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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Anbei einige Fotos aus Tschechien in und um Spindleruv Mlyn.
Die Autos werden dort gerne mal mit Steinen vor den Rädern am Berghang vorm Wegrollen gesichert.
 

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Unterschiedlichste Camper verbrachten das Osterfest an der Küste.

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Der Auflieger ist Original-NVA. Das Fahrgestell stammt von BBS. Der Aufbau wurde in Halle/Saale gefertigt. Eingesetzt war er bei der NVA Wehrmedizin im Bereich Tierversuche. Die KamAZ-Sattelzugmaschine ist eine Zugabe der Neuzeit, ursprünglich zog ein Tatra T148 den Auflieger.

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Der ideale Camper für MoBa-Fuzzis ;) Eine Baselecke und eine kleine Anlage haben in dem Wohnauflieger auch Platz.

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Einst ein TLF 16/25 auf MB 1120 AF und nun ein Wohnmobil mit eingekürzter Staffelkabine und neuem Koffer.

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Der Landy mit Hubschlafdach passt schon eher zum Nordländer ;)
 
Hallo, leider ohne Foto hier (abfotografiertes Fernsehbild ohne Urheberrecht) aber mit einer Frage.
Am Sonntag bin ich bei ZDFneo bei einem "Action"film aus den USA hängen geblieben - "Welcome to the jungle".
Ziemlich am Ende gab es eine Szene, in welcher in einer Stadt im Dschungel die Guten über die Bösen gewonnen haben. :)
Und plötzlich fällt mir im Hintergrund eine bekannte Karosserieform auf - ein Barkas Pritsche steht da gemütlich am Straßenrand.
Beim recherchieren nach den Drehorten habe ich Hawaii, USA und Brasilien gefunden.
Gab es dahin offizielle Exporte der Fahrzeuge oder ist dieser erst irgenwann auf eigenwilligen Wegen dahin gelangt?
War echt überraschend. Bei Kuba hätte ich es ja noch erwartet.
Gruß Klötze
 
In "Batman Begins" fährt ein Militär-W50 durch ein Land im Himalaya. Der Film "Elliot, der Drache" spielt fiktiv im Nordwesten Amerikas, wurde aber in Neuseeland gedreht. Um das tun zu können, wurden sämtliche im Film zu sehende Fahrzeuge (immerhin eine ganze Kleinstadt inklusive LKWs, Schulbus und Holzfäller-Fahrzeuge) nach Neuseeland gebracht, da dort alle Autos das Lenkrad auf der falschen Seite haben und deshalb nicht genutzt werden konnten.
 
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In Namibia gesehen
 

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Um das tun zu können, wurden sämtliche im Film zu sehende Fahrzeuge (immerhin eine ganze Kleinstadt inklusive LKWs, Schulbus und Holzfäller-Fahrzeuge) nach Neuseeland gebracht, da dort alle Autos das Lenkrad auf der falschen Seite haben und deshalb nicht genutzt werden konnten.
Hat man bei einigen Edgar Wallace Filmen einfacher gelöst: entsprechende Szenen einfach mit Spiegelschrift versehen, das Zelluloid dann andersrum abgespielt und schon war die Lenkung rechts...
 
Widmen wir uns mal dem Geburtstagskind. Der W50 wird im Juli 60 Jahre alt. Am 17. Juli 1965 rollte der 1. Serien-W50 in Ludwigsfelde vom Band. Beim 18. Ost-Fahrzeugtreffen hat man sich dem Thema angenommen. Schade nur, dass die Präsentation mehr als amateurhaft ist. Schauen wir mal, wie andere Veranstalter sich dem Thema annehmen.

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Was wäre möglich gewesen, wenn die Ingenieure nicht von staatlicher Seite "kastriert" wurden...

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IFA L515 Servette - ein Prototyp wurde gebaut und ist heute noch in Ludwigsfelde erhalten. Eine Schönheit ist er nicht...

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...auch die 8400er Kabine ist nicht gerade eine Schönheit. Vielleicht hätte man sich daran gewöhnt?

