dort steht ein einzelnes Haus im Wald direkt an der Bahnstrecke. Hier ist es also passiert...der Oberleitungsmast mit zugehörigen Ausleger sahen sehr demoliert aus. Vielleicht muss sogar ein neuer Mast gesetzt werden.

Wir werden es sehen bis dahin heißt es: Bitte informieren Sie sich über die aktuelle Betriebslage!

Also angenehme Bahnfahrt!

Gruß
br481
 
Es wäre an der Zeit mal allen Eisenbahnern / Kollegen zu danken, die ihr Möglichstes tun, um defekte Streckenabschnitte wieder instandzusetzen und trotz durcheinandergekommener Umlauf- Fristen- und Schichtenpläne den Bahnverkehr wieder zu stabilisieren.

Daniel
 
Meine Fahrt von Köln nach NB am 18.01.07:

- pünktliche Abfahrt um 16:49 in Köln mit dem ICE 653 nach Berlin Hbf
- einige Minuten später Köln-Mühlheim, Zug steht, Durchsage, der Zug sollte über Düsseldorf nach Hamm umgeleitet werden,
- es geht weiter
- Minuten später, stillstand in Opladen
- da ging dann garnichts mehr, erst wurden wir beruhigt vom Zugpersonal, mit Durchsagen was so auf der Strecke los ist,

das Zugpersonal war super, es kam im Zug richtig gute Stimmung auf (positiv)

- gegen 21:30 Uhr wurde der Strom abgeschaltet und nur noch Notstrom
- dann wurde der Zug evakuiert und alles in die Bahnhofsgaststätte Opladen, dort hatte der Chef der Gaststätte schon eine warme Suppe für jeden gekocht,
- es gab diese Suppe und ein frei Getränk
- dann wurden Busse eingesetzt für Passagiere die nach Wuppertal und Hagen wollten,
- gegen 23:10 ging es für den Rest zurück mit Bussen nach Köln

bis dahin verlief alles ruhig und gesittet, was auch dem Zugpersonal zu verdanken ist

gegen 23:25 Ankunft Köln Hbf

- da wußte keiner mehr was los war, Chaos pur, von DB kümmerte man sich nicht, keine Durchsagen nicht´s,
- nach einigen Minuten bekam man heraus, das auf dem Bahnsteig Züge stehen zum übernachten, wie es weitergehen sollte wußte keiner (verständlich)

- an einigen eingerichteten Service - Punkten wurden Gutscheine für Taxi´s bereitgestellt (Wert 80,00 Euro)
- also wer es nicht weit hatte konnte mit dem Taxis weiterreisen

- ein kleiner Trupp ( 7 Personen ) mit meiner wenigkeit beratschlagte, ob man nicht mit dem Taxi nach Berlin weiter reiste, Kostenpunkt insgesamt 850,00 Euro,
- getan , sich den Gutschein geben lassen und sieben Persponen reisten gegen 01.00 Uhr am 19.01.07 mit einem Großraum - Taxi nach Berlin

- Kostenbeitrag pro Person 42,00 Euro,

- Gegen 05.30 Ankunft in Berlin

- von dort schlug sich dann jeder selber durch
- Hauptbahnhof gesperrt
- ab nach Gesundbrunnen
- dort lief der Zugverkehr langsam an
- Abfahrt dort gegen 07:30 Uhr bis Neustrelitz
- Abfahrt Neustrelitz gegen 10:35 Uhr Richtung NB
- Ankunft NB 11:03 und eine Odyssee war zu Ende

Fazit der Sache, gut das man mit Taxi nach Berlin ist, denn am morgen begann bestimmt das Chaos in Köln,

- DB - Personal total überlastet in Köln ( bis auf die Ausnahme der Zugbegleitung des ICE 653) und Berlin Gesundbrunnen ( es gab dort überhaupt kein DB-Personal, nicht mal Durchsagen)

Aber Dank trotzdem, man hat versucht das Beste aus diesem Caos zu machen, um alles wieder reibungslos in Lot zu bringen
 
Es gibt sogar live-Aufnahmen vom Absturz des Trägers am Hbf.

Tragisch: mind. 11 Todesopfer in GER ---auch Helfer darunter.

