• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Bahnbetriebswerk als eigenständiges Thema

Das Öl gefeuerte Dampfloks nicht mit Diesel befeuert werden, sollte klar sein. Korrigiert mich, aber dafür wird doch Schweröl oder auch Schweres Heizöl genannt verwendet.
Da will wohl dich jemand ärgern ??? Is doch klar was mit dem Vorschlag die Tankstelle sowweit wie möglich von offenen Feuerquellen zu verlegen und das die Dampfloks nicht mit Diesel betrieben werden:
Das Materiallager soll als Ersatzteillager für die Werkstatt, zur Lagerung von Schmierstoffen und anderen Verbrauchsmaterialien und zur Lagerung von Gerätschaften und Ersatzteilen für die Unterhaltung der BW Anlagen selbst dienen. Kurzum alles, was nicht unter freiem Himmel herum liegen sollte.
Das Lager würde dann aber besser direkt neben die Werkstatt passen bzw. als Anbau mit integriert sein. Hätte keine Lust mir den Arsch im Winter abzufrieren wenn ich nen Ölfass mit der Sackkarre durchs Ganze BW zur Werkstatt zu bringen.:wiejetzt:
Wie ist das mit Aufenthaltsmöglichkeiten für das Lokpersonal und Sozialräume fürs BW Personal.
Ist das mit in der Lokleitung untergebracht oder sollte ich dafür ein extra Gebäude vorsehn? Du könntest auch nen größeres Sozialgebäude machen, bei den Rundschuppen habe ich auch mal ne Zeichnung gesehen, da waren die Schlafräume direkt angebaut.
 
Hab die Lage der Werkstatt nochmal verändert und sie jetzt direkt an den Rundschuppen gebaut.
Mein Materiallager ist auch wieder mit von der Partie, jetzt aber näher an Werkstatt und Schuppen.
Da ist der Weg im Winter nicht mehr so beschwerlich, es sei den der Kranführer braucht jetzt ein Kännchen Öl für seine Maschine. :wiejetzt:
 

Anhänge

  • BW3.jpg
    BW3.jpg
    231,8 KB · Aufrufe: 473
In welcher Form kann ich den Gleisplan hochladen, ...

Mit WINZip.

Was mir nicht gefällt , ist die Position des Lokschuppens. Das sieht man doch zum Teil seine Schätzchen nicht mehr. Den würde ich nach oben drehen.
Dann könnten bei der Anlagentiefe links 3 Gleise in den Radius.
Mit ausreichender SB- Kapzität würde ich dann doch vorrn den einen oder anderen Zug vorbeifahren lassen.. Sorgt für Abwechslung.
Vielleicht ist die S- Form besser?
Ist nicht einfach...

Eingabe beim Suchhund ---BW Kamenz.... ist ergiebig....

PS An die Planung von MacG sei noch erinnert
 
Das mit der Ausrichtung den Schuppens hab ich noch nicht bedacht, da ist was dran.

Zitat von MephisTTo "Dann könnten bei der Anlagentiefe links 3 Gleise in den Radius."
Verstehe nicht wie du das meinst, das mit der S-Form leider auch nicht.
Hab die letzten beiden Entwürfe mal gepackt und angehängt, hab das zip Kürzel bei den erlaubten Datei anhängen übersehn.

Eine zweigleisige Paradestrecke wird bei der jetzigen Breite nicht umsetzbar sein. Da sehe ich auch Probleme die Strecke an beiden Enden Sinnvoll zu tarnen um sie Richtung SB zu führen.
Die Maße der Anlage habe ich aber auch willkürlich gewählt, da ich diese Idee erstmal reifen lassen möchte und es keinen Zeitplan für die Umsetzung gibt. Im moment baue ich schon an einer kleinen Anlage. Länger machen ist aber weniger das Problem als mehr in die Breite zu gehen.

Ich werde morgen erstmal den Schuppen nach oben drehen und sehn was dann draus wird.

