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A Kind Of Magic

@Janosch
Brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen wenn ich was falsch verstand, schon ok.

und mal wieder....

Hier nun mal so ein schöner HAEDL Wagen, der mich schon beim Kauf begeisterte.
Hatte ihn eine Weile draußen stehen lassen, nun sieht er alt und dreckig aus... ;-)
Ein paar Teile sind wie immer ergänzt.

Und untenherum ist er etwas beschnitten worden. Dadurch verbessert sich ein wenig der seitliche Durchblick an den Rahmendurchbrüchen.
 

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Hier nun mal so ein schöner HAEDL Wagen, der mich schon beim Kauf begeisterte.
Hatte ihn eine Weile in Gleis 9¾ stehen lassen, nun sieht er alt und dreckig aus... ;-)
Ein paar Teile sind wie immer ergänzt.
 

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Nicht, daß ich es besser könnte, keineswegs. Aber auf mich wirkt die Alterung des Kessels etwas zu streifig, gerade auch an den Stirnseiten. Man sieht die Pinselstriche, so, als wäre die Patinierung im Granierverfahren entstanden. War womöglich die Farbe zu dickflüssig? Ich habe für meine entsprechenden Versuche bisher stark verdünnten matten und seidenmatten Klarlack verwendet, in den ich nur wenige Anteile "Schmutzfarben" (Grau, Braun, Gelb, Schwarz) getropft und mit einem gaaanz weichen Pinsel verteilt habe. Damit verläuft das Ganze etwas gleichmäßiger ...
 
.... langer Ganzzug

Das mag Dir gefallen für mich lieber viele verschieden Kesselwagen.
Aber nicht als Ganzug.
Wenn mir was als Zug gefällt, dann GmP

....zu streifig, gerade auch an den Stirnseiten. ..... Patinierung im Granierverfahren entstanden.

"Granierverfahren" ...das musste ich erst einmal googeln. Aber ich kenne es auch, nur nicht unter diesem Namen ;-)

War womöglich die Farbe zu dickflüssig?
Nein, siehe unten

Ich habe für meine entsprechenden Versuche bisher stark verdünnten matten und seidenmatten Klarlack verwendet, in den ich nur wenige Anteile "Schmutzfarben" (Grau, Braun, Gelb, Schwarz) getropft und mit einem gaaanz weichen Pinsel verteilt habe. Damit verläuft das Ganze etwas gleichmäßiger ...

Dies hast Du schön erklärt. So habe ich es auch schon mal gemacht.
Wie man sieht, viele Wege führen nach Rom

und:
Moderate Worte, das gefällt mir. Da erkennt man den geschulten Umgang mit der deutschen Sprache.


Nun zum Kesselchen

Der musste leider so gealtert werden.
Ein Chemie-Werkstattunfall verunstaltet ihn auf denkwürdige Weise. So sieht man hier eigentlich den geretteten Wagen.
Ich hatte das Modell zerlegt um ihn sanft zu altern.
Es war spät, zu spät und so kam es, dass der Kessel und alle Teile auf einem blütenweißen Papiertuch über Nacht der weiteren Bearbeitung harrten.
Irgendwie habe ich an dem Abend bei "Dienstende" mit Pinselreiniger umher gekleckert. Dieser zog in das Tuch ein und bleib somit völlig unsichtbar.
Aber in den folgenden ca. 15 Stunden vollzog sich ein schändliches Tun. Er verdunstete so ganz langsam und diese Dämpfe zogen genau über das Kesselchen. So dass sich an der auf dem Tuch liegenden Seite die Farbe löste. Am Nächsten Tag einmal beherzt zugegriffen, die Schadensstelle war ja nicht sichtbar unten...und der Lack war ab.
Erst einmal Frust, Kesselchen gab es auf die Schnelle keinen Ersatz und somit Studium der Kesselwagenbilder die im PC fein sortiert waren. Kein Problem es gab stark streifige, verschmutze, angerostete in genügende Varianten zu sehen. Mit Oberflächen da bin ich noch weit von entfernt. Aber er sollte ja nun nicht rostig aber doch sehr verschmutzt sein.
Insofern eben noch einmal geschaut....passt schon irgendwie.

