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Wir stellen unsere Fotos der Kritik

Aber auch das Licht spielt eine Rolle.
Ja, und zwar die größte. Ist genug davon da, kann man die Verschlusszeit kurz halten und bei einer 250stel wird auch ein vorbeifahrender Zug noch scharf. Fährt der Zug auf einen zu, ist selbst mit einer 60stel noch ein halbwegs gutes Bild zu machen. Und dann gibt es da auch noch Spezies die verteilen in der Landschaft zig Blitzlichter und machen so die geilsten Nachtaufnahmen. Da war mal ein Bericht über einen US-Boy im modelleisenbahner, der machte so unglaubliche Bilder. Er war auch so schlau, solche Aktionen bei der Bahn VORHER anzukündigen.
 
Für sowas braucht man nicht bis über den Teich blicken. Das machen auch in diesem unseren Land richtige Könner.

Zum Thema Licht bliebe noch die Alternative des Hochschraubens der ISO-Zahl. Die eine Kamera verträgt da mehr, die andere weniger. Dann ist noch interessant, wieviel Tiefenschärfe das Bild haben soll und und und...

Bei 80-90km/h wäre mir in Gleisnähe mit 1/250sek schon viel zu lang.

Grüße
 
Bei 80-90km/h wäre mir in Gleisnähe mit 1/250sek schon viel zu lang.
Auf jeden Fall! Außer, man will die Unschärfe. ;)

Das Hochschrauben der ISO-Werte verkraften nur die teuren CMOS-Sensoren halbwegs, andererseits kann man das damit einhergehende stärkere Bildrauschen auch wieder rausrechnen - und muss mit dem damit einhergehenden Verlusten in den Details leben oder man setzt das Rauschen kreativ als Mittel der Bildgestaltung ein. Oder man rechnet es nur für bestimmte Bildteile raus. Oder oder oder ...

Es gibt da keine pauschalen Ratschläge. Selbst eine Bewegungsunschärfe kann Dynamik ausdrücken und gut wirken. Das alles hängt extrem vom Motiv ab und was ist der Zweck des Bildes? Soll nur etwas dokumentiert werden? Geht es nur um die Ästhetik? Oder ist es Kunst? Oder etwas anderes?

Hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen. Hier wurden Bilder gepostet, welche das große und zum Teil unbewusste Talent des Fotografen zeigten, der ohne es zu wissen die Regeln des Goldenen Schnitts beachtete und so geniale Bilder schuf. Ich kenne auch genug mäßige Bilder von Leuten, die eine beeindruckende Technik besitzen, aber dennoch kein Auge fürs Motiv haben.

Deshalb finde ich es ja auch gar nicht mal so schlecht, dass hier Bilder gezeigt und zur Diskussion gestellt werden. Man lernt aus seinen Fehlern, aber wenn einem keiner sagt, wo man Fehler macht und wie man sie vermeidet, wird es schwer, sich zu verbessern. Dabei ist es oft nur eine Kleinigkeit, die man übersieht, die einem aber trennt von den Knipsern und den Fotographen. Die Technik ist dabei zweitrangig, auch wenn natürlich niemand erwarten sollte, dass die Plasteperlen seines Telefons mit den dutzend aufeinander abgestimmten Linsen verschiedener Glassorten in den Objektiven echter Fotoapparate werden konkurrieren können.
 
Neuerdings kommt es auch extrem auf die Megapixel des Sensors an.
Die üblichen Ratschläge aus analogen Zeiten greifen da nicht mehr.
Je höher die Megapixel, umso kürzer muss auch die Verschlußzeit werden. Der Aufnahmewinkel wurde ja auch schon angesprochen.
Für einen Mitzieher muss die Verschlußzeit dagegen sehr lang sein. Ab einer 1/50 wird es da interessant.
Der Abstand zum Motiv dann je nach verwendeter Brennweite.

Ich würde sagen: einfach mal machen und dann sehen was bei raus kommt. Ist digital, da kann man nachher den Schrott löschen.
Und natürlich die Bilder anderer Fotografen ansehen und versuchen zu analysieren.
 
Neuerdings kommt es auch extrem auf die Megapixel des Sensors an.
Die üblichen Ratschläge aus analogen Zeiten greifen da nicht mehr.
Je höher die Megapixel, umso kürzer muss auch die Verschlußzeit werden.

Das kann man aber so pauschal nicht sagen, denn es ist sehr entscheidend, ob das ein Vollformat oder ein Halbformatsensor ist.