P.S. Da Maschinen der BRB sich nicht hierher verirren werden, werde ich diese nicht berücksichtigen, :wiejetzt: genausowenig wie die 52 8055 die für Deutschland glaube auch keine Zulassung hat. http://www.eisenbahnfreunde-zollernbahn.de/pdf/pressetext528055_2003_09_12.pdf
 

Anhänge

  • BWEntwurf.zip
    12,4 KB · Aufrufe: 87
Wenn du mich meinst, ich tauche ganz gewiss nicht ab. Ich sehe nur keinen Sinn darin, mich mit dir zu unterhalten. Es würde mich aber freuen, wenn du es in Zukunft fertig bringen würdest, deine Beiträge (außerhalb irgendwelcher Gleisplandiskussionen) in ganzen und vor allem verständlichen Sätzen, abzugeben. Ja ich weiß, du wärst gerne ein wenig wie Stolli und versuchst in zu kopieren .... lass es. :ja:
 
Wenn die Herren dann mal fertig wären, gegenseitig an sich rum zu pieksen würde ich ganz gern zum eigentlichen Thema zurückkommen:

Der letzte Entwurf gefällt mir schon ganz gut, was die Lokbehandlung a la Dampf angeht:
Die Behandlungsgleise haben schon mal die nötige Länge...

Da es aber in erster Linie was fürs Auge ist>
würde ich den Bansen nicht so positionieren, dass er die restlichen Gleise verdeckt.
>Der "Durchschub" der Kohlewagen unterm Kran dürfte länger sein.

>Die Entschlackung dagegen kürzer. Was mir noch unklar ist: Der definitive Standpunkt vom Schlackesumpf.

Die "Tarnung" mit der Stadthauszeile oben gefällt sehr gut und kann sich ruhig links fortsetzen. Dann ergibt sich links auch die Möglichkeit, eine oben verlaufende Stadtstrasse (evt. kurzes StraBa- Stück?) und Einfahrkaskadierungen a la PitPeg hinzusetzen- ein Tunnelportal wäre eh unglaubwürdig.
Darüber hinaus kann man das Gleisgefälle "krasser" planen und verstecken, was funktioniert, da mit längeren Zügen nicht zu rechnen ist> ginge bis fast 8 %-mal so aus dem Ärmel geschüttelt...

Was noch Kopfschmerzen bereitet:
Die gesamte Dieselangelegenheit bei den linken Stumpfgleisen> da muss mehr "Pepp" rein- wie weiss ich allerdings auch noch nicht...

Und damit das Auge auch was kriegt, weil man bei der Fläche nicht zwangsläufig alle Dampfer im Schuppen verstecken möchte:
Da ist aber Suchhilfe angesagt:
Es gab irgendwo mal ne Umbauhilfe für die Fleischmann- Drehscheibe auf einen 7,5 Grad- Winkel. Das macht die Zufahrtsgleise zum Rundhaus länger und ansehnlicher- da kann dann durchaus mal ne Maschine draussen parken. Es würde obendrein die Kapazität um das fast Doppelte erhöhen.
Den Ringlokschuppen von Auhagen anzupassen ist dabei die geringste Schwierigkeit- so noch nicht aufgebaut...
Da werden nur die hinteren Wände der Stände verschmälert und das Dach beschnitten (die Bodenplatte natürlich auch...), bis sich 7,5 Grad ergeben.

Wäre eigentlich schade, wenn man sich diese Chance bei einer Planung von "reiner" BW- Anlage vergeben würde...
Platzmässig ginge das rein über den Daumen gepeilt- natürlich etwas zu Lasten der Länge der Behandlungsgleise...
 
Stumpfgleise

Moin, was mir nicht gefällt, sind die Gleise oberhalb der Lokbehandlungsanlagen. Alle diese Gleise sind nur unter Benutzung der Drehscheibe nutzbar und das ist unrealistisch. Gruß Ralf.
 