Ich weiß ja nun auch nicht in welcher Chemiebude der Wagen Hin und wieder nun, und immer mal wieder beladen wurde aber es muss wohl eine klebrige Sache gewesen sein. Der umher fliegende Industriedreck konnte sich gut festsetzen. (Da war bestimmt auch was mit Farbe dabei)
Und dann wieder aufgetröpfelte Lösungsmittel und Regen erzeugten diese Streifigkeit.

Zur Technik der Bemalung
Zuerst die Schadenstelle im Lack ausgebessert.
Farbe zum Ausbessern habe ich selber angemischt aber den Farbton schon nicht so ganz getroffen.
Das war aber egal, es sollte ja sowieso alles schmutziger werden.
Im Arbeitsgang danch folgte die Alterung.
Das war echt ganz dünn und vorsichtig aufgetragen Farbe. Mehr Verdünnung und ähnliches als Farbpigmente.
Das hat mehre Tage gedauert bis ich den hier sichtbaren Zustand erhalten habe, weil ich es zwischendurch immer wieder abtrocknen ließ.
Die Streifen unter den Stützen sind teilweise echt ganz dünn von allein dahin gelaufen.

Altern dauert eben immer etwas länger als lackieren.

Der HAEDL-Hersteller wird bestimmt uns mal mit einer weiteren Farbvariante verwöhnen. So dass ich da noch einen weiteren Versuch frei habe. Da bin ich ganz zuversichtlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn das sooo ist: Für einen derart leidgeprüften Unfallwagen ist er dann doch ganz schnucklig. :) Und eines Tages, in ferner, ferner Zukunft, werde ich bestimmt die Untergestelle meiner Waggons auch so schön hinbekommen.
 
@Magic: Sagst Du uns dann auch, auf welchem Bild die "schlechte" Seite zu sehen ist? Ich kann selbst auf den Makros nicht erkennen, wo die unterschiedliche Farbe Deiner Ausbesserung zu sehen sein soll.

Gruß MECler

P.S. Ich habe vor jedem Bastler gehörigen Respekt, der sich an eine Alterung wagt und diese auch noch zeigt. Fotos sind da so gemein, aus der normalen Betrachtungsentfernung ist m. E. der ganze Aufwand nur noch seltenst zu sehen.
 
Jetzt war ich selber irritiert welche Seite es war.
So ist das eben nicht mehr zu sehen, zum Glück!
Ich habe noch einmal verglichen...hier am PC, da ist es ja viel größer zu betrachten, dann kam auch die Erinnerung wie das Kesselchen auf dem Tisch lag....
Nun habe ich der Einfachheit wegen, die Bilder noch einmal ran gehängt.
Bild Zwei ist die Seite mit dem "Unfall"
(wenn mich nicht alles täuscht)

Da könnt ihr die Stelle suchen die ohne Farbe war, Daumengroß über dem Wagenschild ging bis zur Leiter....

@ MECler
Alterung muss sein bei mir ...gut nicht alles.
Kann man doch zeigen. Gut war auch ein langer Prozess, biss ich es so halbwegs hin bekomme wie auf den Bildern.
Aber es sieht besser aus auf der Anlage.
Im Verein handhaben wir das auch so mit den Vereinsfahrzeugen.
Siehe Signatur
 

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Habe ich doch zwei Bilder vergessen mit hochzuladen...auch von etwas erhöhter Ansicht kann man die Lack-ab-Stelle nicht mehr erkennen.
 

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Und untenherum ist er etwas beschnitten worden. Dadurch verbessert sich ein wenig der seitliche Durchblick an den Rahmendurchbrüchen.
Hallo,

mir war das Hädl-Modell gegenüber dem Vorbild etwas zu nackt. Deshalb habe ich, wie unten ersichtlich, das vorbildgerechte räumliche Sprengwerk ergänzt. Zurüstteile und Alterung werden folgen.
 

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Oh dass sieht aber sehr schön aus.
Ich mag es ja auch, wenn die Wagen auch von unten so schön nachgebildet werden.
Das gefällt mir echt gut!

Mir ging es ja nur darum, das ein wenig mehr Licht durch die Löchlein sichtbar wird.


Zum Modell
Manchmal geht es aber nicht so gut.
Zumal man das ja auch nicht sieht....wurde auf ein vorhandenes Fahrgestell zurückgegriffen. Ein Kompromiss eben. Ich finde ihn akzeptabel. Sonst hätte ich ihn nicht gekauft.
Und wenn HAEDL den Wagen so wie Du gebaut hätte....wäre vielleicht der Preis nicht so wie er ist oder es gäbe den Wagen noch gar nicht in Serie.
Die Frage ist dann, wie er für mehr Geld angenommen worden wäre?
Nicht zu vergessen, dass es ja gar kein so weit verbreiteter Wagen vom Vorbild her ist.
Ich glaube die Serie war nichts so groß.