MfG
 
Neuerdings kommt es auch extrem auf die Megapixel des Sensors an.
Aber nur in der Werbung. Tatsache ist, dass wenn sich noch mehr Pixel die Belichtungsfläche teilen müssen, für jeden Pixel weniger Licht dort ankommt. Das Lichtsignal muss also verstärkt werden, was zwingend zu höherem Bildrauschen führt. Mehr Licht kommt nun mal nicht durch das Objektiv. Ok, man kann heute 10 Megapixel auf einer Streichholzkuppe realisieren, aber was ist das Ergebnis? Ein schön gerechnetes Bild, dem Kontrastumfang und Farbtiefe fehlen. Etwas anderes ist gar nicht möglich, dies verhindern physikalische Gesetze.

Es ist unbezahlbar für so kleine überladene Chips Linsen zu fertigen, deren Glas die erforderliche Reinheit hat, um nicht durch Brechungseffekte an Verunreinigungen des Glases die Bildqualität leiden zu lassen. Mein Standard-Objektiv hat über ein Dutzend aufeinander abgestimmte Linsen verschiedenster Glassorten, um Brechungs- und Beugungseffekte zu minimieren. Das Objektiv hat eine größere Linse am Eingang als so mancher Bildschirm aktueller Smartphones und deren Objektive würde meine Kamera als Verunreinigung auf dem Sensor ansehen. Ok, mein Standard-Objektiv kostet auch mehr als das doppelte eines aktuellen Smartphones, aber ich bereue nichts.

Der Megapixelwahn ist nicht aufzuhalten, aber er führt schwerlich zu besseren Bildern. Eher im Gegenteil.
 
Einige Hersteller drehen das Rad z.G. zurück.
 
ttker's ansehnliche Versuche basieren auf der Idee der Lochkamera.
Neuerdings kommt es auch extrem auf die Megapixel des Sensors an. (...) Je höher die Megapixel, umso kürzer muss auch die Verschlußzeit werden...
Wie Harka es schon beschrieben hat muss es genau umgekehrt sein weil die Physik der Werbung einen Streich spielt.
Mir wär die Jagd nach einer noch größeren Anzahl (völlig unsinniger) Pixel völlig Hupe wenn sich die Hersteller endlich dazu durchringen würden die Chips zu vergrößern um die Empfindlichkeit zu steigern und damit mögliche Belichtungszeiten zu verkürzen. Auf der anderen Seite wurde das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus reinem Kalkül nicht gemacht um den Absatz neuer Objektive zu fördern und weil eine erneute Umstellung innerhalb eines kurzen Zeitraumes viele Kunden verärgert hätte, hat man sich das bis jetzt gespart..
 
Von was wird gesprochen:
DSLR-Kompakte-Handycam ???
 
Richtig, das kann man so pauschal nicht sagen,...

Ja, die Frage war blöd formuliert.
Ich sollte wohl doch weiter ausholen - ich gehe keine Bilder machen, sondern muss hin und wieder ganz dringend Frust abbauen. Also rauf aufs Fahrrad und los. Was dabei an Bildern entsteht wird sicher nie gut. "Besser" dagegen würde gut zum Sinn der ganzen Veranstaltung passen. ;-)

Letztens hat es mich hierhin verschlagen. Ein langgezogener Gleisbogen, gut zugänglich, kaum Bäume, viel Verkehr. Nachmittags hätte man vom Innenradius aus den Schwarzwald als Hintergrund. Das könnte was werden. Solange die Knipse in der Hosentasche ( Coolpix L610 ) mehr kann als ich muss ich mir keine Gedanken über Technik machen. Lieber erstmal den Standort klären...

Die angehängten Bilder dienen bitte nur der Illustration der Eingangsfrage ( das sie mies sind weiß ich alleine. ). Die Stellung der Loks im Bild gefällt mir bei Nr.1 fast am besten. OK, zu tief und zu schräg von vorne, aber den Rest habe ich komplett zu früh erwischt. Von rumliegenden Gerümpel mal ganz abgesehen...
Deshalb die modifizierte Frage: lieber weiter weg gehen oder besser auslösen üben ?

Grüße
Stefan
 

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Ok, ich hätte wohl weiter ausholen müssen.
Es geht mir weniger um das Licht. Ich habe keine Probleme mit ISO 1000. Aber ich habe auch keinen Minisensor, der ab ISO 200 schon grottig rauscht.
Es geht mir darum, dass bei 10MP eine 1/500 ohne weiteres ausreicht, um einen fahrenden Zug scharf abzubilden. Eben so wie zu analogen Zeiten.
Bei 18MP reicht das eben nicht mehr. Da bewegt sich das Motiv in der 1/500 schon über mehrere Pixel hinweg und kann damit nicht mehr scharf werden. Das ist natürlich sehr grob ausgedrückt.


