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wie ist die aktuelle BR118?

Hallo mal wieder,

heute mal kurz noch 3 Bilder meiner inneren Umbauten meiner 118'er, (auch 119 und V200 DB). Der Umbau dauert ca. 20 - 30 min. und verküzt eventuelle Pflegearbeiten im Inneren der Lok gewaltig, denn man kommt an Alles sehr Gut heran und man kann die Lok Abschmieren ohne die Kardanwellen heraus zu hebeln.

Roland TT
 

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hiho,

verräts Du mir auch was Du umgebaut hast. Ich habe die offene Lok nicht mehr so in Errinerung, und soviel ist auch nicht zu erkennen auf den Bildern.
 
Hallo Grembo,

vielleicht hätte ich die Bilder etwas kommentieren sollen, ich versuche es mal nachzuholen.
Was die Bilder angeht, besser bekomme ich diese nicht hin.

Als Erstes lötest Du die Kabel ab. Danach löst Du die Schrauben der Leiterplatte und ziehst diese mit dem Motor nach oben. Den Motor kannst du dann wieder einsetzten. Vorsicht mit den Kardenwellen!
Nun bearbeitest Du die Leiterplatte. Dort wo der Motor eingelötet war lötest Du kleine Kupferstreifen so an dass nach dem Aufsetzen der Leiterplatte die Motorkontakte sich mit den aufgeloteten Kupferstreifen federnd berühren.
Die Kupferstreifen siehst Du bei näherer Betrachtung auf Bild 1.
An die Leiterplatte lötest Du kleine Steckkontakte an die Stellen wo Du alle 4 Kabel abgelötet hast. Hier aber bitte so anlöten dass nach der späteren Montage diese Kontaktstellen sich so weit unter der Leiterplatte befinden, dass sich das Gehäuse wieder sauber aufsetzen lässt.
Die Steckkontakte sind für Leiterplattenmontage im Conradkatalog erhältlich.
Hier bitte Bild 3 betrachten.
Zu guter Letzt lötest Du an die Kabel kleine abgewinkelte Kupferdrähte (starr). Siehe hier Bild 2.
Die Montage und Demontage wird hier deutlich erleichtert.
Hier noch mal kurz die Montage:
1. Leiterplatte aufschrauben. Hier bitte beachten dass die Motorkontakte sauber an den Kupferstreifen federnd anliegen.
2. Alle 4 Kabel einstecken.
Nun ist die Lok ohne Gehäuse sofort betriebsbereit.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

Roland TT
 
E-Fan schrieb:
Die Fahreigenschaften meiner 118 (V180 007) sind gut. (Leise, mit Auslauf etc.)
Einziger Wehrmutstropfen:
Das Getriebe besitzt ein etwas zu großes Spiel, sodass die Lok beim Fahrtrichtungswechsel zuerst immer etwas ruckend anfährt.
Dieser kleine Fehler scheint aber eher die Ausnahme zu sein, weil die 6achs. 118 meines Schwiegervaters kein solches Verhalten besitzt.

schau dir mal das an.
 
was geht denn eigendlich hier schon wieder ab??
Das ist jetzt nicht zum 1.Mal.
Kaum schreibe ich etwas zum Thema TT, da findet sich hier auch schon wieder ein Link.
automatix schrieb:
Iiich haab Pulls 200. Faaast.
 
Hallo bttbfahrer
Kürzlich hattest Du hier einen sehr angenehmen Beitrag geschrieben, erklärend, hilfreich. Danach hattest Du Dich aber dazu entschieden, diesen hier zu entfernen und einen Link zu Deinem Beitrag zu setzen, der sich nunmehr in einem anderen Board befindet.
Sogesehen wurde hier nichts anderes gemacht, als Dir gefolgt und auf einen Bericht Deinerseits, der anderorts liegt, verwiesen.
Das ist doch nicht schlimm, oder?
Deinen Puls sollte das aber doch nicht anheben, erfreue Dich doch daran, das Deine Berichte sich noch immer einer gewissen Beliebtheit erfreuen.
bis denne
Stephan
 
bttbfahrer schrieb:
Iiich haab Pulls 200. Faaast.

Nun , dann sollte mal schnell der Arzt kommen .
Und deine 2 . Antwort , naja wer etwas mitdenkt , denkt wahrscheinlich das selbe wie ich !
Menno kannst du nicht wie viele andere auch , mal vernünftige Antworten geben , dein gestänkere hier im Boardt ist doch nicht normal . Du bist scheinbar nicht Ausgelastet , sonst würdest du andere Sachlichere Antworten geben , aber wahrscheinlich hast du Null Ahnung von Technik und allem was dazu gehört .
 
