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Das war schon deswegen sinnvoll, damit nicht bei beschädigter Weiche die ganze Anlage abgeklemmt ist.hatten sämtliche BW Zufahrten von beiden Seiten,
Wobei das aber die Richtung der Lok nicht ändern würde.Das war schon deswegen sinnvoll, damit nicht bei beschädigter Weiche die ganze Anlage abgeklemmt ist.
Den bekam wohl eher der Drehscheibenwärter.Wer Tender zuerst ans Rohrblasgerüst fährt, bekam natürlich zu Recht einen Rüffel
...es sei denn, es handelt sich um eine Segmentdrehscheibe mit einem Winkel von min 180°, wo zum wenden zwei Zufahrten zwingend nötig waren.Wobei das aber die Richtung der Lok nicht ändern würde.
Nein, es wird nur die betreffende Achse leicht angehoben, sodass die kurzen Schienenstücke an der Achssenke entlastet sind und weggekippt oder abgesenkt werden können.Dazu muss vermutlich die gesamte Lok leicht angehoben werden.
Während meiner Lehrzeit Ende der 80er Jahre im Bw Rostock lief das wie folgt ab:Mal schnell durchfegen und staubwischen hier!
Mein Heizhaus bekommt eine Achssenke und eine Radsatzdrehbank. Das wirft aber mindestens eine neue Frage auf.
Bevor die auszubauende Achse abgesenkt werden kann, muß die Achse leicht angehoben werden, um die Schiene, auf der der Radsatz steht, beiseite zu schieben. Dazu muss vermutlich die gesamte Lok leicht angehoben werden. Wie kann ich das im Modell nachbilden, ohne einen Portalkran in den Schuppen zu bauen? Gibt es da eventuell ein System ähnlich Wagenhebern, die die Lok an vier Punkten ausheben?
Über Tipps oder gar Fotos von Modell oder Vorbild würde ich mich freuen.
Die Achsen sind gefedert, der Hubweg reicht allemal aus, um das Schienenstück freizugeben.Bevor die auszubauende Achse abgesenkt werden kann, muß die Achse leicht angehoben werden, um die Schiene, auf der der Radsatz steht, beiseite zu schieben. Dazu muss vermutlich die gesamte Lok leicht angehoben werden.