• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Frage? BR120 Tillig Zusammenbau

TT Lutz

Foriker
Beiträge
4
Ort
Berlin
Hallo auch , nach dem Zerlegen meiner alten Taigatrommel Tillig bekomme ich die 2 Stifte an den Drehgestellen nicht mehr in die dafür vorgesehenen
Löcher hinein. Kann mir da Jemand einen Rat geben.
Bis dann Lutz
 
Nicht rein oder nicht durch?
Für Ersteres kannst du die Löcher leicht anfasen (eine Seite reicht). Alternativ den Stift lin die Bohrmaschine spannen und leicht mit einer feinen Feile die Kanten brechen.
 
Wenn ich mich recht erinnere muss der Stift doch auch durch ein Zahnrad. Das ist schon mal fummelig. Liegt das Problem dort?
 
Zuerst einmal das Zahnrad sehr gut einfetten, sodass es von allein auf dem Drehgestell ,,klebt" . Dann am ausgebauten Drehgestell den Stift durch Halterung und Zahnrad zu schieben. Wenn alles paßt, Stift vorsichtig ziehen, Drehgestell mit klebenden Zahnrad einsetzen und den Stift mit Gefühl durchfummeln.
 
Hallo nochmal, toll das mit dem Zahnrad wusste ich nicht denn, na ja so dumm kann keiner sein einen Stift nicht in das dafür vorgesehene Loch zu schieben. Nochmals Danke aus Meck Pomm von
TT lUTZ
 
Hab den Stift ins Drehgestell samt Zahnrad eingeschoben. Dann einseitig überstehen lassen, schräg in die Führung im Rahmen einschieben, das Drehgestell gerade stellen und den Stift zurück schieben. Eigentlich einfach wenn man es mal gemacht hat. Habe noch eine 244 offen rumstehen, ähnliche Konstruktion, Bilder könnte ich aber erst am WE machen .
 
Wann gab es das letzte Mal von Tillig eine V200/120/220?
Ist das ein Modell was Tillig theoretisch noch bringen könnte?
Oder schon so überholt von der Technik und Optik,dass da wahrscheinlich nichts mehr kommt?
Weil ROCO das selbe Modell führt🤔

Hab nämlich ein Gehäuse der EBGO V200-006 mal in ein Konvolut mit gekauft.
Da liegt es eigentlich nahe eine andere Lok zu kaufen um das Fahrgestell zu benutzen.

Oder gibt es eine Übersicht von alten Modellen welche mit zinkpest betroffen sein könnte?
 
Heut isser wieder sehr liebensgewürzig :irre:

Da ich es für unwahrscheinlich halte, dass eine V200 in dieser Lackierung nochmal neu kommt, lohnt sich Basteln durchaus. Allerdings würde ich persönlich einen Dummy draus machen, Tank und Drehgestelle in einen Rahmen aus Kunststoff gesetzt. Am Günstigsten ist es, eine Spenderlok mit Kardanantrieb zu nutzen Siehe dieses Bastelthema, diverse Motorisierungen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit mir bekannt, sind bisher nur Loks mit dem alten Antrieb, also der mit den zwei massiven Messingschnecken und ohne Kardanwellen, betroffen.
Von außen sind diese Antriebe daran zu erkennen, dass im Fenster der einen, zur Lokmitte verschobenen Tür, vollständig der Gussrahmen zu sehen ist, während man beim neuen Antrieb durch das Fenster schauen kann.

(Letzter Satz geändert, da zunächst falsch beschrieben.)

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben