Poeltt
Foriker
Hallo Tom, ja so oder so ähnlich meinte ich es. Sonst ist die ganze Anlage nur Bahnhof. Vieleicht ! auf den Anschliesser an der Hauptbahn verzichten und dafür ein Ausweichgleis für einen wartenden Güterzug schaffen. Gruß Ralf.
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das hatte ich vorhin schon gleich mit versucht einzubinden, aber das Weglassen des Anschlusses allein bringt fast gar nichts (Radien werden dann etwas zu eng) und dann reicht die Länge des Überhol- bzw. Wartegleises nicht mehr aus ... es sollte theoretisch der längste Gz aus dem SB-Bereich reinpassen.ein Ausweichgleis für einen wartenden Güterzug schaffen
Auf jeden Fall, aber das muss ich dann sehen, wie es mit der Landschaft nach unten zum Abzweig passt und wie das optisch dann wirkt. Das Verlängern nach links sollte dann nicht das Problem darstellen...wenn der Zug aus dem SBH nicht das komplette Gleis im Bahnhof einnimmt.
Da mir dieser Vorschlag (mal wieder) richtig gut gefällt, habe ich die Höhen und Gleisverläufe etwas optimiert und zwei Versionen des Endbahnhofes gemacht...
Leider nein, da es das für Kuehn meines Wissens nicht gibt.Du könntest das Selbstbaugleis verwenden
Kommt er nicht, da Tillig-Radien kleiner sind, somit die Fahrsicherheit geringer ist. Gerade im "Untergrund" sollte aber eine absolut sichere Gleislage gewährleistet sein, da man dort bekannter Maßen nicht einfach so heran kommt.Auch wenn du eigentlich mit Kuehn-Gleis bauen willst, im "Keller" sieht das Tillig-Gleis ja keiner. Vorausgesetzt, du kommst mit den Radien hin.
Aber auch nur, wenn du R1 mit R1 und R2 mit R2 vergleichst. Selbst dabei ist der Unterschied nur marginal, weniger als 3,5%. Bei Tillig gibt's aber noch einen R3. Entsprechenden Platz vorausgesetzt, hat man mit Tillig R3 und R2 dann mehr Betriebssicherheit als mit Kühn R2 und R1.… da Tillig-Radien kleiner sind …
Wie ich weiter vorn schon geschrieben hatte, möchte ich bei einem Gleissystem bleiben und keine Vermischung durchführen. Mag für den einen oder anderen komisch klingen, aber ich bin halt kein Freund davon...im "Keller" sieht das Tillig-Gleis ja keiner
Die Anzahl der Trennstellen allein machen ja noch keine BetriebsUNsicherheit, mir würde da einzig und allein ein möglicherweise (irgendwann) auftretendes "elektrisches" Problem durch zu viele Übergangswiderstände in den Sinn kommen, wenn man nicht jedes Gleis direkt an den Fahrstrom anbindet. Anders herum ist beim Verlegen von Flexgleisen im Bogen aus meiner Sicht schon eher eine Gefahrenquelle als bei "festen" Gleisradien gegeben...Tillig Selbstbaugleis trotz des marginal kleineren Radius auf Grund der deutlich geringeren Zahl von Trennstellen für betriebssicherer
JEIN ... denn mit Flexgleis würde ich bei Tillig ja die Radien von Kuehn einhalten können. Aber es bleibt die eigentliche Frage nach Flexgleis oder einzelnen Gleisen UND ...da Tillig-Radien kleiner sind
... genau da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, hinzu kommt auch mein Wunsch der "Systemreinheit".Dann bräuchte man etliche Übergangsstücke für zu hohes Gleisprofil von Tillig auf Kühngleis
natürlich nicht, dann wäre ich hier gänzlich falsch...Nimm die beiden Ablehnungen nicht persöhnlich
die parallele Gleisführung zur Anlagenkante zu vermeiden
Der Modulgedanke ist schon mal nicht schlecht, aber warum parallel zur Wand?
Geht leider nicht, weil nicht der komplette Raum genutzt werden soll.warum dann nicht einfach eine Anlage immer an der Wand entlang
die parallele Gleisführung zur Anlagenkante zu vermeiden