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Digital WS-Lok 2022 BR52 6666 - digital

Meine 52 6666 kam gestern von Elriwa geliefert, fertig mit Decoder Adresse 3.
Gleich ausgepackt und begutachtet, erstmal so das äußerliche --> zufrieden
Dann das kuppeln Lok-Tender. Gewöhnungsbedürftig weil neu und anders. Fummelig, nach wenigen Versuchen, so 5 an der Zahl hat es dann geklappt. Ob das nun besser, gleich oder schlechter als die alte Lok-Tenderkupplung ist, lasse ich mal dahin gestellt, nach einer Lok mit dem Neuen mag ich das noch nicht wirklich beurteilen.

Dann rauf aufs Gleis, erstmal die Decodereinstellungen so belassen wie geliefert. Probefahrt --> sehr leise, scheinbar erstmal gutes Fahrverhalten.

Dann den Decoder mal etwas umprogrammiert, für mich passende Adresse : 52, Fahrstufen, Höchstgeschwindigkeit und die Funktionen für Licht, Rangierfahrt belegt.

Testfahrt.
Fahren mit und ohne Licht sehr gut, Geschwindigkeit, anfahren und Anhalten augenscheinlich gut.
Rangier(gang(fahrt. --> mmmh. Bei mir nur 1x dafür danach kein Anfahren bei normaler Einstellung, auch keine 2. Rangierfahrt nach aufrufen dieser.

Zurück zur Werkseinstellung und das ganze noch einmal.
Ergebnis: Rangiergang/fahrt = nichts.

Ok. Ursache noch immer unbekannt, Werkseinstellung und auf den Rangiergang verzichtet. Morgen ein wenig einfahren und auch mal schauen was der Lastbetrieb mit Waggons sagt.

Rampenfahrt 3% ohne Anhang war jedenfalls erstmal sehr gut.

Hat von euch schon mal jemand das mit dem Rangiergang erlebt?
Habe ich was falsch gemacht? Habe mich jedenfalls an die Anweisungen gehalten.
 
Liebe Gemeinde, meine 52 mit dem werkseitigen Tillig- Decoder zeigt folgendes seltsames Verhalten:
Mit Hilfe der Z21 Adresse auf 2052 programmiert, hat erstmal problemloss geklappt, Fahrverhalten ist eine Freude. Dann nach ca. 15 min mit Last bleibt sie schlagartig stehen. Kein Licht, keine Reaktion, auch kein Kurzschluß an der Zentrale. Wie sich herausstellte hat sich die Lokadresse während der Fahrt auf 3 zurückgesetzt, andrre Einstellungen auch auf Werkseinstellung zurück. Das Ganze habe ich dreimal wiederholt (Adresse 2052 programmiert, nach ein paar Minuten bleibt sie stehen und spricht auf Adresse 3 an). Wie kann so etwas passieren.
 
[Spaßmodus on] ...im Dekoder ist Sicherheitssoftware aufgespielt. Die macht Veränderungen nach einer Zeit von 15' wieder rückgämgig, wenn man die Änderung nicht mit dem Mastepaßwort bestätigt.. [Spaß off] :totlach:

sorry, aber mein erster Gedanke, bei der Beschreibung, war: "warum einfach, wenn es auch kompliziert geht"
 
Richtig die Zentralen machen das automatisch, wenn sie die Decoder richtig erkennen.
Der Tillig Decoder ist neu und eventuell paßt die Version, der Z21 noch nicht dazu? ( Update)
 
...wir kennen den (rumänischen?) Decoder noch nicht. Aber, in Anbetracht der Tatsache, was uns Tillig bisher "untergeschoben" hat, bin ich da sehr skeptisch...
 
Achtung!
Beitrag 132 letzter Absatz - der Dekoder schaltet automatisch auf eine niedrige Adresse sobald eine Änderung in CV1 vorgenommen wird und vergisst dabei gleichzeitig seine Verbundadresse!
Wer denkt sich nur sowas aus?
 
Richtig die Zentralen machen das automatisch, wenn sie die Decoder richtig erkennen.
Der Tillig Decoder ist neu und eventuell paßt die Version, der Z21 noch nicht dazu? ( Update)
Wieso muss eine Zentrale einen Decoder erst erkennen, wenn CVs geändert werden? Die Berechnung der CV#17/18 übernimmt im optimalen Fall die Zentrale für die gewünschte lange Adresse... 🤷🏻‍♂️

... hier scheint es aber wohl am Tipp von Roland zu liegen, womit für mich ein weiterer Baustein in die "digitale Erfolgsgeschichte" von Tillig hinzu kommt. 😏
 
Ich habe die Lok jetzt eine Weile auf Adresse 3 fahren lassen, dann nochmal die lange Adresse programmiert, jetzt fährt sie seit ein paar Stunden tadellos mit geänderten CV 5 und 3, schon seltsam. Können Kontaktprobleme, Kurzschluß oder Überlastung dazu führen, dass sich der Decoder auf Werkseinstellungen zurücksetzt ?
 
Man könnte eine andere kurze Adresse als 3 vergeben und anschließend die lange, dann wüsste man ob Reset oder eine andere CV spinnt. Aber wenn es nicht mehr auftritt, kann man es nicht mehr testen. Und selbst wenn msn das Ergebnis wüsste, könnte man, außer dem Tausch des Decoders, wenig ändern.
 
Danke für den Hinweis.
Warum auch immer so ein Dokument nicht mit geliefert wird.

Ich habe beim Kühn N45 CV56 auf 6 gesetzt, um SUSI zu aktivieren.
Mit F2 kann man nur für die aktivierten Spitzenlichtausgänge auf das Rangierlicht "wechseln".

Daniel
Hallo Daniel. Ich habe einen ESU LokSound5 drin und programmiere mit LokProgrammer.
Rangiergang ist bei mir F6 und beide Spitzenlichter vorn und hinten sind dazu programmiert. In der Susi ist SF2 (AUX7) auf den F6 gelegt. Bei mir leuchtet vorn und hinten je die rechte, egal welche Richtung.
Vielleicht hilft dir das. Frage mich aber nicht nach CV´s, das macht der LokProgrammer.
Gruß Alex
 
So ich habe jetzt die beiden 5600 Ohm Widerstände auf der neuen Zwischenplatine der Lok aus gelötet. Nun hält die Lok einwandfrei im ABC an, egal ob mit oder ohne Licht, ob mit oder ohne Sound.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich habe jetzt die beiden 5600 Ohm Widerstände auf der neuen Zwischenplatine der Lok aus gelötet. Nun hält die Lok einwandfrei im ABC an, egal ob mit oder ohne Licht, ob mit oder ohne Sound.
Einfach nur traurig und wieder einmal ein Armutszeugnis für Tillig in Sachen "Digitalgedöns", dass der Endanwender sich seine Lok erst selbst "zurecht biegen" muss, um sie ordentlich nutzen zu können!!! :wall:
Ist ja leider auch nicht das erste Mal bei Tillig in Sachen Digital, nur das manch andere Firma iwann mal vielleicht aus den eigenen Fehlern lernt... :mad:
 
Und dass Tillig in Bezug auf Digitalgedöns abhängig vom Zulieferer sein könnte und gar nicht so großen Einfluss auf dessen Entwicklung hat, könnte nicht im Raum stehen?
Entwickelt man denn diese Schaltungen bei Tillig wirklich selbst?
 
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