Den Schuppen von Auhagen hab ich mir schon vor einer Ewigkeit gekauft, der liegt aus zwei hälften zu je 5 Ständen bestehend in Kartons verpackt auf dem Dachboden. Die Dächer und alles was noch an Kleinteilen dazu gehört ist noch nicht montiert. Ich kann heute auch nicht mehr sagen, was mich damals dazu getrieben hat, ihn überhaupt zu kaufen. Der 3 ständige Schuppen Plus die 7 Erweiterungen war ja auch nicht eben ein Schnäpchen.
Der Schuppen ist der Hauptgrund warum ich mich immer mal wieder mit dem Thema BW beschäftige. Er ist auch der einzige Posten der bei meiner Planung gesetzt ist, alles andere ist offen.

Ich habe gerade mal den Schuppen nach oben gedreht und die Behandlungsgleise und den Schuppen Richtung hintere Plattenkante verschoben. Die Werkstatt mußte erstmal Weichen, jetzt hab ich vorne mehr Platz. Mal sehn was ich auf diesem Weg erreiche. Jetzt muß ich erstmal weiter arbeiten, das Thema lenkt mich gerade von meiner Pause ab.

Edit: Hab noch schnell ein Bild davon gemacht. Vorne ist jetzt viel Platz für die Werkstatt und die anderen Gebäude. Werkstatt wäre auch direkt erreichbar. Kohlebansen werd ich auf die andere Seite der Behandlungsgleise versetzen.
 

Anhänge

  • BW32.jpg
    BW32.jpg
    182,5 KB · Aufrufe: 428
Und damit das Auge auch was kriegt, weil man bei der Fläche nicht zwangsläufig alle Dampfer im Schuppen verstecken möchte:
Da ist aber Suchhilfe angesagt:
Es gab irgendwo mal ne Umbauhilfe für die Fleischmann- Drehscheibe auf einen 7,5 Grad- Winkel. Das macht die Zufahrtsgleise zum Rundhaus länger und ansehnlicher- da kann dann durchaus mal ne Maschine draussen parken. Es würde obendrein die Kapazität um das fast Doppelte erhöhen.
Den Ringlokschuppen von Auhagen anzupassen ist dabei die geringste Schwierigkeit- so noch nicht aufgebaut...
Da werden nur die hinteren Wände der Stände verschmälert und das Dach beschnitten (die Bodenplatte natürlich auch...), bis sich 7,5 Grad ergeben.

Ich zitier mich mal selbst...

Habs gefunden:

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=297
 
Der Werkstattanbau direkt am Rundhaus und das Materiallager auch in der Nähe fand ich realistisch. In die Richtung solltest Du, meiner Meinung nach, weiter arbeiten. Dazu ein nicht zu kleines Gebäude für die Lokleitung und die sonstige Verwaltung. Der Bahnhof Klasdorf von Auhagen wäre dafür evtl. eine Grundlage. Ohne solche Gebäude wirkt ein BW unglaubwürdig.

PS: Schönes Thema :zustimm:
 
Hier mal die Variante mit dem nach oben hin verlegten Rundschuppen und der Werkstatt im Vordergrund.
Wobei ich Jenny_Lo zustimme, das mir die Werkstatt direkt am Schuppen auch besser gefallen hat. Die Behandlungsgleise sind noch etwas länger jetzt. Der Plan mit der Werkstatt am Schuppen wirkt irgendwie gedrungener, was mir aber in dem Fall besser gefällt, in einem BW gehts eben Stellenweise ein wenig eng zu.
Vorteil von der Variante ist allerdings auch, das die Werkstatt jetzt direkt zu erreichen ist.
Je mehr ich die Gleise hin und her schiebe desto mehr Fragen und Varianten werfen sich mir auf. :fasziniert:

Edit: Mir gefallen Elemente von beiden Varianten, allerdings gefallen mir auch andere Elemte von beiden Varianten garnicht. Ich glaube ich krieg gleich Kopfschmerzen. Ich werde den Plan mit der Werkstatt am Heizhaus mal von 2,30m auf 2,50 verlängern und sehn wohin mich das bringt. Aber nicht mehr heute.
 