Ich habe ja schon einen Selbstsbau-Wagen dieses Typs in Messing-Löttechnik.
(irgendwo weiter vorn, hier im Thread auch zu sehen)
Somit reicht mir ein sehr gutes Modell eigentlich aus.
Und der hier war/ist als Beladegutträger vorgesehen. Nun muss ich mal sehen was ich da geplant hatte. Leer soll der nicht über die Gleise rollen.
Aber Dein Bildchen regt vielleicht jemanden anders zum Nachbau an.
Sieht ja gut machbar aus.
Was hast Du für Material verwendet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich möchte mit meinem Umbau weder Hädl, noch Deine Superung und Alterung kritisieren. Ich bin doch auch froh, daß von Hädl endlich viele meiner Wunschfahrzeuge kommen. Und daß auf vorhandene Bauteile zurückgegriffen wird ist nur zu verständlich bei den Formbaukosten. So ein räumliches Sprengwerk würde ja auch aus mindestens 2 Teilen bestehen müssen, um es überhaupt fertigen zu können. Wirtschaftlich wird das wohl kaum darstellbar sein, da 99% der Zielgruppe entweder das Vorbild nicht kennen oder gut mit dem Kompromiß leben können.
Da ich nun vor Jahren schon mal den Bausatz vom Dietrich gelötet habe, stach mir dieser freie Durchblick von der linken zur rechten Rahmenwange sofort ins Auge und ich habe das Modell erst mal beim Händler stehen lassen, konnte aber später der Versuchung nicht wiederstehen.
Zu Hause angekommen war das Untergestell fix vom Oberteil gelöst (dazwischen befindet sich noch etwas Ballast). Nach einem Blick auf die Schiffer-CD und dem Vergleich mit Dietrichs Wagen dachte ich mir was aus PVC zu schnippeln oder zu ätzen. Vorsorglich hatte ich schon des Fahrgestell zwischen den Achshaltern per Kreissägeschnitt entfernt. Ich war dann aber faul, habe den freien Raum ausgemessen und das Sprengwerk gleich als 3-D Konstruktion erstellt und hatte nach 2 Wochen das gezeigte Teil in der Hand. Da ich beim ersten Entwurf mit 1 mm Materialstärke gearbeitet habe (wie auf dem Foto) und einige kleinere Paßungenauigkeiten vorhanden waren, gab's dann noch die Version 2 mit 0.8 mm Trägerdicke. Da bin ich aber gar nicht mehr zum Einbau gekommen, weil das jemand von den 1% sofort haben wollte ...
Nun gab es noch den Anstoß die Bremsanlage gleich mit zu integrieren, das wird dann die Dritte, wohl endgültige Version. Suche nur gerade eine ordentliche Zeichnung vom Steuerventil. Wenn ich die Konstruktion vernachlässige ist es wirklich ein sehr einfacher Umbau.

PS: Gebaut wurden lt. Carstens 20 Wagen, wovon 15 bei der DB verblieben. Ob die DR-Wagen wirklich noch die Epoche IV erlebt haben? In der Umzeichnungsliste sind sie nicht mehr zu finden und Fotos sind mir auch nicht bekannt.
 

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Ist das mit dem 3D-Teil noch notwendig?
Du meinst ein Sprengwerk einfach zum "draufklipsen" wäre auch gut? Vielleicht - müßte man testen. Allerdings trägt das Fahrgestell in dem Bereich so weit auf, daß wohl nur noch "halbe Löcher" darstellbar wären.
Ich habe mich für die Radikalkur zwischen den Achslagerhaltern entschieden, weil die Geometrie der dortigen Innenlangträger nicht derjenigen des Smr entspricht. Ist auch nicht wirklich schlimm mit der Kreissäge - macht nur zwei mal kurz sssst. ;-)
 
Wenn schon, denn schon...da würde ich auch zur Radikalkur schreiten und den glatten Schnitt vorziehen.
Die Wagen von HAEDL sind ja zum Glück so aufgebaut, dass dies leicht möglich ist.
Da überlege ich echt jetzt auch...so ein 3D-Teil, aus dem Drucker, ist ja unten da sieht man die Shapeways typischen Streifen nicht, und es gibt ja auch andere Möglichkeiten für 3D.
Vielleicht gibt es ja noch ein zwei mehr Interessenten hier?
Wenn dann noch die Bremsanlage mit dabei ist, bin ich zu weiteren Taten an diesem Wagentyp bereit.

