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Vollautomatisches IFA W50 Verlade-Diorama

Ist das nicht Sinn des Vorhabens?
Ein Rangier-Diorama, ja klar. War kein Vorwurf, sondern nur eine Anmerkung, dass es dann mehr Rangierfahrten braucht. Was der Thread-Ersteller dann daraus macht, seine Entscheidung. Wenn der gesamte Ablauf dadurch etwas länger dauert, kann dies durchaus gewollt sein. Von daher alles gut.
 
@iwii Deinen Vorschlag hatte ich auch schon durchdacht, aber mich dagegen entschieden. Hintergrund ist nicht das Plus an Rangierfahrten, sondern dass ich die Gespanne nicht mehr abwechselnd bewegen kann. Ich muss sie nach rechts vom Gleis bringen, um das nächste zu holen. Im ursprünglichen Konzept passiert auch was, wenn ein Gespann in der Halle steht.

eine ganz simple Variante ohne Abzweig und dadurch auch erheblich reduzierter Programmieraufwand:
1752325949272.png
 
Würde mir nicht zu sagen. Da gefällt die erste Variante besser. Wenn ich es umsetzen würde, dann würde ich Platte länger machen oder zur DKW greifen.
 
Mal eine Fingerübung auf den ursprünglichen 80 x 40 cm, weil ich es irgendwie interessant fand.

Puzzle.jpg

Ausgangssituation:
- ein Wagen in der Halle (Lok rechts am Wagen)
- je ein Wagen in 1 und 4
- je zwei Wagen in 2 und 3 (in 2 können es auch drei sein)
- wenn mit zwei Loks gespielt wird, zweite Lok in 5

Aufgabe: jeder Wagen einmal einzeln in die Halle

Problem: es könnte süchtig machen :D

Gruß Jens
 
Die Ruhe im Haus am Sonntag morgen konnte ich kurz nutzen um mir Gedanken über die benötigten Leitungen zu machen.
  • S4 ist der Torantrieb,
  • S5 der Elektromagnet / Gabelstapler
In meinem jugendlichen Leichtsinn denke ich noch, dass ich den Arduino für die Torsteuerung dazu überreden kann den Reedkontakt R5 nur dann zu beachten, wenn der Motortreiber "vorwärts" sagt, und R6 nur bei "rückwärts". Das jeweiligen Schließen erfolgt zeitgesteuert.


1752389442872.png
 
Die Weichen brauchen aber auch ne Stromversorgung. 😉 die DKW braucht auch noch 2x ne Herzstückpolarisierung (hier den Begriff bitte auch so verstehen)
Btw. sollte Gleis E nicht nur zur Schönheit dienen? Dann kannste Dir einen Servo sparen und die Stromversorgung auch.
 
Ja, eigentlich nur zur Optik, aber haben ist besser als brauchen. Vielleicht gibt es zukünftig ja mal ein Upgrade zum Segment. Deshalb mache ich es gleich mit.

Meine beiden vorrätigen DKW haben Kunststoffherzstücke. Nach kurzem Suchen habe ich die kurze DKW1 auch nur mit Kunststoffherzstücken gefunden. Die DKW2 mit Metallherzstücken verschlingt nochmal 6cm mehr und dann bekomme ich wieder das Platzproblem.
 
Hallo miteinander
-ein Auto sollte eigentlich selber fahren
für das rückwärtsfahren gab es mal im Eisenbahnmagazin eine Lösung-habe ich aber noch nicht probiert
-ein Gleisdreieck wäre dann auch noch eine Lösung um den Wagen zu wenden

fb
 
Hi allemann,
wenn der Gleisplan noch offen ist, werfe ich mal den hier ins Rennen, der, incl. Beschreibung, dort zu finden ist.

Die Halbkreise an den Enden würde ich weglassen, nur linker Hand mit einer Weiche 'vorne' und 'hinten' verbinden. Ein paar Gleise abspecken geht auch noch...

...habe ich die kurze DKW1 auch nur mit Kunststoffherzstücken gefunden.
Wenn man bereit ist, sie zu polarisieren,
die Schienen bis an die Herzstückspitze zu verlängern ist nicht sonderlich schwierig.

Mal eine Fingerübung auf den ursprünglichen 80 x 40 cm, weil ich es irgendwie interessant fand.
Sehr schöner Entwurf, verdammt nah am Timesaver. :gut:
Allerdings dürfte das Kuppeln durch die vielen engen Radien kaum viel Spaß machen.
Ausgangssituation:
- ein Wagen in der Halle (Lok rechts am Wagen)
- je ein Wagen in 1 und 4
Sollte dann nicht entweder Gleis 4 oder das Ziehgleis aus der Halle (neben Gleis 5) zumindest drei Fahrzeuge (Lok und zwei Wagen) aufnehmen können?
Oder stehe ich auf dem Schlauch?
 
Heute traf ein Päckchen mit einem Kleinanzeigen Dachbodenfund / unsortierter Nachlasskiste ein. Ich kaufe sowas recht gerne, wenn irgendwas davon mein Interesse weckt und ich denke, dass der Preis gerechtfertigt ist. In der Vergangenheit hatte ich damit überwiegend ein sehr glückliches Händchen. Mein Interesse hat diesmal die rote Zeuke T334 geweckt, welche Teil 2 des Rangiergespannes werden sollte. Der Rest war nicht beschrieben und unzureichend fotografiert. Zu meiner Überraschung waren 3 weitere Diesellokomotiven dabei. Ne Zeuke V200, und die ersten beiden "Nachwendemodelle" welche sich nun in meinem Besitz befinden. Tillig BR 219 & Piko BR118. Ich bin Gespannt.

Auf jeden Fall - und darauf wollte ich eigentlich hinaus - lagen dort auch Containerwagen und Container bei. Da kam mir die Idee, dass man ja eigentlich nicht den W50 verladen könnte, sondern die Verladung nur simulieren. Wie hier ja schon festgestellt wurde, ist die Verladung eines Containers wahrscheinlich einfacher zu realisieren.

So würden beide Wagen einen W50 als Gepäckstück bekommen und in der Halle würde nur der Container angehoben (der ist unten offen) und zum Vorschein kommt der W50.
Container fährt rein-> W50 kommt raus
Im zweiten Fall fährt der Wagen mit dem W50 rein, und kommt als Containerwagen wieder raus.
 
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