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Das Geheimprojekt IFA L70 wurde von der Wende überholt. Gerhard Lass schuf dieses formschöne Fahrerhaus. So sollte der Nachfolger des L60 ab Mitte der 1990er Jahre aussehen. Aber da wäre bestimmt wieder etwas dazwischen gekommen...
 
Die Felgenform der Ballonreifen hatte weniger mit Design zu tun als viel mehr mit praktischen Gesichtspunkten.
Da die "Breitlatschen" recht weit zur Seite heraus ragten, musste die Aufstiegsleiter zum Führehaus gekürtzt werden. Um trotzdem dort oben einsteigen zu können, wurde der untere Tritt einfach auf den Felgenkranz verlagert.

Ich habe mit 18 meinen Führerschein auf einem normal bereiften GST-W50 mit Kugelumlauflenkung gemacht - das Ding war wirklich leicht zu bedienen und hat selbst einem Anfänger beim Fahren Spaß gemacht. Zu NVA-Zeiten bin ich (ersatzweise zum Ural) auch den W50 mit Ballonreifen und Servolenkung gefahren, der lief dann eher unruhig auf der Landstraße bei 80 km/h.
 
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L515 und der 8400 sind Kinder Ihrer Zeit. Der L515 erinnert mich irgendwie an den kleinen Hanomag-Henschel-LKW, der dann ein Mercedes 508D wurde. Der L70 hätte ein großer Wurf werden können und sicherlich noch ein paar PS zusätzlich ggü. dem L60 bekommen. Die Frage wäre nur, ob die sozialistische Wirtschaftskultur das ermöglicht hätte.
 
Bevor es mit Finowfurt weitergeht, geht es erstmal nach Malchin. Im einstigen KfL findet an diesem WE der 20. Tage des Historischen KFZ statt. Da durfte ich nicht fehlen...

Dort ist immer eine große Anzahl des rumänischen ARO zu finden (In den Hallen stehen nochmals gut 10 Fahrzeuge - diesmal aber nicht fotogen...)

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M461 oder M473 - Unterschied zum GAZ69 sind u.a. die einteilige Frontscheibe mit den Scheibenwischern unten und Türen mit Fensterrahmen.

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240 mit der "alten" und der "neuen" Front

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Ein seltener 241 (kein DDR-Import) und ein 240

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Eine kleine Stückzahl von 244 wurden Ende der 1980er noch in die DDR geliefert.

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Was haben Golf II Syncro und der MB G gemeinsam? Beide wurden in Österreich bei der Steyr-Daimler-Puch AG (heute: Magna-Steyr) gefertigt.

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Kleiner putziger Brite - Morris Mini Moke Mk I als Linkslenker. Die Brite hat noch die kleine 10''-Bereifung. In Großbritannien wurde er nur von 1964 bis 1968 gefertigt. 1968 verlegte man die Produktion nach Australien. Dort bekam er auch eine etwas größere Bereifung, was ihm etwas mehr Bodenfreiheit bescherte. Ab 1980 wurde er auch wieder in Europa gebaut. In Portugal liefen ca. 8.500 Fahrzeuge als Lizenzprodukt vom Band. Damit hat er was mit dem ARO gemein. Auch der ARO wurde von 1974 bis 1998 in Portugal in Lizenz gefertigt. Als Portaro war er dort mit Motoren von Renault, Volvo oder Daihatsu erhältlich.

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496 Tramp wurden in den Jahren 1990 und 1991 auf Basis des 1.1 in Meerane/Zwickau gefertigt. Die beiden XXL-Klaufixe zeigen von Kreativität und Können der Fahrzeughalter.
 
Ein paar Nutzfahrzeuge hatten auf dem Weg nach Malchin gefunden:

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Beim M24 blutet mein Multicar-Herz. Muss man solch eine Bereifung auf den Kleinen ziehen? Gerade weil die Stückzahl durch die kurze Bauzeit sehr begrenzt ist... Ein paar andere Details sind auch nicht mehr original. So hat er schon die verstärkten Türen des M25 aus der "2. Generation".
 
…der Bericht über die B1000…
Damit beziehst du dich wahrscheinlich auf diesen MDR-Beitrag

 
Heute am Wegesrand in Cottbus...IMG_20250427_145858.jpgIMG_20250427_145916.jpg
 
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