@Schorsch
hast Du alles sehr schön sachlich erklärt!
 
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Nun einmal der Wagen mit einer Beladung aus dem Fundus.
Erst wollte ich was mit Autos...dann fand ich das interessante Teil hier.
Weiß gar nicht so recht was das darstellen soll.
Was stellten die damals her?
 

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Hallo Magic!

Das Sachsenwerk Dresden stellt(e) viele elektrische Betriebsmittel, Motoren usw. her. Hier findeste eine kleine Aufstellung. Meine Vermutung ist ein größerer E-Motor.

Gruß MECler
 
@MECler
Danke für die Info aus Sachsen zum "Sachsenwerk".
Gibt die es also sogar noch.

VEM laut Deinem Link "Volkseigene Elektro-Maschinenbau"

Da gibt es also noch einen Volkseigen Betrieb in Sachsen.

Jetzt reiche ich mal eine dankenswert eingereichte bedenkliche Meinung aus meinem Backoffice hier in die Allgemeinheit zur Diskussion.

Mein Beladegut scheint so etwas wie einen Motor, Rotor, Generator oder etwas Ähnliches darzustellen.
Was genau entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber Sachsenwerk steht drauf und laut Link würde so etwas passen.

Mögliches Ladegewicht SMR-Wagens laut Carstens: 21Tonnen

Was könnte mein Baladegut im realen wiegen?

Ist es für den SMR gar zu schwer?
 
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...vielleicht geht nur die Kiste zurück zum Absender...

...vielleicht wurde die Kiste extern wegen Engpässen in der VEM-Werkstatt gebaut?....

Wäre sowas auch denkbar?

Ich vermute allerdings mal eher, die Kisten wurden wirklich nur im Werk gebaut und beim Empfänger durchs Heizhaus gejagt.
 
Moin,
nicht unbedingt. Wir bezogen unsere Kisten, von denen je eine pro Kranausleger versand wurde (Größe etwa 2x2x1m) mit Zubehör- und Kleinteilen (Haken- und Seilflaschen, Seile, Hubendschalter, Bolzen....) von einem Sägewerk.
Die Kisten waren allerdings seitenwandweise vorgefertigt, um nicht so viel Luft zu transportieren und wurden dann bei uns zusammengesetzt.

Aber in des Magiers Kiste ist bestimmt die Geheimwaffe der Elektriker, der Spannungsabfalleimer drin. Leer sollte der nicht allzu schwer sein.

Grüße ralf_2
 
Aber in des Magiers Kiste ist bestimmt die Geheimwaffe der Elektriker, der Spannungsabfalleimer drin.

Hi, hi, oder ein Eimer Watt, grins.
Wir hatten einen "Experten" in der Fa. den ham' se' losgeschickt um einen solchen zu holen!
In grösserer Dimension ( Fassweise ) ist es vielleicht der Inhalt ???
 
@Christian und Ralf: In meinem Lehrbetrieb (WEMA Auerbach) wurden die Kisten auch vor der Wende nur als Einwegverpackung genutzt. Am Bestimmungsort angekommen waren sie wegen des Materils sehr begehrt (Sperrholz und Kanthölzer).

@Magic: Ich habe hier ein paar Massen gefunden (Seite 19). Da werden für 1000 kW ca. 5 t aufgerufen. Wenn man das hochskaliert, dürfte Dein Wagen schon etwas realistisches in der Kiste drin haben.

Gruß MECler
 
@Christian und Ralf: In meinem Lehrbetrieb (WEMA Auerbach) wurden die Kisten auch vor der Wende nur als Einwegverpackung genutzt. Am Bestimmungsort angekommen waren sie wegen des Materils sehr begehrt ......
Gruß MECler

Moin,
unsere Kisten gingen fast zu 100 % nach Sibirien (und umgrenzende Sowjetrepubliken) - zurückgekommen sind die auch nie.
Manche hielten das für ein gutes Zeichen...
Grüße ralf_2
 
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