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Bahnhof Falkenberg/E Frank_W

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@Frank_W.

Iche nochmal.
Nur so als Ansatz, da ich mir eben Deinen Gleisplan nochmal angeschaut habe.
Wie wär's, wenn Du den "unteren Bahnhof" in den "oberen Bahnhof" umplanst und über die Diagonale baust und den unteren am rechten Anlagenschenkel unter der Überführung hervorkommen läßt.
Zum einen erhältst Du längere Bahnhofsgleise und zum anderen betrachtest Du Deinen Bahnhof in voller Breite und nicht über einen Bahnhofskopf hinweg nach hinten. Viel Spaß übrigens, wenn in der hinteren Bahnhofseinfahrt was entgleist.
Thema Bw - mein Tip, reduziere das Bw auf nen Ringlokschuppen mit höchstens 7 Schuppenständen. Das wirkt im Verhältniss zu den in ihren Ausmaßen doch eher bescheidenen Gleisanlagen des Bahnhofs gefälliger.
Plane dafür lieber noch den einen oder anderen Gleisanschluß zu nem Güterschuppen, Industriebetrieb u.ä. mit ein.
Nimm es mir nicht übel, aber wie schon gesagt, die gezeigten Gleispläne lassen bezüglich Streckenführung und Motivumsetzung auf keine gute Planung schließen.
Da ist bei den Dir gegebenen Platzverhältnissen - um die Dich sicher mancher hier beneidet - bei geschickter und durchdachter Planung durchaus mehr drin. In Deinem Gleisplan finden sich viele planerische Fehler, vor denen in jeglicher Fachliteratur gewarnt wird.
Wie gesagt, das ist mir beim betrachten Deiner Gleispläne und dem Durchlesen Deiner Beschreibungen dazu eingefallen und ich würde Dir keinen Gefallen tun, das gezeigte schön zu reden.
Aber wie gesagt, "Hauptsache Du hast Spaß". Nur Schade um die Fläche. Da geht, auch mit weniger ( auch unter dem von Dir erwähnten knappen finanziellen Aspekt ) mehr.
 
gerade weil die Finanzen knapp sind, sollte man es von Anfang an richtig machen, sonst 2mal usw...
 
Die Dachlatten sind gebraucht ...
Ich frage lieber nicht nach deren erstem Leben und/oder Alter. Sparen! Koste es, was es wolle.
Krumme Dachlatten habe ich noch nicht gesehen.
Du bist der erste, der das behaupten kann. :fasziniert:

Dachlatten als Spanten warum nicht?
Weil's Schwachsinn ist! Spanten sind "dünne" (Sperr)Holzbretter, die über die gesamte Höhe des Geländeprofils reichen. Stärke innenliegender Bretter/Spanten: < 10 mm , mutige verwenden 6 mm.
Wie schwer wird ein Spant aus "Dachlatten"? Dachbinder kommen eventuell auf 20...30 cm Höhe. Das Gewicht wird jedoch rekordverdächtig. Traglast beachtet? Passt zum Energiebedarf.

Not macht erfinderisch.
Wenn du wüsstest, was gemeinhin als "Spant" bezeichnet wird und wie die Dinger aussehen, könnte ich das glauben. So ist es keine Erfindung, sondern im besten Fall Verzweiflung gepaart mit falschen Begriffen.


Lokschuppen 18 ständig plane ich mit Drehscheibe, rollendes Material wird zugekauft.
18-ständiger Lokschuppen, Drehscheibe, Zukauf von rollendem Material :respekt: Ich würde knappe finanzielle Ressourcen anders einsetzen. Bevor hier lustlos einzelne Gleise verplant werden und dabei x unabhängige Strecken ohne sinnvolle Verbindungen entstehen, ist vielleicht doch ein Blick in eine der bekannten Planungshilfen (z.B. aus den Häusern EK-Verlag oder VGB: Knipper, Meinhold, Kurbjuweit, Peter, ...) angesagt. Zeit und Geld sind dort besser investiert als in Wintrack.