Anhänge

  • BW34.jpg
    BW34.jpg
    222,5 KB · Aufrufe: 430
Schau mal hier: http://fanclub.right-now.de/fossie/Chemnitz1.jpg

Das Bild zeigt die Seiten der Rundhäuser im BW Chemnitz Glösa. Das Flache sind Werkstatträume. Das weiße Gebäude ist die Lokleitung und Links und Rechts von dieser waren die Räume für das Lokpersonal (Duschen ect.). Zusätzlich gab es noch ein Verwaltungsgebäude, in dem unter anderem auch der Speisesaal war. Die Arbeiten an den Loks wurden im Rundhaus ausgeführt. Dazu waren entsprechende Arbeitsgruben vorhanden. Bei schönem Wetter erfolgten die Arbeiten auch mal vor dem Rundhaus.
 
Hallo Bigfoot!
In Ergänzung zu Jenny_Lo und der Anordnung der "Nebengebäude" könntest Du Dir den Normalspurteil vom Zittauer BW ansehen. Bei Google Maps erkennt man zwar nicht mehr sehr deutlich die Behandlungsanlagen, aber das Lager ist mit Bockkran und Gleis angebunden. Vielleicht können die dortigen "Ureinwohner" was näheres beisteuern.

Gruß MECler
 
Auf dem Foto von Jenny_Lo kann ich nicht wirklich die Lage die Gebäude erkennen, sieht aber ziemlich voll aus da.

Ja,
das liegt mir schon seit Tagen auf der Zunge: Die Drehscheibe sollte mehr "tangential" angebunden werden und nicht als Endpunkt dastehen. Ungefähr so wie in Hilbersdorf oder Dresden Alt.
Allerdings muss die Fläche dann etwas gestreckt werden.
Grüß ralf_2
Das ist aber der Lage der Zufahrt zu meinem BW geschuldet. In Hilbersdorf und Dresden Altstadt führt die Bahntrasse am BW entlang, da ist die Zufahrt anders geregelt als ich es jetzt habe. In Dresden lag der große Rundschuppen aber trotzdem auch am Ende der Behandlungsgleise und ich bin mir sicher das es auch in Chemnitz so ist. Wenn ich das BW ebenfalls Parallel zu einer Vorbeiführenden Trasse anlegen möchte, müßte ich meinen Plan schon um einiges Verlängern, um an beiden Enden die Gleise plausibel verschwinden zu lassen. Überdacht hab ich das auch schon mal, aber noch keinen Ansatz dafür gefunden.

Zum BW Zittau habe ich keinen Bezug, da liegt mir das BW Kamenz schon eher am Herzen. Da könnte ich auch Informationen aus erster Hand bekommen.
 
Hallo bigfoot,

im Bahnbetriebswerk Sangerhausen gab es einen Schuppenstand bei dem das Gleis hinten aus dem Lokschuppen herausführte. Dort standen zum Teil Waggons mit Betriebsstoffen (Öl u.ä.) und auch defekte Lokomotiven. Die eine oder andere Maschine hat auch dort ihr Leben beendet.
Ich persönlich würde meinen, das ein externer Werkstattbereich nicht unbedingt notwendig ist. Reperaturarbeiten wurden auf bestimmten Schuppenständen ausgeführt. Im angehängten Lageplan des Bw Sangerhausen erkennst Du auch einen Haufen an Nebengebäuden. Soll mal als Inspiration dienen.

http://www.kyffhäuser-kleinbahn.de/resources/GP+Sangerhausen.jpg

Den Bereich Deiner Öllokbetankung würde ich einfach um 180° drehen und so anschließen, dass ich nicht über die Scheibe mit den Waggons muss... Wenn Du die Gleise bis an die Anlagenkante in den Hintergrund führts und das ganze geschickt z.B. durch ein Gebäude oder Baume tarnst, nimmst Du Deinem Bw auch eine wenig optische Quetschung. Der Betrachter bekommt den Eindruck "nach da hinten geht es weiter".
Ein Plätzchen für eine Heizlok ist auch immer ein Blickfang.


