• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

BR 92.5 (ex. pr. T 13) von Saxonia Modellbau

Mein Modell ist da, ich finde es...

  • Klasse

    Stimmen: 66 59,5%
  • Gut

    Stimmen: 28 25,2%
  • So lala

    Stimmen: 10 9,0%
  • Kritisch

    Stimmen: 5 4,5%
  • Schlecht

    Stimmen: 2 1,8%

  • Umfrageteilnehmer
    111
Hallo, habe nun eben einen kurzen Blick auf die gelieferte BR92 in Epoche 2 werfen können. Tolles Modell für mich sieht alles so aus wie es sein soll. Nun muss ich bis Weihnachten warten, so ist das bei Uns;), für mich steht die Lok als Modell des Jahres fest.

mfg Bahn120
 
Thema Stromaufnahme. Überprüfe mal wie weit die Schleifer mitkommen, wenn die Achsen zur Seite geschoben werden, manche lagen dann bei mir nicht mehr an, habe ich dezent nachgebogen, sie läuft nun ohne Pufferspeicher mit Sound sehr stabil.
 
Hallo,

wenn die Lok, wie von Harri gezeigt, vermeintlich ohne Strom fährt, dann kann das die folgende Ursache haben:

Im Beitrag 513 schreibt @Notenfischer, daß er einen Tillig Trafo 271471 benutzt, PWM:

Im Beitrag 515 zeigt er die 20mA vom Labornetzteil, welches eine SAUBERE Gleichspannung liefert.

Sobald eine auch nur etwas gepulste Spannung anliegt, welche auch ein nicht stabilisiertes Gleichspannungsnetzteil aufgrund der Restwelligkeit der Wechselspannung ausgibt, dann wird der kleine zarte Kondensator (2..4µ) auf dem Analogbrückenstecker daraus eine Spannung nebst Strom in den Rechteckpausen oder Sinussenken in den Motor indizieren, weil er sich in den Rechteck, bzw Sinushöhen auflädt, diese Ladung durch den geringen Stromverbrauch der Last aber nicht entladen kann.
Zudem kann zusätzlich ein weitere Kondensator irgendwo in der Lok stecken, welcher ebenfalls diesen Effekt hervorruft bzw. verstärkt. Dieser C ist irgendwo neben oder bei den Funkentstördrosseln zu finden.
Weiterhin kann eine Ausgabe von wenigen mV am vermeintlich zugedrehtem Fahrtrafo diesen Kondensator ebenfalls aufladen, welcher dann den Strom für den C liefert, den Motor aber nicht zum drehen bringt.

Diese Lok nenn ich nicht mein Eigen aber es dürfte mit ganz großer Sicherheit auch hier der Grund sein, denn ganz viele Lokomotiven die hier laufen, haben selbiges Problem. Es ist halt die Sache mit der elektronischen "Schwungmasse".

Sollte ein GA von Hause aus als Motor eingesetzt sein, dann verstärkt sich das Problem, weil diese schon bei einem Taktverhältnis von 6..8 an zu 92..94 aus "anlaufen".

Harri, wenn Du die 2., alte 92 von BTTB mit aufs Gleis stellts, dann solte der Spuk ein Ende haben, da der alte Rundmotor viel mehr Strom haben will und somit den C des Brückensteckers der neuen 92 leersaugt.
 
Harri, wenn Du die 2., alte 92 von BTTB mit aufs Gleis stellts, dann solte der Spuk ein Ende haben, da der alte Rundmotor viel mehr Strom haben will und somit den C des Brückensteckers der neuen 92 leersaugt.
Hab ich gleich mal ausprobiert und es bringt gar nichts. Sie fährt trotzdem,aber danke für den Vorschlag.
Was mich noch wundert: Warum dieser Beitragsstrang nicht bei "Aktuelles" angezeigt wird ???
Glück auf, Harri
 
Ich habe meine Lok gestern bekommen und soeben das Rücksendeformular für die Reklamation ausgedruckt und alles wieder verpackt. Optisch (Rohrleitungen, der häufig bemängelte Spalt) ist alles ok. Allerdings ist die Stromaufnahme der Lok so schlecht, dass diese ohne anschieben fast überhaupt nicht fährt. Wenn sie denn mal fährt, setzt der Sound dauernd aus oder stottert und die Lok ruckelt. In Rechtsbögen hakt irgendwas und die Lok springt auf dem Gleis, so als ob sich die Steuerung verklemmen würde.
Was mich aber am meisten irritiert, die Stromabehmer sehen z.T. verbogen aus und die Laufflächen der Räder machen einen verschmutzten Eindruck.
 