Kennst den Bahnhof Falkenberg/E?
Nur Gleis 1, 6, 7 und 8 hatten lange Zuglängen.
Wie lang? Wo sind die Gleise in deinem Plan und wie lang sind sie dort? Falls die Gleise fehlen: Wie lang sind die Bahnsteige in Natur und wie lang in der Planung?

Dein Link (Das ist nicht wahr - oder? http://bfy.tw/4Oyx)
Führt ins Leere, wo sind Gleispläne und Fotos der Anlage?
:gruebel: Der Link führt zu einer nicht unbekannten Suchmaschine. Je nach persönlichen Nutzerverhalten kommen in den Ergebnissen durchaus Bilder vor. Notfalls lässt sich die Suchmaschine entsprechend beeinflussen. Du darfst die Suchergebnisse gerne selbst nach deinen Vorlieben filtern. :traudich:

Öffne mal die Zip Datei und sehe dir meinen Plan mit Wintrack an, dann siehst Du auch die Neigungen.
Da kommt ein *.tra-file. Ohne Wintrack ???
Mir reicht das Verbindungsgleis, an dem der Lokschuppen angeschlossen sein soll. Im Bereich des Lokschuppens muss das Gleis waagerecht liegen, ansonsten steht der Lokschuppen genau so schief wie das Verbindungsgleis.
Rechts liegt das Gleis auf Höhe Cottbus, links oben auf Niveau Wittenberg. Zwischen Wittenberg und Cottbus sind ~ 6...7 cm Höchenunterschied (= 7... 8.5 m - Wie viel sind's beim Vorbild?) Der Höhenunterschied wird im Prinzip nur im Bogen überwunden. Der Rest geht für die Ausrundung drauf.

Das Gleis ist etwas über 1700 mm lang, Höhenunterschied mind. 6 cm. Damit ist im Mittel (ohne Ausrundung an den Enden, ohne waagerecht liegende Anbindung des Bw, ...) eine Neigung von ~3.5% fällig. Aufgrund der nicht berücksichtigten Bereiche liegt die Maximalneigung mit Sicherheit deutlich über den 3.5%. Prüfe es in Wintrack!

Die oben abschließend gestellten Fragen waren für dich gedacht: Antwort nicht heir verlangt, sondern du antwortest dir. Wenn die Fragen zu einem Gleisplan gestellt und vom Planer verbal beantwortet werden müssen, ist am Plan was verkehrt. Im besten Planungsfall findet der Fragende seine Antworten im Plan.
Zitat:
1. „Was möchtest du mit deiner Modellbahn darstellen?
[...]
1. Den Bahnhof Falkenberg als Turm- und Kreuzungdbahnhof.
Was davon ist hier noch vorhanden? Wie Simon schreibt, könnte das jeder x-beliebige Bahnhof sein. Wobei ich nicht glaube, dass irgendwo ein solches Konstrukt vorhanden ist: Viel Platz gefüllt, ohne das überhaupt Richtungswechsel oder Loktauch möglich ist. Hast du dir Gedanken gemacht, wie der Betrieb ablaufen wird oder hast du nur Gleise geplant?

Ich habe die Frage oben missverständlich gestellt. Besser:
Welchen Zweck hat die Modellbahnanlage für dich? Welche Motivation?
Wenn's unbedingt Vorbild XYZ sein muss: Weshalb XYZ? Welche Betriebsabläufe sind/waren typisch für XYZ? Wie sind die im Modell umgesetzt? Welche Züge (Art, Länge, Bespannung, ....) sind/waren typisch für XYZ? Mit welchen Platzbedarf ist dabei im Modell zu rechnen? ...​
Alles Fragen die vor dem ersten Bleistiftstrich weitgehend klar sein sollten. Da gibt niemand Geld aus; außer für Planungsunterlagen: in jedem Fall allgemeine und bei Bedarf spezifisch für XYZ. Notfalls besucht man Ausstellungen und Vereine, bei denen man Analgen auch mal unters Kleid schaut. Deine Planungen (Basis: Dachlatten, in dem Fall gerade) habe ich letztmals vor ~25 Jahren erlebt und teilweise noch gebaut. Das Zeug ist inzwischen verfeuert:

