• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Anlage Bahnhof Neustadt Sachs.

Hallo

Ich hab die Einfahrt zum Bahnhof überarbeitet und einen Teil der Weichenstraße in den Bogen verlegt. Der Platzgewinn ist enorm. Ob die Radien so bleiben ist nicht sicher. Der Bahnhof kann ohne Probleme verlängert werden, da die Gleise nicht mehr im Bogen liegen, was das Ganze etwas vereinfacht. Die eingezeichneten Plattenkanten sind noch zu vernachlässigen. Die genaue Teilung und Größe der einzelnen Segmente oder Module ist noch nicht ausgearbeitet.

Gregor
 

Anhänge

  • Neustadt geänderte Einfahrt.jpg
    Neustadt geänderte Einfahrt.jpg
    207,5 KB · Aufrufe: 313
Die Hauptgleise haben die falschen Weichen bekommen...
 
Bei durchgehenden Hauptgleisen werden die Weichen so verbaut, dass ein Zug den Bahnhof ohne Abzweig passieren kann
 
Hallo

Welchen Planungsstand hat der GP auf der HP der Sebnitztalbahn?

Nachdem hab ich jetzt nochmal gestrickt (gleich o. ähnlich der CAD Zeichnung im anderen Thread) und alles mit EW3. Da braucht es nur die passende Kreuzung. Da sehe ich schwarz, somit wird es wohl viel Filigran(er). Ich hab da nur meine Bedenken Zwecks Weichenlänge und den Bahnsteiglängen die bei Verwendung von EW300 und 500 vermutlich etwas kürzer ausfallen dürften. Die Gleise sind jetzt dem Vorbild entsprechend auch gerade und nicht im Bogen.
Er ist jetzt 4,50m lang, wobei die Zufahrten links und rechts noch fehlen. Die Aufteilung der einzelnen Segmente ist 1,50m, so dass die Weichenstraßen komplett drauf passen.
Wie breit sollten die Segmente sein, oder wie viel Platz zur Ausgestaltung sollte mindestens vorhanden sein?

P.S.: Noch eine Frage zur Nutzlänge der Gleise: Ab welchem Punkt wird die Nutzlänge gemessen?

Gruß

Gregor
 

Anhänge

  • Neustadt.jpg
    Neustadt.jpg
    235,9 KB · Aufrufe: 307
Hi kurz geschossen:

1,50m ist gaaaaanz schön lang, wenn Du damit hantieren mußt (Auf-Abbau), zu zweit aber kein Problem.

Bahnsteiglänge - hu ha, das schreit doch quasi nach dem 4. Segment, welches nur für "unterwegs" mit dabei ist und daheim irgentwo untertage geparkt wird.
Zum Transport empfhehlen sich Doppeldecker - sprich 2 Module mit Transportbrettern gegeneinander verschraubt - Landschaft innen, Unterseite außen. Also ist eine gerade Zahl was Gutes.

Dann kannst Du auch die schlankeren Weichen nehmen und die Optik hier noch etwas verfeinern.

Breite - so, wie Du es haben magst. Drüberfassen beim Rangieren sollte noch irgendwie gehen, eventuell zweigeteilt (aber dann müßte mann drumrumlaufen). Das EG mit Bahnhofsvorplatz könntest Du entweder als Halbrelief machen, oder aber als Ansatzstück samt Bahnhofsstraße vorn anstecken, damit nicht nur Gleise auf der "Kiste" sind. Die "Kiste" kann dafür wieder schmaler sein.
 
Hallo

ich hab die Segmente im Raum platziert und als Bild mit eingefügt. Was die Anordnung im Raum angeht, bin ich unabhängig, da der Raum leer ist. Segmentaufteilung hab ich geändert und auf 70 cm verbreitert, leider hab ich durch die lange Weichenstraße es nicht geschafft die Teilung auf 90cm zu bringen, da ich keine Teilung zwischen den Weichen möchte, deshalb der 1,50m. Auf der linken Seite wurde noch einen Modulübergang eingefügt und die Gleise zum Lokschuppen hinzugefügt.
Die Gleise 1-3 haben eine Länge von 2,90m und die sind immer noch zu kurz.:wiejetzt:
Wenn die Nutzlänge zwischen den Weichen gemessen wird, wäre ich mit 2,9m im Maßstab von 1:120.