Die angehängten Bilder dienen bitte nur der Illustration der Eingangsfrage ( das sie mies sind weiß ich alleine. ).

Mir fällt zuerst die sehr niedrige Brennweite auf. Das wirkt etwas unnatürlich. Also mal mehr reinzoomen. Und dann das ganze angeschnittene Geschraddel von vorn herein weglassen.
Wenn der Vordergrund Mist ist, dann kann man nicht weiter weg gehen. Das bringt ja dann nichts. Manchmal muss man halt auch den Standort verwerfen.
Am besten ist wirklich - und ich wiederhole mich da gerne noch mal - sich an den Fotos anderer Fotografen zu orientieren, die dir gefallen.
 
Deshalb die modifizierte Frage: lieber weiter weg gehen oder besser auslösen üben ?

Das scheint eher ein Kameraproblem zu sein.

Die digitalen Kameras brauchen eine gewisse Zeit um das Signal vom Auslöser an den Verschluß zu übertragen, die sogenannte, oder auch Auslöseverzögerung. Wenn sie zu lang ist, hilft nur, wie beim schießen auf bewegte Ziele, mit entsprechender Vorhalte gegensteuern.

Gruß Siggi
 
Das scheint eher ein Kameraproblem zu sein.

Die digitalen Kameras brauchen eine gewisse Zeit um das Signal vom Auslöser an den Verschluß zu übertragen, die sogenannte, oder auch Auslöseverzögerung. Wenn sie zu lang ist, hilft nur, wie beim schießen auf bewegte Ziele, mit entsprechender Vorhalte gegensteuern.

Das gilt aber in erster Linie für Kompaktkameras. Helfen könnte aber auch eine Reihenauslösung, je nach dem wieviele Bilder die Kamera so hintereinander schafft. Dann sucht man sich das passende raus.
Oder eben wieder üben um irgendwann den richtigen Zeitpunkt zu treffen.
 
In diesem Fall handelt es sich ja um eine Kompaktkamera. Die 0,32 s Verzögerung im Weitwinkel und 0,62 s im Telebereich reichen allemal aus um zu spät zu sein. Die Serienbildfunktion ist auch kein Allheilmittel. Technische Abhilfe schafft wirklich nur eine Spiegelreflex, ansonsten üben, üben, üben oder eine Stelle suchen, bei der die Verzögerung nicht ins Gewicht fällt.

Ein Test der L 610 ist hier nachzulesen: http://www.chip.de/artikel/Nikon-Coolpix_L610-Digitalkamera-Test_60123589.html
 
Einige Hersteller drehen das Rad z.G. zurück.
Die meisten Menschen sind mit 6 Megapixel völlig ausreichend bedient. Auch die Hersteller wissen das, suggerierten aber jahrelang dem Kunden, dass mehr Pixel mehr Bildqualität bedeutet. Auf der verlinkten Seite ist der Irrtum schön dokumentiert. Da aber zunehmend mehr Kunden lieber eine bessere Qualität als noch mehr Pixel wollen, rudern auch die Hersteller langsam wieder zurück. Meines Wissens war es Canon, die als erste bei einem Nachfolger einer hochwertigen Kompaktkamera plötzlich die Pixel reduzierten und die Tests mit gewannen, da die Bilder kontrastreicher und farblich ausgewogner waren.
 
Es geht mir darum, dass bei 10MP eine 1/500 ohne weiteres ausreicht, um einen fahrenden Zug scharf abzubilden. Eben so wie zu analogen Zeiten.
Bei 18MP reicht das eben nicht mehr. Da bewegt sich das Motiv in der 1/500 schon über mehrere Pixel hinweg und kann damit nicht mehr scharf werden. Das ist natürlich sehr grob ausgedrückt.

Aber auch nur wenn Bilder auf Pixelebene, also in der sogenannten 100%-Ansicht, betrachtet werden.

In realistischer Ausgabegröße, z.B. Monitorvollbild oder gängige Ausdrucke, ist kein Unterschied mehr erkennbar.
 
Ne tolle Landschaft, eine attraktive Garnitur auf der Schiene, blauer Himmel und das ganze von der Sonne sehr gut ausgeleuchtet

& jemand, der all diese Zutaten zu einem tollen Bild vereint hat. Sorry, aber ich find da nix zu kritisieren.
 