Die Kleinbahn Herzberg/E – Ukro hatte solche kleinen Zuglängen.
Beispiele: BR 171 Schienenbus und BR81 mir zwei Personenwagen.
Wenn man dem www glaubt, war das nicht alles. Jedenfalls sind die 29 cm (BR 171 Schienenbus oder BR81 mir zwei Personenwagen) bei dir das Maximum.
Die im www auffindbaren Buchfahrpläne nennen Zuggewichte im Bereich 100...500 t. Das ist mehr als 29 cm Zuglänge. Es gibt Bilder, die auch eine BR 232 mit drei y-Wagen zeigen. Im Modell > 800 mm, damit schon fast an der Maximallänge für deine Hauptbahnen.

„Ich habe den Eindruck, der TO hat sich auf sein Thema lange festgelegt. Da ändert auch Kritik nichts mehr daran.“
Danke das ist genauso wie du es geschrieben hast. Hinweise nehme ich gerne an.
Nochmals der Hinweis: Mehr als auf einzelnen Kreisen können deine Züge nicht fahren. Einzigartig, wie viel Platz für vier einzelne Oval verbraucht werden kann und wie lange für solche Planungen gebraucht wird.

Ehrlich? Auf den hier: Für TT-Anlage 1,95m x 0,81m- interssante Gleispläne gesucht gezeigten Tischanlagen ist mehr Verkehr in deinen kompletten Zimmer möglich.

Mein Projekt Bahnhof Falkenberg/E als Motiv lasse ich nicht zu das alles negativ gewertet wird.
Definiere "Motiv"! Das Vorbild ist optimistisch gewählt. Deine Planung ist dürftig.
  • Wie viele Züge sollen auf der Strecke "Risa - Wittenberg" verkehren? Wie kommen Züge von zuvor genannter Strecke in den Rest deines Modellbahnuniversums?
  • Wie werden typische Vorbildverkehre nachgebildet?
    Z.B. Welche Funktion hat der Lokschuppen auf dem Modellbahnhof? (falsche Antwort: Weil beim Vorbild ...)
    Momentan fahren deine Zügen hunderte Runden ohne je auf andere Strecken zu kommen. Dafür reicht die Tischplatte.
  • Welche Funktion hat die Schleife "v/nB??a"? Wie kommst du händisch in diese Schleife? (Annahme: rechts und unten Zimmerwände, oben Landschaft)
  • Wo steht der Bediener?
  • Wo steht der Lokschuppen?
    Nicht dass der in die hier gezeigte Wartungsöffnung fällt. :braue:

Sehr viele Stunden habe ich schon geplant.
Wenn das dabei heraus gekommen ist, schließe ich mich Koch1 an. Es fehlen grundsätzliche Überlegungen:
  • Thema/Motivation der Anlage
    Mir ist noch immer nicht klar, was gezeigt wird und wie das gezeigte funktionieren soll! Ich sehe nur einfache Gleiskreise.
  • mechanische Schnittstellen: Teilbar? Wartungsöffnungen? Eingrifftiefen? ...
 
Oder noch'n Vorschlag.
Hauptthema ist ein kleiner Durchgangsbahnhof an einer eingleisigen Hauptbahn, wo eine Stichstrecke - sprich die Nebenbahn - abzweigt (andere Idee, ein Bahnhof einer Nebenbahn, welcher sich in zwei Nebenbahnen verzweigt).
Dieser Bahnhof ist der "obere Bahnhof" und über die Diagonale im leichten Bogen gebaut. Er besitzt ein kleine Einsatzstelle mit 3-ständigem Ringlokschuppen, einen Industrieanschluß sowie die üblichen Ortsgüteranlagen wie Ladestrasse, Rampe, Güterschuppen.
Der rechte Bahnhofskopf führt über ein Überführungsbauwerk, unter welchem eine zweigleisige Hauptbahn hervorkommt, die als Paradestrecke ausgeführt ist.
Hier hättest Du auch die Möglichkeit, relativ einfach zu elektrifizieren.
Die Bahnsteige des oberen Bahnhofs würde ich so planen, daß diese über Treppen zu Bahnsteigen an den Gleisen der Hauptbahn führen.
Das ganze kann doch trotzdem Falkenberg heißen.
Wie gesagt, das nur mal so als Idee.
 
