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Bahnhof Neustadt (Sachsen) und seine Module drum herum.

Das war das Letzte! Nur noch 4 große
Servos gegen kleine tauschen, dann ist zum fahren alles fertig.
Servodecoder programmieren und die restlichen Gleise und Weichen in ITrain eintragen….
 

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Moin!
Ambitioniertes und wunderschönes Projekt. Handwerklich sieht es sehr solide aus!
Weiterhin frohes Schaffen und gutes Gelingen!
Helge
 
Hi Thomas,

nein, die sind drin geblieben. Ich meine, dass sie auch die Zungen halten. Könnte sein, dass sie dir entgegen kommen, wenn du sie entfernst. Muss ich mal probieren, eine hab ich noch. Es reichen kleine Servos zum stellen aus.

Grüße
Gregor
 
Schönes Fahrvideo. Wie breit sind deine Gleistrassen jeweils (1-gleisig/2-gleisig) eigentlich?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Schattenbahhof ist etwas abgeändert. Hier noch ein paar Bilder aus der Wintrackplanung und mit geändertem Sbhf.
 

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Hallo.

Da nur programmieren etwas langweilig ist, hab ich mich heute mal mit den Seilzugkanälen beschäftigt. Einiges kann man auf Bildern erkennen, das meiste ist aber Raten, oder vermuten.

Nun meine Frage an euch: Würde das so funktionieren?

Die zwei Weichen rechts, sind bereits Ortsgestellte genau so wie die folgende Weiche ganz recht oben. Nicht mehr im Bild!

Grüße
Long John

Die Weißmetalkanäle kommen nicht zum Einsatz, die liegen hier nur schon ewig....
 

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Hallo Long John,

Die Trassen der Drahtzugleitungen haben gewöhnlich keine Bögen. Wenn es sich nicht vermeiden ließ, wurden an bestimmten Stellen Druckrollen zur Ablenkung des festen Drahts um ein paar Grad genutzt. Bei Ablenkungen um 90 Grad werden Drahtseile in die starren Leitungen eingesetzt. Ansonsten werden die Trassen gerade verlegt, da der Verschleiß der Führungsrollen in den Trassen zu hoch ist, bzw. die Drahtzugleitung in den Führungsrollen verkantet, bzw. verklemmt.

Ich hoffe das war jetzt nicht zu allgemein, aber die Trassenführung an der linken unteren Weiche ist damit nicht realistisch. Ich müsste die Literatur bemühen, aber aus meiner Erinnerung aus meinem Berufsleben vor dem Jahr 2000 kam nach spätestens 3 langen Kanälen (2m) auch immer ein Führungsrollenkasten. Auch bei oberirdischen Trassen kamen ja in regelmäßigen Abständen Traversen mit Führungsrollen, damit die Leitungen nicht durchhängen und genügend Abstand voneinander haben.

Grüße
Thomas
 
Die Kästen für Umlenkung und Ablenkung fehlen noch, da sind noch zu viele Reste vom Guss dran. Die Weichenantriebe fehlen auch noch, die müssen noch gelötet werden.

Den Bogen bekomm ich raus. Da ist nur die Frage, ob die Ablenkung immer 90° war?Danke für den Hinweis.
 
Die Kästen für Umlenkung und Ablenkung fehlen noch, da sind noch zu viele Reste vom Guss dran. Die Weichenantriebe fehlen auch noch, die müssen noch gelötet werden.

Den Bogen bekomm ich raus. Da ist nur die Frage, ob die Ablenkung immer 90° war?Danke für den Hinweis.
Du solltest die Trassierung nicht so stark und so nah am Gleis orientieren :). Das hat man in der Realität auch nicht so gemacht. Die Ablenkungskästen sind nun mal meist quadratisch (manchmal auch rechteckig) und da ergibt sich eben ein 90 Grad-Winkel. Was mir bei den längeren Trassenstücken in deinen Bildern wirklich fehlt sind die Führungsrollenkästen aller ca. 8-10m. Auf dieser Seite ist auch einiges zur Leitungsführung gut beschrieben.
Auch ist mir gestern Abend leider nicht aufgefallen, dass Du zwei Querungen im mittleren Weichenbereich geplant hast. Dies hat man in der Realität versucht zu vermeiden, da man durch den abzweigenden Winkel der Gleise die Leitungen so gut wie nie so durch die Gleise bekommen hat, ohne das sie aneinander schleifen. Auch muss man mit den Kanälen mehr stückeln, um im Falle des Drahtbruchs die Kanäle öffnen zu können ohne ewig mit großem Hammer und Brechstange beschäftigt zu sein.
Das kann schon bei einer einfachen Querung durch nur ein Schwellenfach eine schweißtreibende Angelegenheit werden 😳.

Wo soll denn eigentlich das Stellwerk stehen? Wenn das im unteren Bereich rechts sein soll, ist die Trasse im rechten Bereich an sich zu schmal, da nach oben ja immer wieder Leitungen heraus zweigen und jeder Abzweig die Trasse zur Quelle hin natürlich breiter werden lässt. Aber ich will Dich nicht abschrecken, da man bei der Moba eh immer wieder Kompromisse finden muss ;-).

Grüße
Thomas
 
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Ich bin verwirrt!

Die Kanäle würde ich mittig zwischen den Gleisen platzieren, sollte so auch beim Vorbild so gewesen sein? Was den Verlauf der Kanäle angeht, müssen sie doch aber zwangsläufig dem Gleisverlauf folgen?! Soll heißen, dass sie teilweise zwangsläufig im Bogen verlegt werden mussten, sei es sichtbar, oder im Kanal. In Neustadt, befinden sich Einfahrsignale und Vorsignale aus Richtung Bad Schandau und Dürrröhrsdorf im Bogen dem Gleisverlauf folgend. Bedient wurden sie ebenfalls aud Stellwerk 2. Das ist sicherlich auch auf anderen Bahnhöfen der Fall?!
Vielleicht hab ich dich hier auch falsch verstanden?!

Das Stellwerk 2 steht ungefähr mittig am Ende des zweiten Abstellgleises. (roter Kreis) Hab ich im letzten Bild leider falsch angedeutet!
Von da aus, liefen die Drahtzüge (grün markiert) zwischen den beiden Abstellgleisen oberirdisch und wurden dann in Kanälen weiter verlegt. Diese verliefen parallel zur Weichenstraße, also schräg nach oben, wie eingezeichnet. Die Gleisabstände in Neustadt sind durchgängig 5m und mussten dazwischen begehbar sein.
Die Kreuze sollen die Standorte der Signale markieren.
Links sind drei Signale eingezeichnet, hier gab es auch zwei verschiedene Standorte. Da muss ich mich entscheiden, welchen ich umsetzen möchte. Zum einen standen die Signale immer rechts vom Gleis. Es gibt aber auch Fotos und alte Pläne, auf denen das Signal für das Gleis 2 links vom Gleis steht und rechts mit einer Schachbretttafel, der abweichende Standort des Signals markiert wurde.

Zu den Führungsrollen-, Umlenk- und Weichenkästen, hatte ich in Post 670 geschrieben.

Grüße
Long John
 

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Ein Richtungswechsel der Drahtzugleitung kann nur an einem Rollenhalter oder Rollenkasten bzw. Druckrollenkasten erfolgen. In diesem Falle werden die Rollen im Rollenhalter oder Rollenkasten schräg gestellt um den Änderung der Zugrichtung zu bewirken. Also immer nur am Rollenhalter oder Rollenkasten ein "Knick" in die neue Richtung. Je enger der Radius je mehr Rollenhalter oder Rollenkästen.
 
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