André
 
Mir ging es vor allem um die Gebäude. Ich versuche mal, zu beschreiben, was ich meine. Leider kann ich nichts in das Bild reinschreiben, da ich die Rechte nicht habe.

Links sind die Stirnseiten von 2 Rundhäusern, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Beim hinteren Rundhaus fehlt ein Teil des Daches, aber das Gerüst für das neue Dach ist schon zu sehen. Die Drehscheibe ist von dem kleinen Stellwerk neben der BR110 halb verdeckt. Gut zu sehen ist die Esse am hinteren Rundhaus. Zu ihr führten die inneren Rauchabzüge für die „Abgase“ der Dampfloks. Vorn Links sind die Seitenwand und ein Stück vom Dach des zweiten Rundhauses zu sehen. Man sieht deutlich, dass an die Seitenwände der Rundhäuser nachträglich einige Anbauten gekommen sind. Oben habe ich schon erwähnt, dass dort Werkstatträume und Räume für das Lokpersonal drin sind. Das Weiße mit der Uhr oben drauf ist die Lokleitung.

Ich möchte damit zeigen, dass die Gebäude eines BW teilweise recht „chaotisch“ nach Bedarf entstanden sind. Und gerade das finde ich reizvoll. Außerdem kann man so Etwas ohne großen Platzbedarf darstellen.

PS: Hinter den Fenstern, vor denen das ASF steht, habe ich mal gearbeitet :biene:
 
....Ich werde den Plan mit der Werkstatt am Heizhaus mal von 2,30m auf 2,50 verlängern und sehn wohin mich das bringt. Aber nicht mehr heute.

Wenn Du die Maße der Grundplatte noch einmal ändern willst, hab ich noch eine andere Sache: Der Radius der Einfahrtsgleise sieht mir sehr beengt aus. Vielleicht lässt sich der sichtbare Bereich durch Vergrößerung der Radien etwas großzügiger gestalten.
 
...Ich möchte damit zeigen, dass die Gebäude eines BW teilweise recht „chaotisch“ nach Bedarf entstanden sind. ...

PS: Hinter den Fenstern, vor denen das ASF steht, habe ich mal gearbeitet :biene:

Das dachte ich auch als ich mir das Bild ansah, es sieht auf den ersten Blick ziemlich caotisch aus, ich wollt es nur nicht so drastisch ausdrücken. :traudich:

Einen separaten Werkstattbereich würde ich schon gerne nachbilden, den Platz dafür habe ich ja.

Edit: Frage an die Profis, darf ich DKWs verwenden, oder ist das unrealistisch?

Ich hab jetzt einen Entwurf, wo die Werkstatt sich wieder am Schuppen befindet, aber über die Zufahrt direkt zu erreichen ist. Dabei wurde mir klar, das mir das auf Dauer auch nicht gefällt. Ich kann alle Gleise direkt vom SBf erreichen, ohne das ich großartig rangieren muß. Das wird sicher schnell langweilig, und das gefällt mir auch nicht.
 
separaten Werkstattbereich

Das ist ein Irrtum. Der Lokschuppen ist die Werkstatt für die Loks. Der Werkstattanbau dient lediglich als "Stützpunkt" für das Reparaturpersonal. Als Aufenthaltsraum, Kleinteillager und um kleinere Reparaturen an ausgebauten Teilen zu machen. Eine separate Werkstatt, in die die Loks zur R. gefahren wurden habe ich bis jetzt noch nicht gesehen.

@Steffen

Gibt es dafür ein Vorbild?
 
Zurück
Oben