Hallo,
die Antworten zwischen Heute, 15:19 bis Heute, 18:44 ignoriere ich da nur über mich hergezogen wurde. Lest mal das ganze Thema bevor Ihr mich kritisiert.

Also weiter in der Planung.
Strecke Falkenberg Ukro wird ein zweigleisiger Gleiswendel geplant.

Gruß Frank
 
Wow, dann musst Du dich ja selbst ignorieren.:fasziniert:
 
Der TO hat sich festgelegt das hier gezeigte so zu bauen. Lasst ihn doch einfach machen, Hinweise dürfen nur positiv, soll heißen in seinem Sinn, sein. Die anderen zwei Themen haben aber bereits gezeigt, dass es hier niemanden gibt, der ihm solche Hinweise geben kann/wird.

Frank_W was hast Du dir erhofft mit der Eröffnung dieses Themas zum bereits vorhandenen Projekt? Denkst Du wirklich, dass es hier anders läuft wie in den bisherigen Themen? Würde ich mal ein klares Nein zu äußern, da dein Projekt so nicht gebaut werden kann, Du kommst unmöglich in allen Ecken an die Gleise und an die Landschaftsgestaltung ohne dann im Vordergrund wieder alles zu zerstören.

Aber wie bereits erwähnt wurde, baue das Ding, habe Spass dabei und lass uns teilhaben daran.
[Ketzermodus On] Wir wollen Samstagabend beim Bierchen ja auch was zum Lachen haben. [/Ketzermodus Off]
 
"Hauptsache Du hast Spaß"
- und selbigen wünsche ich Dir mit Deinem Projekt.


Ach ja, und Entschuldigung, daß man mit ein paar gut gemeinten Tip's dir versucht hat klarzumachen, daß es auch anders gehen kann.
Dazu habe ich mir übrigens die Mühe gemacht, und das Thema hier komplett und verstehend gelesen. Und darauf basierend auch meine Vorschläge, die Sache vielleicht etwas anders anzugehen.
Schade um die Zeit, die man hier mit anderen Lösungsansätzen verplempert hat.
Das diese gutgemeinten Ratschläge einiger - Mika's"Aufsatz" z.B. bringt es haarscharf auf den Punkt - auch noch als "drüber herziehen" bezeichnet wurden:argh: - aber gut, dann mach du mal.
Viel Spaß beim Geld verbrennen.


Haben fertig.
 
@Frank_W

Moment mal, siehe mal bitte in die 3 unten stehende Zitate, ich bin ja relativ gutmütig und habe es beim letzten, für Dich unwichtigen Post weggelassen, aber nun Klartext.

Weißt Du, was Du hier schreibst?
1. Du schriebst: krumme Dachlatten
2. Ich hab Dir versucht zu schreiben was Spanten sind und diese nicht aus Dachlatten herzustellen gehen
3. Du schriebst: krumme Dachlatten noch nicht gesehen

Hä? :stupid:

Hier jetzt die oben genannten Texte.

...@Mika
Was hast Du wegen den Dachlatten die krumm sind. Das sind doch nur Spanten...
...wegen den Dachlatten die krumm sind. Das sind doch nur Spanten.
Ich denke mal da liegt ein kleiner Irrtum vor. Bei Spanten musst Du Dir bei den Anlagen das so vorstellen;
Denke Dir das Profil der Landschaft, mach also einen Schnitt durch diese. Genau dieses Profil jetzt auf eine Holzplatte, mit den Durchlässen für Gleise, am besten noch mit großen Ausschnitten um Gewicht zu sparen. Die Holzplatte sollte am besten Multiplex sein, noch relativ leicht, aber verwindungssteif.
Hier ...
...Rest gekürzt, da unwichtig.
...@ jasch
Die Dachlatten sind gebraucht und gerade. Krumme Dachlatten habe ich noch nicht gesehen...