Wie lang sind die Zuggarnituren auf einem Treffen? Hab hier Board gelesen das es bei 3m schon Probleme mit der Zugkraft der Lokmotiven geben soll.


Gruß

Gregor
 

Anhänge

  • Neustadt im Raum.jpg
    Neustadt im Raum.jpg
    124,5 KB · Aufrufe: 284
Für mein Verständnis ergibt sich die Nutzlänge aus dem Abstand der (gedachten) "Polizisten im Weichenwinkel.

Praktisch so, dass ein Zug vom Nachbarweichenwinkel vorbeifahren kann, ohne einen stehenden zu rammen.
Wers genauer haben will: Da gibts ne Norm- irgendwo im Gedächtnis hat sich da was von 3m eingeprägt o.ä.- bin jetzt aber zu faul zum Suchen.
 
Hm, 1,50m ist derbe unhandlich. Der Ralf hat Finkenheerd mit 1,2x0,7 gebaut, wenn ich nicht irre. Und das sich schon große Klopper! Ich wird lieber an den Weichen rumschieben bis du ne brauchbare Teilung bekommst.

Was die Zugkraft betrifft, das Schlappmachen betrifft Steigungen die in 2 Modulgruppen verbaut sind. Kritisch sind eher die Kulissen bei den langen Güterzügen mit leichten Zweiachsern. Es muß auch nicht jedes Gleis 3m haben. Wenn du einen langen Güterzug in ein 3m-Gleis stellen kannst, reicht es ja um mit einem anderen Zug drum rum zu fahren.

Die Nutzlänge ergibt sich aus den Grenzzeichen der Weichen. Die zeigen an, ab wann das Lichtraumprofil des abzweigenden Gleises frei ist. Die Position des Grenzzeichens ist natürlich Abhängig vom Weichenwinkel und vom Radius.
 
Hallo,
falls der Bahnhof regelmäßig (4...6 x pro Jahr) transportiert werden soll, ist 1,20m gerade so groß, daß es quer dort gut in einen T4-Transporter passt, wo keine Radkästen sind. Dort ist 1,10 angesagt. Man kann dann ein Paket aus zwei Segmenten á 1,20x0,70 Meter noch gerade so allein hantieren. Bequem ist's nicht unbedingt.
Außerdem: Immer zwei Segmente gleich lang planen, um Transportkolli bilden zu können.

Aber das gilt alles nur, wenn man sich hin- und wieder die Freude machen will, mit anderen Verrückten die Eisenbahn gemeinsam zu feiern.
Wenn Du mit dem Bahnhof in Deinem Zimmer bleiben willst, ist's fast egal, wie groß die Segmente werden. Im Fall der Fälle kommt es nur drauf an, durch die engste Stelle nach draußen zu kommen.
Da würde ich evtl. sogar noch auf die linke Trennkante verzichten, man kann das so machen - schön ist's aber nicht.

Grüße ralf_2
 
Hallo,
ich bin noch bei der Planung des Bahnofs und feile noch an Breite und Länge der einzelnen Segmente. Ich würde gern unter die Segmente des Bahnhofs den Schattenbahnhof anbringen, so das der Bahnhof getrennt vom Schattenbahnhof abnehmbar ist. Die Zufahrt soll über eine Gleiswendel erfolgen. Jetzt hätte ich eine Frage zum Unterbau. Hat jemand Erfahrung mit dem Basis Plus System von Modellplan? Und ist ein Aufbau damit, darauf möglich?
 