Ich habe nichts zitiert. Ich bin nur verwundert ...
Ich bin mir sicher, du weißt zwischen "Rohre und Leitungen nich ganz gerade" und "Bauteile krumm und schief" zu unterscheiden.
Um daraus eine Diskussion zu machen, "wie unterschiedlich die Modelle bei denselben Mängeln je nach Hersteller beurteilt werden", bin ich der Falsche.
Dann viel mir aber an den Bremsen der Lok auf, dass an der 4. Achse ... Scheinbar ist das ein allgemeines Problem am Modell ...
Nö. Ich behaupte das einfach mal so, denn ich hab zwei und die können mit diesem Problem nich dienen.

Also ich finde das Modell/die Modelle einfach genial! Überzeugen optisch und fahrtechnisch vom ersten Augenblick und sofort nach dem Auspacken. Ich bin begeistert!
Zwei echte Kritikpunkte habe ich denoch: einerseits halte ich eine rote Gleitschiene für wirklich sehr merkwürdig und andererseits sind wenigstens die Hälfte aller Schleifkontakte hinter den Rädern Mist. Entweder sitzen sie daneben, sind verbeult oder (im Falle der seitenverschiebbaren B- & C-Achse) nur gelegentlich mit dem Radreifen elektrisch verbunden. Das stört mich aber nich weiter, denn es beeinträchtigt die (erstklassige!!!) Funktion des Modells in keinster Weise und is außerdem von jedem halbwegs begabten Modellbahner schnell zu richten. Für die Gleitschiene gibt es entsprechend Stifte mit metallischer Farbe und für die Schleifkontakte Schraubendreher und Pinzette. Für alle Anderen gibt es den Service ... und ja, es könnte auch schon so geliefert werden ...
Es gibt aber noch ein konstruktives Problem. Die Umlaufstützen sind zu lang! Denn diese sind nahezu genau so lang, wie der Umlauf breit. Die Leitungen unter dem Umlauf sind also prinzipiell gar nich verbogen, sondern haben nur keinen Platz und werden von den Umlaufstützen weggedrückt. Manchmal nach unten, weil die Stütze darüber Platz finden muss, oder manchmal drücken diese die Leitungen nach oben und klemmen diese so ein. Offensichtlich entsteht bei der Montage leicht die Möglichkeit, an dieser Stelle die Leitungen einzuklemmen, was aber nich zwingend passieren muss. Damit das nich passiert, kann man die Leitungen auch weiter nach außen drücken, was aber zumeist (nich unbedingt!) eine unschöne Beule nach außen ergibt. Innen am Fahrwerksrahmen liegen die Umlaufstützen noch am Umlauf an, was an der Außenkante des Umlaufes aber durch die oftmals eingeklemmte Leitung verhindert wird. Die Seitenansichten der verschiedenen Modelle zeigen, dass bei der Montage offenbar so viel Spiel besteht, dass nicht immer das gleiche Ergebnis entsteht. Auf der linken Seite ist das offensichtlich öfter der Fall, da dort nur eine Leitung vorhanden ist und diese sich beim Zusammenbau einfacher ignorieren lässt.
Wären die Stützen den halben Millimeter kürzer, den die Leitungen dick sind, hätten beide Bauteile ausreichen Platz und alles würde besser passen. Ich habe also die Stützen mit einem Elektronik-Seitenschneider vorsichtig gekürzt und alles sitzt etwas besser. Das fällt auch nich weiter negativ auf, da ja die Leitungen vor den Stützen verlaufen. Ich würde behaupten, dass man das auch schon bei der Montage versucht hat (Bild 10) ...
Auch optisch in Bezug auf das Original stellt sich mir eine Frage. Ich habe beide Varianten bestellt, das sich diese ja in einigen Punkten unterscheiden. Vor allem die unterschiedliche Anzahl von Lampen und der andere Kohlekastenaufsatz fallen da auf. Außerdem hat die EP-IV-Variante noch geschweißte Wasserkäste. Mir stellt sich da allerdings die Frage, wenn die doch geschweißt waren, warum haben sie dann auf der Oberseite Nieten??
Ob alle anderen Details erstklassige getroffen wurden, muss ich noch nachschauen. Nee nee, muss ich natürlich nich, will ich aber.
 