Aber mir egal, mach doch weiter. Schraub dein Büchsengleis wie ein Autobahnkleeblattkreuz und werde glücklich.
Bin raus. Das grenzt schon an verkackeiern. Warte schon auf die Frage in 5 Jahren:
...meine neue Tillig BR55 schafft die Kurve nicht und in der Steigung bleibt sie mit 2 Wagen schon stehen, was ist mit dem Modell nicht in Ordnung...*

*...Zitat geht in's Nirvana, da der Beitrag noch nicht existiert.:wiejetzt:
 
Warte schon auf die Frage in 5 Jahren:
...meine neue Tillig BR55 schafft die Kurve nicht ...
Neues Spiel - finde die x Fehler? :wiejetzt:

Wenn der Fortschritt innerhalb der nächsten fünf Jahre mit dem der letzten fünf vergleichbar ist, dann wird das Thema nach Gleislänge, Gleisabstand, Steigung, Stromversorgung, NULLplan eher Wie Standardgleise verbinden? aka Luftschloss 6.0 lauten. In fünf Jahren rollt nichts auf den aktuellen Planungen. Eher bringen die Modellbahnhersteller den kompletten Fahrzeugpark von NLE bis DRE in 1:120.
Die simplen Vierecke mit bestenfalls zwei Überholgleisen legt dir heute ein zehnjähriger in einem Nachmittag auf den Teppich. Derjenige hat in fünf Jahren jedoch andere Interessen. :allesgut:

Ich weiß immer noch nicht, ob Frank_W weiß, welche "Fach"begriffe er verwendet:
Strecke Falkenberg Ukro wird ein zweigleisiger Gleiswendel geplant.
Weshalb wird bei knappen Ressourcen eine beim Vorbild eingleisige Nebenbahn, die im Modell Züglein mit atemberaubend 29 cm Länge erhält, im Unter-/Hintergrund mit einem zweigleisigen Gleiswendel ausgestattet? :braue: Gut, es ist die einzige Strecke in der Planung, die mehr als nur kreisenkreisenkreisenkreisenkreisen... ermöglicht. Da soll's an einem mehrgleisigen Gleiswendel nicht scheitern. :allesgut::allesgut:

Lieber Frank,

auch wenn anstatt Antworten auf ganz konkrete Fragen nur Vorwürfe kommen, wiederhole ich meine Ratschläge:
Nimm etwas Geld und kaufe aktuelle Planungshilfen; gibt's teilweise kostengünstig als Leseprobe im www. Die umfassen sowohl Planung des Gleisplans, Planung des Unterbaus als auch Bauhinweise. In allen Bereichen zeigen deine Themen Lücken in deinen Kenntnissen (alternativ: unkonventionelles Herangehen, wie seit 20 Jahren nicht mehr gesehen).
Wenn das nicht reicht: gehe in einen Modellbahnverein und schaue dort Anlagen unter den Rock. Schaue dir an, wie 2026 Modellbahnen geplant und gebaut werden. Stelle dort deine Planungen und Bauideen vor. Mich würde überraschen, wenn dort die Reaktionen grundlegend anders sind.
Was auch geht: Blick in den Untergrund kommerzieller Modellbahnanlagen: http://www.miniatur-wunderland.de/besuch/fuehrungen/60-minuten/. Wie viele Dachlatten wurden in Hamburg zu Spanten verarbeitet? :allesgut:
 
Ganz ehrlich Mika: Ich versteh nicht, warum du und manch anderer sich hier so ins Zeug legt um Frank_W vor Fehlentscheidungen zu bewahren. Wenn ich mir alleine deinen Beitrag von gestern 17.40 Uhr anschauen: Diese enthält so viele gut gemeinte Ratschläge und Tipps aber statt über diese einmal nachzudenken kommt von Frank_W nur ein: wird ignoriert weil über mich hergezogen wurde. Ein Paradebeispiel für verschobene Selbstwahrnehmung.