Hallo,

ich hab die Aufteilung der Module auf ca. 1m angepasst und die Einfahrt aus Bad Schandau in einen Tunnel verlegt, somit kann ich die Anlage an der Wand entlang stellen und verliere nicht soviel Platz im Raum. Auf einem Treffen ist der Anschluß weiterer Module in Beide Richtungen (Bad Schandau und Dürröhrsdorf) möglich. Die Gleisradien im Sichtbaren Bereich haben 1m. Die Gleiswendel fällt mit 2,5% auf 250mm und führt in den Schattenbahnhof.( noch nicht geplant) Im Moment sieht es nach Kreisverkehr aus, eine Kehrschleife wäre von großem Nutzen, sowie evtl der Anschluß weiterer Streckenmodule. Der Gleisanschluß zum Fortschritt-Werk entfällt auf Grund der Platzverhältnisse. Der Bahnhof bietet sicherlich genug Rangiermöglichkeiten.
Was haltet ihr davon?
 

Anhänge

  • Neustadt.jpg
    Neustadt.jpg
    224,7 KB · Aufrufe: 227
Ich würde gern unter die Segmente des Bahnhofs den Schattenbahnhof anbringen, so das der Bahnhof getrennt vom Schattenbahnhof abnehmbar ist. Die Zufahrt soll über eine Gleiswendel erfolgen.
Jetzt hätte ich eine Frage zum Unterbau. Hat jemand Erfahrung mit dem Basis Plus System von Modellplan? Und ist ein Aufbau damit, darauf möglich?
Erfahrung mit diesem System habe ich nicht, aber durchaus eigene. :happy:
Sicher ist ein Aufbau damit möglich, wenngleich es einige Kritikpunkte gibt:
- 120 x 12 mm Sperrholz 7-fach verleimt ist m.E. für den Rahmen o.k., doch leider wird die Holzart nicht erwähnt. Die ist aber ausschlaggebend für die Festigkeit! Von Pappel bis Buche ist also alles möglich, aber nicht auch empfehlenswert. Ich würde Birke nehmen. Pappelholz sollte man bei Unterbau und Trassen meiden wie der Teufel das Weihwasser, wenn man viele Jahre Freude an der Anlage haben will.
- Als Trassenbrettdicke / Plattenstärke erscheinen mir 12 mm etwas überdimensioniert, 8 - 9 mm Birke oder Buche genügen hier völlig, bei kurzen Stützweiten mag auch 6 mm Sperrholz guter Qualität ausreichend sein.

Zur Gleiswendel:
- Scheinbar gibt es bisher nur ein einziges Segment (50001), ausgelegt für (O-Text) "die gebräuchlichsten H0-Radien". Bei einer in der Skizze angegebenen Breite von 157,5 mm und den Radien von 360 und 437,5 mm passen da in TT locker drei Gleise profilfrei nebeneinander!
- Die angebotenen Halbkreissegmente haben mehrere Nachteile:
- 1. Die Steifigkeit von Sperrholz hängt maßgeblich von der Faserrichtung der äußeren Lagen des Holzes ab. Bei einem Halbkreis aus einem Stück ist es aber unvermeidbar, daß auf einem Teil des Segmentes die Faser längs zum Teil liegt (gut), auf einem anderen Teil desselben Segmentes liegt die Faser dagegen quer (schlecht).
- 2. Die Abstützung in nur vier Punkten und dazu immer nur von außen wäre mir zu wenig, das Ganze könnte auch bei guter Holzqualität mit den Jahren anfangen, nach innen durchzuhängen.
- 3. Auch die Verbindung der Stöße mittels (O-Text) "Klemmprofilen aus V2A-Edelstahl" erscheint mir bedenklich.

Von Leim scheint man dort nichts zu halten, so wird dort z.B. empfohlen, die Platten nicht zu verleimen, sondern nur zu verschrauben. Ein schlechter Rat, wie ich meine...

Im Moment sieht es nach Kreisverkehr aus, eine Kehrschleife wäre von großem Nutzen
Ich würde drei Kehrschleifen vorsehen, eine für jede den Bahnhof verlassende Strecke. Jede mit eigenem Abstellbahnhof.
 