Da behaupte ich weiterhin das Gegenteil...
Auch wenn Du nicht alleine da stehst hat die Auflösung mit der technischen Qualität eines Bildes definitiv nichts zu tun. ;)
Vermutlich lässt Du Dich von findigen Verkäufern, Sofware und schöngefärbten Bildern der Anbieter ins Boxhorn jagen.
Je höher die Auflösung gewählt wird umso besser müssen die verwendeten optischen und elektronischen Komponenten sein damit die technische Qualität wenigstens annähernd gleich bleibt. Das kostet richtig viel Geld und da ist man noch nicht mal bei den Algorithmen der Datenkompression angelangt.
Für das Internetgeknippse ist mir ein sehr guter Chip mit 3 bis 5 Mio Bildpunkten hunterttausendmal lieber als irgendein auf 18 Mio Aufgeblasener.
 
@E-Fan
Richtig. Lieber weniger Megapixel und dafür mehr Lichtstärke. Die von mir oben verlinkte Seite zeigt das sehr schön und dabei ist das noch nicht mal alles.

18 Megapixel klingen toll, aber will ich wirklich das Bild in A0-ausbelichten? Das Problem der vielen Pixel ist doch in erster Linie die Optik davor. Die billigen Plasteperlen preiswerter Smartphones, Handys oder Billigknipskisten können doch überhaupt nicht so rein sein, dass es da nicht an jeder Menge von Einschlüssen und Unebenheiten der Oberflächen zu Streulicht kommt. Selbst geschliffene Glaslinsen haben immer Einschlüsse und Mikrokratzer, denn absolut perfekte Linsen kann doch kein Mensch bezahlen. Warum kostet z.B. die weiße Serie von Canon schwerlich unter 1000 € pro Objektiv und ist noch lange nicht das obere Ende des Möglichen? Da gibt es zum Beispiel noch die Serie, da steht der Name des Arbeiters, der es baute, auf dem Objektiv. In guten Objektiven kommen Linsen aus verschiedenen Glassorten zum Einsatz um die chromatische Aberration von vorn herein zu minimieren. Wie schon geschrieben, mein Standard-Objektiv hat ein Dutzend Linsen, welche auch helfen Fassverzerrungen im Weitwinkelbereich zu minimieren. Das ist bei Kompaktkameras gar nicht machbar.

Kompaktkameras sind rein von der Optik gar nicht dazu in der Lage solchen Megapixelwahn qualitativ vernünftig umzusetzen. Die dazu nötige Reinheit und Perfektion Optiken kann und will niemand bezahlen. Man schaue sich doch mal den Premiumsektor der Kompakten an. Die haben fast alle große Linsen und große Objektive welche größtmögliche Fotochips belichten.

Für Bilder, welche fürs Internet bestimmt sind, reicht meine alte Canon G3 noch immer aus und die hat gerade mal 4 MP. Die Bilder für die Datenbank machte meine alte zuverlässige EOS 350 D und bisher musste ich mich da noch nicht für Bilder schähmen, welche sie gemacht hat.
 
Da stelle ich auch mal ein Bild zur Kritik aus.
An dem Bild Kritik zu üben ist schwer, denn es gehört ohne jeden Zweifel zu den sehr gelungenen. Jedoch folgt es nicht so ganz den Regeln des Goldenen Schnitts. Das Hauptmotiv, der Zug, ist zu tief angesetzt und einen Tick zu weit ins Bild gefahren. Jahreszeitlich bedingt fehlt der Vordergrund. Ein Strauch oder irgendetwas anders im Nahbereicht am Rande des Bildes hätten diesem mehr Tiefe verliehen. Ok, wenn nicht da, dann nicht da. Vielleicht hätte man auch zwei Schritte weiter nach vorn gekonnt und die Bergspitze fast den Himmel berühren lassen.

Jedoch ist das Bild auch so sehr gelungen. Womit du mal experimentieren solltest ist eín zirkular polarisierter Filter. Mit dem hättest du sattere Farben insbesondere im Hintergrund erhalten.
 
@Harka- zu Deiner Bildkritik.

Ich find es gerade gut, daß die Bergspitze noch etwas "Luft nach oben" hat. Da wirkt das nicht so gedrungen.
Und da sich die monochrome Fläche der Wiese vor dem Massiv befindet, wirkt das Foto in dem Bereich nicht so überladen.
Aber ein Urteil liegt eben immer im Auge des Betrachters und so hat halt ein jeder seine Sicht auf die Dinge.
Das Auge folgt eh dem Rot des Zuges in die Tiefe des Bildes. Und so führt das in der Kurve liegende Zugende den Blick des Betrachters auf das weitere High-Light dieser Aufnahme, das Bergmassiv.
Wie schon geschrieben, von den Farben und vom Motiv her eine grandiose Aufnahme.
Und es ist teilweise verdammt schwer, eine schöne Landschaft und den Zug im Einklang zum Standort der E-Masten zu nem gelungenen Foto zu vereinen.
 
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