Anhänge

  • 01 503 links.JPG
    01 503 links.JPG
    85,7 KB · Aufrufe: 292
  • 02 503 rechts.JPG
    02 503 rechts.JPG
    81,3 KB · Aufrufe: 267
  • 03 1657 links.JPG
    03 1657 links.JPG
    78,6 KB · Aufrufe: 266
  • 04 1657 rechts.JPG
    04 1657 rechts.JPG
    78,9 KB · Aufrufe: 279
  • 05 503 unten.JPG
    05 503 unten.JPG
    93,1 KB · Aufrufe: 279
  • 06 503 unten.JPG
    06 503 unten.JPG
    59,7 KB · Aufrufe: 279
  • 07 503 unten.JPG
    07 503 unten.JPG
    62,9 KB · Aufrufe: 281
  • 08 1657 unten.JPG
    08 1657 unten.JPG
    44,3 KB · Aufrufe: 275
  • 09 1657 unten.JPG
    09 1657 unten.JPG
    56,2 KB · Aufrufe: 301
  • 10 1657 unten.JPG
    10 1657 unten.JPG
    86,9 KB · Aufrufe: 311
Meine 92er kam die Tage auch bei mir wohlbehalten an.
Auch bei mir sitzt die Rauchkammertür mit Schild minimal schief.
Allerdings sitzt das Schild zur Rauchkammertür korrekt.
Lt. Waschzettel sind beides einzelne Ersatzteile (bei mir #5 und #6).

Fahrverhalten auf dem Testgleis bislang ohne Auffälligkeiten.
Auch bei mir minimaler Spalt beidseitig zw. Wasserkästen und Rahmen und rote Leitungen leicht gebogen wie im Video von @harri .
Wird erst einmal bei mir bleiben.
Bei meiner ist lustigerweise die Rauchkammertür gerade, nur das Nummernschild ist minimal schief relativ zur Tür. Aber da hatte anscheinend der Heizer nicht aufgepasst und hatte beim unsanften Öffnen das Schild verbogen..
WhatsApp Bild 2025-11-02 um 14.17.25_354e3cec.jpg

Der Spalt zwischen Wasserkasten und Rahmen ist durch die Stufe im Rahmen bedingt, beim Vorderrad liegt der Kasten sauber auf:

WhatsApp Bild 2025-11-02 um 14.21.03_acda3ff7.jpg

Man kann auch eine Lücke zwischen den Rahmensegmenten ausmachen:

2025-11-02 um 14.20.26_d491fe06.JPG

Eventuell drückt innen eine Komponente den hinteren Rahmen herunter, aber dazu müsste ich die Lokolotive ersteinmal öffnen, und da habe ich momentan wenig Lust. Ich überlasse lieber euch Mutigen den Vorrang ;)
 
@Alle, apropos Lok öffnen. ich habe KEINEN Hinweis gefunden das man darauf achten sollte das die Schrauben, für das Gehäuse vorne und hinten, NICHT vertauscht werden sollten. Vorn und hinten habe verschiedene Köpfe und Längen !
 
Überzeugen optisch (...) vom ersten Augenblick und sofort nach dem Auspacken.
Na, dafür schreibst'de aber ziemlich viel und die Fotos illustrieren es, was alles weniger "überzeugend" daherkommt.

Als Nichtbesitzer des Modells, aber interessiert an der Entwicklung der TT-Bahn außerhalb des eigenen "Moba-Brett-Horizonts", erstaunt es mich schon, dass sich die Diskussion jetzt als jener zur 58.30 vergleichbar erweist.
 
Hallo, der Spalt entsteht doch weil etwas innen "drückt", ich kann den kleinen Spalt ja wegdrücken, aber ich habe noch nicht herausgefunden was da innen den Umlauf nach unten drückt...
 
Mit einer feinen Pinzette läst sich der Spalt ganz leicht zusammendrücken. Ein winziges Kleckchen Sekundenkleber an die Stirnseite, gut ist.
 
nun ja, ob das Kleben die Lösung ist ... Wenn du es sagst....
Aber mal sehen, eben erst ausgepackt, Sonntagsexpresszustellung
Hab auch eine SpalTTabletTTe in der Black Box .