Meine Idee

Ich würde 2 SBHF bauen. Beide Übereinander, Nicht mit einander verbunden, sondern an eine zweigleisige Wendel auf jeder Bahnhofsseite angeschlossen und als Kehrschleife ausgeführt.
Das bringt meiner Meinung nach den größtmöglichen Fahrbetrieb.
 
Ich würde 2 SBHF bauen.

Da geh ich mit ," Hundekochenprinzip."
Wird aber nicht ganz einfach.
Links würde ich einen FY anschließen, rechts das obere Gleis tarnen (grün) und eine Wendeschleife mit einem kleineren SB integrieren.
Das "Untendrunter" ist sicherlich möglich, würde ich vermeiden möchten.

Die doppelte Gleisverbindung im Bf. könnte noch etwas nach links verschoben werden.
 

Anhänge

  • Neustadtk.JPG
    Neustadtk.JPG
    64,9 KB · Aufrufe: 156
Hallo

die DGV weiter nach rechts verschieben, würde ich nur ungern machen, da ich so den Radius der Zufahrt verringern müsste. So habe ich einen Radius von 1m. Das obere Gleis hat auch einen Radius von 1m, bis zum Standard Gleis 396mm, was dann im Tunnel verschwinden sollte, weil mir der Radius für eine Offene Streckenführung zu eng ist. Wenn ich die Gleis noch verlängere, muss ich die Anlagenhöhe weiter herab setzen um unter die Dachschrägen zu kommen. Bin jetzt bei 6,10m und einer Höhe von 90cm, so habe ich noch ca. 25cm bis zur Dachschräge. Auf der linken Seite, komm ich mit 1m Radius aus dem Bhf, der sich dann auf 600mm reduziert

Die Zweigleisige Gleiswendel ist eine sehr gute Idee. Wie verhält es sich dort mit Standardradien, 396mm und 353mm und einer Steigung von 2,5% oder besser 396mm und ein Parallelgleis mit Flexgleisen?
Auf der linken Seite dachte ich noch an einen Abzweig vor der Gleiswendel um evtl. weitere Module anzuschließen um noch etwas freie Strecke zu bekommen.

Das Basis Plus System wird dann nicht in Frage kommen. Wenn die Planung abgeschlossen ist, werd ich mal beim örtlichen Schreiner anfragen was mich die Anfertigung des Unterbaus kosten würde. Ist mit Sicherheit etwas günstiger als das BPS. Die Module des Bahnhofs werden dann von RBS kommen.

P.S. Noch was vergessen. Soweit es geht hab ich die EW3 verwendet, außer DGV und Zufahrt zur Ladestraße mit EW2 und 15° Kreuzung. Ist es i.O. wenn die EW3 drin bleiben oder kann man im Bereich des BWs und bei Güterschuppen auch die EW2 verwenden?


Gruß

Gregor
 
Gregor, an Deiner Stelle würde ich gar keine Wendel im herkömmlichen Sinne bauen, sondern die gesamte Anlagenlänge nutzen, um nach unten zu kommen. So könntest Du mit den Steigungen locker unter 1,5% und in Bögen unter 1% bleiben. Dein Plan ermöglicht lange Züge. Gleiswendeln um die 400mm sind da nicht wirklich optimal.

Gruß Jens
 
Gregor, an Deiner Stelle würde ich gar keine Wendel im herkömmlichen Sinne bauen, sondern die gesamte Anlagenlänge nutzen, um nach unten zu kommen.

Jens, das teile ich , da der "Quirlifax" links und rechts noch nicht recht überzeugen kann.
Bei nur einem SB würde ich widersprechen möchten, und in dem Fall einen anderthalben bevorzugen. (Siehe oben) , soweit wirklich machbar.