Ich find die verharmlosenden Sturm-Namen "...." echt ätzend.
 
Der Architekt hat erstmal nur indirekt Verantwortung, da er nur die Vorgaben liefert.
...

Die Bahn selbst hat dort kaum Einfluss.

1.) Als bauleitender (!) Architekt hat man sehr wohl die Verantwortung und haftet nach dem Gesetz mit seinem Gesamtvermögen, so weit mir bekannt ist.

2.) Hat sich DB in einer Weise in das Baugeschehen eingemischt, die selbst ein Gericht als nicht rechtens befand. (Wenn man mal von der seltsamen Klage und deren Begründung auf der Basis des UrhG absieht)

Inwieweit das jetzt Einfluß auf den nicht haltenden Träger Einfluss hatte, ist natürlich reiner Spekulatius.

Nachtrag: Die Namensgebung (unter dem Begriff Wetterpatronat) sorgt u.a. für die Finanzierung des Meteorologischen Instituts der FU Berlin. Und da war Kyrill nun mal dran.
 
Es gibt sogar live-Aufnahmen vom Abstuz des Trägers am Hbf.

Tragisch: mind. 11 Todesopfer in GER ---auch Helfer darunter.

Ich find die verharmlosenden Sturm-Namen "...." echt ätzend.


Das muß man sich mal überlegen da bauen die für ein Haufen von Geldern so ein Prunkbau, und dann fällt er fast zusammen. Das ist ja wohl der Hammer.
Achso: Video HABENWILL!

MfG André
 
Zu dem Architekten des Berliner Hauptbahnhofs fiel mir der folgende Reim von Christian Morgenstern ein:

"Es war einmal ein Lattenzaun,
mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.

Ein Architekt, der dieses sah,
stand eines Abends plötzlich da

und nahm den Zwischenraum heraus
und baute draus ein großes Haus.

Der Zaun indessen stand ganz dumm,
mit Latten ohne was herum.

Ein Anblick grässlich und gemein.
Drum zog ihn der Senat auch ein.

Der Architekt jedoch entfloh
nach Afri- od- Ameriko.
"


Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert dabei, und wer oder was Schuld hat, ist erst mal zweitrangig.

Trotzdem find´ ich´s passend :grinwech:
 
Namensgebung für Hoch / Tief

Nachtrag: Die Namensgebung (unter dem Begriff Wetterpatronat) sorgt u.a. für die Finanzierung des Meteorologischen Instituts der FU Berlin. Und da war Kyrill nun mal dran.

Hallo,
ganz so war's diesmal nicht - den Namen "Kyrill" hatte lt. "Märkischer Oderzeitung" von heute ein netter Zeitgenosse (dem Namen nach vermutlich Spätaussiedler) seinem Vater zum Geburtstag geschenkt ....
Beide hofften dann allerdings vergeblich, daß dieses Tief keinen größeren Schaden verursacht, um die Namensgebung in angenehmer Erinnerung zu behalten.

Grüße ralf_2
 
Auch für mich absolut nicht nachzuvollziehen, dass zwei Stahlträger im neuen Hbf von Berlin nicht standgehalten haben.
Pfusch am Bau oder hat der Statiker gepennt?????????
Es sind auch mehrere Glasscheiben des neuen Hbf zu Bruch gegangen, das da nichts weiter passiert ist grenzt an ein Wunder!!!

Auch fand ich es sehr mutig, aber auch sehr verantwortungsvoll, dass die Deutsche Bahn AG den Verkehr eingestellt hat. Viele Mitarbeiter haben Überstunden noch und nöcher gemacht....
Hut ab!!!!
 
Hallöchen

Also hier auf der strecke FFO - Cuttbus heisst es "Es fährt kein zug"
Schienersatzverkehr wird eingesetzt,er sollte 18:34 los fahren aber fuhr erst 19,13 los.Angekommen bin ich dann 20.02 in Eisenhüttenstadt.Die Bahn brauch eigentlich nur 15-20 min von FFO nach EH.
Ich habe den sturm mit 5 anderen Mitarbeiter in unserer Einrichtung verbracht.
Ich werde mal gucken wo der schaden an der Strecke is und Fotodokumentieren ;)
 
Den Bahnhof in Berlin hat die Bahn selber abgenommen und dabei angeblich alles auf Herz und Nieren geprüft.
Im konkreten Fall tippe ich auf Materialfehler oder Fehler in der Dimensionierung der Halterung.

