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Wiemo Neuheiten 2025

Berggold (II) - schickes Modell, Modell I ist mir leider durchgerutscht...

Wiemo Exklusiv 2025, hädl 25012, DR, EP. IV

Iklmps, 20 50 813 8 150-6, REV 11.08.1975, VEB Süßwarenfabrik Berggold, Bhf Pössneck/ Thür.

Güterwagen, „Berggold“, Kühlwagen, Iklmps, der DR, EP.IV - 03 - Art.-Nr. hädl, 25012.jpg

Güterwagen, „Berggold“, Kühlwagen, Iklmps, der DR, EP.IV - 04 - Art.-Nr. hädl, 25012.jpg

Berggold Gelee Bananen gab es im Paket mit Lieferung dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute erschienen:

Wiemo Kundeninfo Juni 2025

Darin enthalten sind die Jahrgangslok 2025 - eine grüne Elok BR 242 (Holzroller) mit Flickenlack, sowie vier Saxonia Deutz-Kesselwagen "Schwefeltransport der VEB Chemiewerke Coswig"
 
Die Lok dürfte ja zeitlich zwischen etwa Mitte der 70er und Mitte der 80er Jahre angesiedelt sein.
Das passt einigermaßen zum geflickten DGB.

Wenn man so will:
Revisionen von Loks und Wagen wurden in der Regel in verschiedenen Raw (Dessau bzw. Delitzsch) durchgeführt und Bw bzw. Bww mussten in einem Zug auch nicht am selben Ort sein.

@ WieMO: Es gab bisher auch noch keine gewöhnliche grüne 242 mit roten Drehgestellen und sechs Lüftergittern von der Fa. Tillig.

MfG
 
Warum machen die nicht gleich den CZ Wagen in VI und nicht immer EP IV.
Welcher Wagen ist denn das Grundmodell dafür? Neukonstruktion?
In der Kundeninfo steht "...zwei Bilder von vergleichbaren [...] Wagen..." sowie "Diese CSD Bilder dienen nur zur Info ...", was wohl bedeutet, dass es hier im Vergleich nur um die Schwefelspuren geht.

Ansonsten ist doch an den Bestellbildern klar erkennbar, welche Modelle man bekommen wird, nämlich die Zweiachser.
 
bei den Bilder geht es auch nur darum, zu zeigen wie eine "Verschmutzung" einer Schwefelverladung heutzutage ausschaut und dass sie trotz hoher Sicherheitsstandart immer noch passiert, daraufhin kann der geneigte Leser sich bildlich vorstellen, wie es wohl zu DR Zeiten in der Epoche IV aussehen könnte
 
Für mich sieht das Vorbildfoto zur Wiemolok eher nicht nach FlickenLACKIERUNG aus, sondern glänzt in den Bereichen, an die man dank der Griffstangen mit dem öligen Putzlappen gut herankam. Der Bereich um die seitlichen Lokschilder und Anschriften war auch sehr oft bei anderen E11/42 flächig und in Form eines Rechtecks geputzt.
Warum sollte man auch eine grüne E11 im Raw eine Lok zur HU so lackieren? Ganz so ärmlich wie vom Geschichtenerfinder oftmals geschrieben war die DDR-Reichsbahn nun auch wieder nicht und hätte die Lok ob des Zustandes der Seitenwände im dann schon verbindlichen rot lackiert.
 
Da steht soviel zur Lok das einem ganz wirr im Kopf wird…
Es scheint ein Markt dafür zu existieren und für will bedient werden. Also ist alles in bester Ordnung.
 
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