Lange Rede kurzer Sinn: Manch einer muss erst auf die Nase fallen, um zu merken, dass die anderen nur Helfen wollen. Bis dahin ist hier jeder noch so gut gemeinter Ratschlag völlig für die Katz.

Grüße
 
Ganz ehrlich Mika: Ich versteh nicht, warum du ...
Ehrlich? :braue:

Schadenfreude! Ich bin ja nicht derjenige, der mit dem Projekt auf die Stürze schnauzt. Frank_W wird anderen nicht die Schuld für die katastrophale Planung geben können.
Leider wird nur einer real erleben, dass sein Plan gagge ist. :allesgut:
 
Einfach nur aus Spass an der Sache und um zu schauen, was denn von Falkenberg übrig bleibt, wenn ich diese Grundfläche hernehme,
hab ich mal versucht, das Standardgleis zu zähmen.

Fazit:
Höchstens noch erahnen kann man, was das Vorbild sein soll.
Die Herzberger Strecke hab ich weggelassen, Die Wittenberger und Riesaer Strecken ein- statt zweigleisig gezeichnet.
Das Bw wurde erstmal außen vor gelassen.

Hier mein (unvollständiges) Ergebnis.
Ich hab mich nur seeeehr entfernt an das Vorbild gehalten. Die alte und die neue Verbindungskurve wurden versucht darzustellen.
Die beiden Güterbahnhofteile Oberer und Unterer Bahnhof wurden versucht zu erfassen, die beiden Personenzugteilbahnhöfe kreuzen sich zumindest wie beim Vorbild...
Die Gleislängen...naja...

Frank, ich würde mir an deiner Stelle etwas kleineres suchen.
 

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    comp_FW Falkenberg 1.jpg
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Ich zitier' mich mal selbst:
unabhängig von der Diskussion um Vorbild-"Nähe", Gleis- u. Zuglängen solltest Du Dir bitte Deinen Gleisplan noch einmal ansehen.

@V180-Oli:
Da staunt man aber, was ein Künstler so alles mit solchen Vorgaben zaubern kann. :fasziniert:
Respekt!

@Frank_W:
Denke wirklich einmal über V180-Oli's Rat nach.
Mit einem kleineren Projekt bräuchtest Du auch weniger Geld...

Gruß, Elam.
 
Ich meine, das Frank irgendwann wohl doch merken wird, dass er sich da in etwas verrannt hat, was so nicht zufriedenstellend funktionieren kann.
 
Ich verfolge das hier schon eine Weile und mußte so nebenbei meine eigenen Fehler auf der Anlage feststellen. :wiejetzt:

Bedeutet, ich muß einiges verändern auf meiner Anlage. :allesgut:


Dazu braucht man etwas Selbstkritik und einen ehrlichen Blick für das Ganze.
Ich bin schon gespannt ob er das in den Griff bekommt! :bruell:


Gruß Bandi 60 !!! :heiss::heiss::heiss::heiss:
 
Hier mein (unvollständiges) Ergebnis.
Gar nicht mal so schlecht! Zumindest deutlich mehr Verkehre als bei Frank_W möglich. Die gekippte Lage lässt das ganze besser wirken. :respekt: Das sind doch brauchbare Tipps, wie unter den Zwangsvorgaben etwas "modernes" entstehen kann.

Jetzt noch Frank_Ws Vereinfachungen (Güterbahnhöfe streichen) berücksichtigen und die Züge können richtig lang werden.

Die Gleislängen...naja...
Was an den Gleislängen fehlt, kompensiert die Maximalneigung der Verbindungskurven.

Wie lange hast du für den Plan gebraucht?
 
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