Und wer macht das dort?
Die Bahn als Unternehmen?

Nee, die haben genauso nur ein eigenes Bauingenieurkorps, welche dies durchführen.
Meistens werden aber Fachleute damit beauftragt (z.B. Abnahmebüros oder das zuständige Hochbauamt).
Die Abnahmeprozedur kann nur von entsprechend qualifizierten Leuten durchgeführt werden, da kommen keine Verwaltungs-Schlips-Träger... :bruell: .

Tatsache ist, daß man mit der Statik dieses Gebäudes Neuland betreten hat.
Als statische Basis waren die gültigen DIN/EN von Anfang an in der erweiterten Berechnung.

Was letztendlich zum Materialversagen führte, können nur Gutachten klären.
Die Bahn als "Eigentümer" haftet erstmal nur für Schäden, die Dritten entstanden sind (reicht diese aber weiter).
Der Architekt hebt die Hände und sagt: "Ich hab´die Berechnungen nicht gemacht." (stimmt auch, er kann das nämlich nicht).
Entscheidend sind die zuständigen Bauingenieure, die Statiker und Bauleiter.
Entweder der Hersteller der Stahlteile, das verarbeitende Unternehmen, die berechnenden Statiker und Prüfstatiker oder die Normen haben versagt.

1.) Als bauleitender (!) Architekt hat man sehr wohl die Verantwortung und haftet nach dem Gesetz mit seinem Gesamtvermögen, so weit mir bekannt ist.

Verwechsel´hier bitte nicht Architekt und Bauleiter!
Der Architekt hat hier nie und nimmer als Bauleiter gearbeitet!
Der Architekt gestaltet, plant und macht Nutzungsvorgaben, der Bauingenieur ermittelt die technologische Machbarkeit.
Das sind 2 verschiedene Themengebiete für 2 unterschiedlich qualifizierte Leute.


MfG
Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bahnverkehr

Hi Leutz ,

nach meiner Spätschicht heute denke ich mal , es wird so noch mindestens 2 Tage dauern , bis alles im Ruder ist . Durch den Stillstand - den ich nebenher bemerkt okay fand für die Sicherheit der Leute und Beschäftigten - sind die Umlaufpläne der Trains (ICE/RB und Co) und Dienstpläne mehr wie durcheinander .
Danken können wir nur demjenigen , der den Stillstand verfügt hat und somit Schaden verhindert hat . Stellt euch mal das Geschrei in den Medien vor , wenn z.Bsp. es ein ICE vom Gleis geweht hätte (entgleist wär) auf Grund von Bäumen oder ähnlichem im Fahrweg und dadurch Verletzte zu beklagen wären (von schlimmeren mal zu schweigen) . Trotz des jetzt herrschenden drunter & drüber war es vollkommen i.O. auf Sicherheit zu gehen .

MfG Eckart
 
Bilder zum Thema aus der lokalen Tageszeitung

Hallo zusammen,

auch hier auf der Schwarzwaldbahn gab es vereinzelte Probleme.

Anbei ein paar Aufnahmen der örtlichen Presse:

http://www.suedkurier.de/_/tools/diaview.html?_CMTREE=22460&list=1

Gestern hatte ich auch das Vergnügen mit der Bahn unterwegs zu sein und möchte daher an dieser Stelle etwas los werden: GROSSES Kompliment an alle Bahnmitarbeiter und auf jeden Fall auch an die Hilfskräfte (FFW, DRK & Polizei), die wirklich mit viel Humor, Einsatzbereitschaft und einer Eselsgeduld das Unwetter, die damit verbundenen Ausfälle und die Fragen der "lieben" Mitreisenden ertragen haben :allesgut: . Sie alle haben damit das Beste aus der unglücklichen Situation gemacht, für die schliesslich keiner persönlich verantwortlich war.

Gruss,
Pepe
 
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