Gregor: Die Radien rechts sollen nicht verändert werden, sondern die DGV dem oberen Radius angepaßt werden, damit ohne große Schlenker von oben nach dem Gleis 1 ( am EG) durchgefahren werden kann. Das ist eher Finetuning. Dafür geisterte die Bezeichnung "schluffig" zu früheren Zeiten durchs Board.
 
Bei nur einem SB würde ich widersprechen möchten, und in dem Fall einen anderthalben bevorzugen. (Siehe oben) , soweit wirklich machbar.

Steffen, falls er analog fährt, zwei Sbf. Da geh' ich mit.
Falls digital und mal eine (Teil-) Automatisierung angedacht ist, wäre es mit nur einem Sbf problemlos händelbar und würde den Betrieb abwechslungsreicher machen. Dabei meine ich die Variante, die ich hier beschrieben habe.

Gruß Jens
 
Steffen, falls er analog fährt, zwei Sbf. Da geh' ich mit.Falls digital....

Das würde ich erst mal nicht berücksichtigen.
Über den den Bf setze ich Konsens voraus. Laut maps ist der so schön gerade.

Als problematischer sehe ich , wie gehts mit den beiden Strecken rechts weter?

Die obere kann man eigentllich nur wegen des bescheidenen Radius oben rechts tarnen. Und wenn dem so ist, was spricht dann gegen einen Mini-SB mit 3-4 Gleisen gekoppelt mit einer Wendeschleife?

Den Haupt - SB dann auf der linken Seite , abbaubar , als FY oder... Da wäre mir sichtbare Strecke wichtig.

Da u. A. die notwendige räumliche Detailkenntnis fehlt, sind die Gedanken eher prinzipieller Natur.
 
Jo - der Bf. ist schön; würde ich auch so lassen. Was 'ne Überlegung wert wäre, ob man dem Bf. eventuell maßstäbliche Weichen spendieren sollte. Aber das muß der Erbauer entscheiden.

Oben rechts wegtarnen ist auch unstrittig. Gegen einen Sbf an dem Ast spricht auch nichts. Es ist reine Geschmackssache. Mir persönlich mißfällt an den meisten Anlagen, die ich gesehen habe, daß nach 15 - 20 min der Ablauf vorhersehbar wird, da klar ist, wo welcher Zug als nächstes wieder Auftauchen wird. Genau das vermeidet der zentrale Sbf.

Gegen mehr sichtbare Strecke ist zwar nichts einzuwenden, gefällt mir persönlich aber nur, wenn ohne Kunstgriffe realisierbar. Die allermeisten sichtbaren Streckenabschnitte wirken nur auf Fotos richtig gut, da dort durch geeignete Standortwahl der 10 cm danebenliegende Bf ausgeblendet werden kann.

Gruß Jens
 
Hallo,

so um die Gegebenheiten des Raumes und die Anordnung der Anlage darzustellen, ein aktueller Plan des Projektes in den Raum eingefügt.
Zur weiteren Planung der Zufahrten und der Schattenbahnhöfe war noch keine Zeit.

Zur Zufahrt rechts: Durch die Weiche nach der Gleiswendel im Tunnel vom SB aus kommend, ist eine Zufahrt zum Bahnhof über das obere und untere Gleis möglich. Die Länge sichtbaren Gleises ist für den Halt am Einfahrsignal ausreichend, so dass eine Ausfahrt oder Einfahrt über das Obere Gleis möglich ist. Das Ganze ist mit der verdeckten Strecke auch möglich, da besteht das Problem mit dem Signal was kurz nach der Tunnelausfahrt steht. Nach der Weiche führt nur ein Gleis zum Schattenbahnhof. Der Schattenbahnhof ist mit Stumpfgleisen für Wendezüge und Durchgangsgleisen mit Kehrschleife und evtl. Zufahrt zur linken Seite des Bahnhofs angedacht. Ob ich das alles so unterbekomme wird sich bei der weiteren Planung noch zeigen.

Gregor
 

Anhänge

  • Neust. i Raum.jpg
    Neust. i Raum.jpg
    299,5 KB · Aufrufe: 173
Zurück
Oben