Mal ein paar Anregungen aus meinen Erfahrungen nach mehr als 20 Jahren als Servicetechniker im Sondermaschinenbau.
Für eine solche Positionierung haben wir zwei induktive Näherungssensoren und am bewegten Teil einen simple Kante im Alublock genommen. Die Hysterese beider Sensoren haben wir so gegeneinander verschoben, das nur in einen extrem schmalen Bereich beide Sensoren an waren. Also einer der beiden Sensoren an, Verfahrgeschwindigkeit runter, beide Sensoren an -> Stop. Sollte laut Entwicklern eine Genauigkeit von 150µm haben.
Das Prinzip kann man vielleicht auch bei 2 IR Sensoren anwenden.
Ich habe viele Wackeldackel in der Praxis gesehen. Bei solchen bewegten Sachen war es nie die Minimallösung, die stabil war. Es wir immer ein gewisser mechanischer "Overkill" nötig, den man zuerst nicht eingesehen hat. Industriebauprofile wie z.B. Rose+Krieger wären meine Wahl. Hat auch den Vorteil, dass ich durch verschieben der Nutensteine Anpassungen vornehmen kann. Ist aber nicht ganz für umsonst.....
Alles eine Frage der Dimensionierung. Voraussetzung ist, die Spindel ist in der mechanischen (nicht der geometrischen) Mitte. Dann kann man 2 Linearführungen an den Außenkanten anbauen. Wenn man nicht gerade Modelle für die Puppenstube verwendet, dann kippelt da nix mehr. Problematisch wurde es, wenn die Spindel auf einer Seite war, und auf der anderen Seite nur eine Linearführung. Durch den Anfahrmoment auf der einen Seite hat es den Verfahrtisch so verspannt, dass es Ruckelstellen in die Linearführungen rein gearbeitet hat.
Bei Version 1 kann ich mich nur an Defekte durch unzureichende Wartung erinnern. Version 2 hat den Konstrukteur etwas überrascht....
die Positionierung erfolgt inzwischen kontaktlos über Infrarotsender und -Empfänger
Für eine solche Positionierung haben wir zwei induktive Näherungssensoren und am bewegten Teil einen simple Kante im Alublock genommen. Die Hysterese beider Sensoren haben wir so gegeneinander verschoben, das nur in einen extrem schmalen Bereich beide Sensoren an waren. Also einer der beiden Sensoren an, Verfahrgeschwindigkeit runter, beide Sensoren an -> Stop. Sollte laut Entwicklern eine Genauigkeit von 150µm haben.
Das Prinzip kann man vielleicht auch bei 2 IR Sensoren anwenden.
will ich Alu-Winkel 70x70 formschlüssig verschrauben
Ich habe viele Wackeldackel in der Praxis gesehen. Bei solchen bewegten Sachen war es nie die Minimallösung, die stabil war. Es wir immer ein gewisser mechanischer "Overkill" nötig, den man zuerst nicht eingesehen hat. Industriebauprofile wie z.B. Rose+Krieger wären meine Wahl. Hat auch den Vorteil, dass ich durch verschieben der Nutensteine Anpassungen vornehmen kann. Ist aber nicht ganz für umsonst.....
zwei Spindeln wären besser - sonst kippelt sich das so hoch und runter.
Alles eine Frage der Dimensionierung. Voraussetzung ist, die Spindel ist in der mechanischen (nicht der geometrischen) Mitte. Dann kann man 2 Linearführungen an den Außenkanten anbauen. Wenn man nicht gerade Modelle für die Puppenstube verwendet, dann kippelt da nix mehr. Problematisch wurde es, wenn die Spindel auf einer Seite war, und auf der anderen Seite nur eine Linearführung. Durch den Anfahrmoment auf der einen Seite hat es den Verfahrtisch so verspannt, dass es Ruckelstellen in die Linearführungen rein gearbeitet hat.
Bei Version 1 kann ich mich nur an Defekte durch unzureichende Wartung erinnern. Version 2 hat den Konstrukteur etwas überrascht....