Eigentlich will ich sie nicht demontieren, aber eine Ursache muss es ja geben.
Ist schon jemand tiefer vorgedrungen in in der Saxoniuss?
 
...(dass) die Schrauben, für das Gehäuse vorne und hinten, NICHT vertauscht werden sollten. Vorn und hinten habe verschiedene Köpfe und Längen !
Was eventuell daran liegt, dass'es zwei völlig unterschiedliche Schrauben sind!?!? Die hinteren haben metrisches Gewinde, die vorderen nich und werden 'nur' in Kunststoff getrieben.
Na, dafür schreibst'de aber ziemlich viel und die Fotos illustrieren es, was alles weniger "überzeugend" daherkommt.
Ja, nun is das aber meine Betrachtungsweise und ich glaube nich, dass die jeder teilt. Außerdem is bei mir zwischen "überzeugend" und "perfekt" 'ne Menge Platz. Wie ich auch anmerkte, man hätte auch einfach so rumfahren können, denn die Funktion beeinträchtigt es nich. Und wen interessiert denn wirklich, ob die geschweißten Wasserkästen oben genietet sind ...

Ich finde Schade, dass so viel geklebt is. Das macht eine komplette Demontage etwas schwieriger und die darauffolgende Montage noch mehr. Selbst die Leitung unter dem Umlauf, die zum Öffnen "nach unten herausgezogen werden" soll, is bei meiner geklebt ... gewesen ...
 
Mein Fazit: schöne Lok mit sehr guten Fahreigenschaften. Leider auch mit Verarbeitungsmängeln und Lackfehlern. An meiner fehlten die vorderen Bahnräumer( hab noch geätzte da), das kleine Ventil auf dem Dampfdom ist weg und an den Radreifen wurde unsauber lackiert. Aber: Sie läuft spitzenmässig, extrem langsam und sauber. Das ist auch der Grund warum sie nicht zurück geht. Denn wenn ich die Heimschicke und bekomme eine wo schlecht fährt dann sehe ich über die Kleinigkeiten hinweg. Aber ja, das Drama wie bei der 58.30 setzt sich fort.
 
nun ja, ob das Kleben die Lösung ist ...
Man könnte an der Stelle sogar eine kleine Schraube einsetzen. Die Lok hat ja unter dem Umlauf ein Verbindungsrohr für die Wasserkästen. Entweder dahinter, dann müsste man aber ins Metall des Gehäuses schneiden. Oder aber -meine Empfehlung- neben dem Wasserrohr. Da hat das Gehäuse eine Aussparung (warum auch immer??), in die man ein kleines Stück Kunststoff einleben könnte, um die Schraube dann darein zu treiben.
Genau so hab ich es auch gemacht. Manchmal ist es einfacher als man denkt.
Dann musst du's aber jedes Mal, wenn du rein musst, wieder aufbrechen. Unter Umständen ist dir der Klebepunkt mal besser gelungen, als gewollt und es geht etwas kaputt, was sich schlecht reparieren lässt. Ich weiß nich ...
 
Ja, das darfst du auch. Allerdings hatten die Maschinen (bestenfalls) nur zwei mal fast gerade Rohre und Leitungen. Einmal bei Auslieferung und einmal als Traditionsmaschine nach Aufarbeitung. Da du (wenn ich mich richtig erinnere) eher Ersteres präsentierst, darf in deinem Falle natürlich alles gerade sein. Eine pr.T13 in EPIII is aber keines von beiden und zwischendurch wurde ständig dran rum geschraubt und repariert, also sahen sie auch so aus. (...)
Dieses Argument könnte man als solches akzeptieren, wenn "krumm und schief" konstruktiv beabsichtigt wäre. Tut es aber nicht!
...hast Recht - ich hab' schon lange die Vermutung, es ist eine Herkunftsfrage... :braue:
Typischer Fall von Modelleisenbahn-Rassismus. 😉
 
Ich wundere mich eher über die schwarzen "Flicken" auf dem Wasserkasten und den in der Vergrößerung sichtbaren, dunkleren Streifen an der Unterkante vom Wasserkasten.
 

Anhänge

  • Screenshot_20251103_155236_Samsung Internet.jpg
    Screenshot_20251103_155236_Samsung Internet.jpg
    51,7 KB · Aufrufe: 21
Zurück
Oben