Neu habe ich gelernt das auch der Ma0stab 1:100gebaut wird, also für H0 und TT verwendbar ist.
Da Wintrack die alten Modelle nicht in der Datenbank hat muß ich sie entwerfen.
Um die Frage(n)
Ich habe viele zusammengebaute Gebäude wo ich nicht weiß welcher Maßstab es ist.
Wie finde ich heraus? Es sind auch Gebäude mit Maßstab 1:100 von Vero dabei mit einplanen?
zu beantworten, brauchst du weder Wintrack noch eine Datenbank. Dafür:
Miß mal eine Eingangstür am Modell und rechne diese ins Vorbild. Meist hat das Türblatt beim Vorbild eine Höhe von 2m. Das wären in 1:120 16,6mm.
reichen die Modelle, ein paar Figuren, Straßenfahrzeugmodelle sowie ein gesundes Augenmaß. Eventuell noch ein Lineal/Messschieber.
Bei dem Gleisplan den ich schon gepostet hatte erkenne ich langsam viele Fehler, die ich jetzt korigiere.
Wenn der Gleisplan fertig ist, kannst du gleich
deinen Unterbau korrigieren.
Ansonsten liegen Weichen etc. auf den Leisten, womit Unterflurantriebe oder die Stromversorgung überflur angeordneter Antriebe herausfordernd werden. Oder positionierst du die Antriebe o.ä. passend zu deinem Dachlattenraster? Weshalb sich selbst Planungsfreiheiten nehmen und/oder doppelte Arbeit machen?
Die Zugänglichkeit plane ich mit ein.
Wie sahen diese Planungen aus?
Im fertigen (?) Dachlattenrahmen ist zu erkennen, dass du nichts zum Thema Zugänglichkeit geplant hast! Was du zeigst, ist von Tody77 kopiert:
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=936923#post936923. Dummerweise nicht mal komplett.
Wie lang sind deine Arme? Zeichne von allen zugänglichen Außenkanten (inkl. des vorgesehenen Löchileins) eine Linie im Abstand von ~ 60 cm und markiere die Flächen zwischen gezeichneten Kanten und Bezugskanten. Alles nicht markierte liegt unerreichbar fern. Außer du kannst schweben. Oder legst die Anlage komplett auf den Boden und lässt Trittlöcher frei. Spart die Füße und Oberflächengestaltung.
Bevor du dich an Wintrack setzt und Gleise im Systemraster positionierst, gehe ein paar Schritte zurück:
- "Platten"größe(n) auf Reichweite festlegen (s.o.)
Arbeiten (z.B. Gleise verlegen) ist bei mehr als 60 cm eine kleinere Herausforderung.
- Überlegungen zum stimmigen Zugbildern: Auch bei der NLE waren die Züge länger als zwei Wagen - wenn ich dem verstorbenen Cousin meiner Ex-Schwiegermutter glauben durfte. Der war Tf auf der Strecke und hat durchaus höhere Lasten erwähnt.
- leerer Zettel und Bleistift: Entwurf völlig ohne Einschränkungen der Zeukegeometrie oder "nur das, was ich habe"
Träume ohne Systemgrenzen auf erreichbaren Flächen!
Fängst doch beim Hausbau auch mit dem Bau an, bevor du weißt, wie viele Zimmer du brauchst, wie die aussehen, wo diese im Haus liegen, ...? Auf mich machen Frank_Ws Planungen einen unkoordinierten Eindruck: irgendwo angefangen & abgebrochen, an anderer Stelle angefangen & auch das nicht beendet, ...
Für die Gleise habe ich Sperrholz 6mm [...] geplant.
Trassen mit nur 6 mm Stärke?
Wie willst du die versteifen, damit das ganze nicht munter schwingt? Selbst die 6 mm sind noch ~ 4 mm zu viel, wenn ich
die Höhenangaben sehe. Im Bahnhof hast du nur 50 mm Platz zwischen zwei Ebenen. 43 mm gehen für Lichtraum der unteren Gleise drauf, dazu grob 5 mm Höhe des Gleismaterials.
Ja ich habe aus dem Sperrmüll das bekommen, der Raum ist trocken.
Span(n)platten - ein Material aus der guten alten Zeit. Passend zum Rest.
Besonders feucht/trocken wurden die Spanplatten sicher nie, mechanisch auch nicht vorbelastet (im Sperrmüll entsorgt).
Was schrieb Fromm zu (Trassen)Material? Was sind aktuelle Materialtrends?
Tut mir auch leid, ich dachte nur gerade, dass die Spanplatten (trocken) zusammen vielleicht an die 130 kg wiegen könnten...
Schon bei der Energieversorgung galt:
Viel hilft viel! Daher wundern mich die Trassenplättchen. Angst, dass die Gebäudestatik an die Tragfähigkeitsgrenze kommt?
Nun zerredet mir mal nun die Rahmen nicht noch.
Machen wir doch nicht!
Die Platten passen sicher wunderbar zu den gebrauchten Dachlatten. Dass der Rahmen IMHO viele unerreichbare Stellen hat, liegt sicher an denen, die auf solche Eigenschaften hinweisen. Vorteil der Stellen: Man wird die später auch nicht sehen.
Mach weiter, das wird bestimmt ein einzigartiges Projekt:
Raum füllen; wie & womit ist egal, so lange es nichts kostet.
Ich habe noch immer den Eindruck, dass Frank_W bisher keinen seiner Pläne je vollendet hat. Einerseits diese Behauptung:
Alles was ich bei Wintrack plane teste ich praktisch aus, ...
dann jedoch simpelste Fragen stellt:
ich bin bei einer Planung und folgende Fragen habe ich:
Gleisabstand Haupt- und Nebenstrecke bei paralleler Führung, erlaubte Steigungen und Parallelgleisabstände bei einen Bahnhof.
Ich habe eine Zuglänge von 974mm Länge und will diese auf ein Abstellgleis im Schattenbahnhof abstellen.
Welche Gleislänge brauche ich ab Weiche bis zu Weiche.
Ich zweifle, dass Frank_W je einen Test durchführte. Sonst dürfte es keine solch auffälligen Fehler in der Planung geben.
Festlegung der Höhen: Schon mal in die NEM geschaut, was erlaubt bzw. verbindlich vorgeschrieben ist? Oder die aus dem Müll geklaubten Platten gewogen?