@ bttbfahrer

Ich hab dein ewiges dummes Gequatsche satt. Wenn du dich nicht wie ein Erwachsener benehmen kannst dann musst du halt wie ein kleines Kind mal für eine gewisse Zeit in die Ecke.
 
@automatix:

Was möchtest Du mir damit sagen?
 
Meine V240 läuft zwar nicht lauter als eine eine andere V180, allerdings ganz leicht ruckartig. Ich habe die Lok komplett zerlegt und gereinigt (war nach fast 7 Jahren Standzeit dringend nötig). Leider keine Besserung.
Tillig hatte ja mal an den Zahnrädern etwas geändert - mittlerweile werden anscheinend nur noch zwei verschiedene Größen eingesetzt. Kann ich testhalber einfach mal die Zahräder gegen die aktuelle Version tauschen oder müssen dann auch andere Teile (Schaft, Getriebegehäuse, Radsätze) ersetzt werden?

Andi
 
Andi Wuestner,

Du kannst den neueren Schaft und das Strinrad (20 Z gegen 19 Z)tauschen. Wenn Du dazu einmal das Drehgestell ausgebaut hast, dann prüfe mal durch drehen an besagtem Stirnrad, wie leicht (oder schwer?) sich das Drehgestellgetriebe samt Radsätzen drehen lässt.

Thomas
 
Schaft und Getriebegehäuse musst Du auch wechseln.Ich habs gemacht, weil meine ein ratzendes Getriebe hatte, aber das Ruckeln ist trotzdem noch, liegt warscheinlich am Spiel der Drehgestelle im Rahmen.Das leichte ruckeln ist aber nur, wenn die Lok durch einen Zug leicht geschoben wird, muss sie zB die Steigung hinauffahren, ruckelt sie nicht.
 
Ich hab vor einiger Zeit aus zweiter Hand eine V240 erstanden - alles OVP original und wirklich nigelnagelneu. Sie humpelte von Anfang an. Ich hab dann bei Tillig eine Anfrage gestellt, ob das evtl. noch als Garantiefall durchgeht. Kaufbeleg lag mir leider nimmer vor (verschlampt) Und ich muß sagen: die Legende vom Tillig-Service stimmt! Zwischen Abschicken und wieder Zurückhaben vergingen 7 oder 8 Kalendertage und mir wurde nix berechnet (außer Porto hinzus - ganz klar) und sie schnurrt jetzt wie ein Kätzchen! Ich vermute, man hat beide Drehgestelle komplett getauscht - nach der Teileliste zu urteilen. Erste Sahne! :dj:
 
@Fichtenelch:
Ja, da lässt Tillig sich nicht lumpen. Ob die Drehgestelle getauscht wurden, könnte man doch an den Radsätzen erkennen. Die aktuellen sind brüniert, die originalen der V240 glänzen noch silbern.
Die V240 von meinem Vater fuhr im Geschäft gar nicht erst los sondern brummte nur. Der Händler hat die Lok zur Kur nach Ostsachsen geschickt. Befund: "die war einfach fest". Was hat Tillig denn anno 1999 für Fett verwendet? Hartfett?

Andi
 
Ja, ja, das Tillig Getriebefett, kann schon mal verhärten und brökelig werden.
Bei Loks die lange stehen, sei es fertig im Tilliglager, im Moba-Laden, oder in der Vitrine/Schachtel beim Sammler zu Hause kann sowas vorkommen.
Ich hatte es bei einer 218er auch schon: Ende 2005 NEU gekauft, produziert wurde die Lok aber schon 2003. Das Fett war hart und hat sich neben die Zahräder verteilt, sodass diese trocken röhrten(liefen).
Also neu mit Techn. Vaseline abgeschmiert, jetzt läuft die lok ohne zu schnurren.

Beim neuen 118er Getriebe, waren die Fahrgeräusche nach einem erneuten abfetten der Zahnräder auch deutlich leiser. Mit regelmäßiger Bewegung und intensiver Pflege kann man die Fahrzeuge optimale Fahreigenschaften beibringen
 
hallo
Bei zwei von meinen vier 118ern hat sich die Verkabelung, im Drehgestell, am Radschleifer gelöst. Mann könnte die Störung als "Schleichenden Plattfuß" bezeichnen. Beim Durchfahren von Gleiskontakten oder isolierten Gleisstücken begannen sie plötzlich zu rucken (dank Schwungmasse rollten sie bis sie wieder Strom auf dem zweten Drehgestell hatten). Da die Störungen unregelmäßig auftraten war ich anfangs ziemlich ratlos. Nach einer zeitraubenden Fehlersuche fand ich dann die Ursache - Lötstellen ohne Zinn :bruell:
Natürlich habe ich die betroffenen Maschinen sofort nachgearbeitet und neu gefettet. Nun laufen sie wie ein Deckchen.
 
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