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Welches Fett/Öl zur Lokpflege?

Mein Beitrag sollte nur auf mögliche Gefahren (Entzündung bei Verwendung ungeeigneter Flüssigkeiten) bei dieser Methode hinweisen.
Insofern sind die fest verbauten Gleise auf dem Grund schon ein Fortschritt, wenn ich das Modell einigermaßen gerade aus dem Bad hebe, unterbricht das die Stromzufuhr automatisch. Noch besser wäre es, einen (gasdichten) Schalter (oder ein Reed-Kontakt + Magnet mit entfernt liegendem Relais) am Deckel zu befestigen und beim Öffnen ausschalten. Allerdings sollte immer genug Flüssigkeit drin sein *).

Da macht er immer seltener, da Badewannen heute aus Kunstoff sein, und die Abflußrohre auch.
Wenn die Masse fehlt, löst der FI zwar nicht aus, du solltest aber auch keinen Schlag bekommen. In dem Fall löst nur die "Sicherung" wg. Kurzschluss aus.

*) Dafür könnte man einen Schwimmer mit Magneten nutzen, der den im Deckel befindlichen Reed auslöst. Braucht man nix extra.
 
Langsam wird es abenteuerlich.

Sicher gibt es Sicherungen für Vieles. Man sollte diese aber nicht ohne Not ausprobieren.

Im Video vom Beitrag 95 steht die Lok in einer Pfütze. Motor frei - Bürstenfeuer. Dann Dusche mit einer Pipette.
 
Für ganz harte Fälle gibt es bestimmt irgendein Selbstmordforum im Netz wo ihr das weiterdiskutieren könnt... :wech:
 
Was für ein Fett nehmt ihr, um das Getriebe etwas zu fetten. Gibt es paar Kaufempfehlungen?

Außer das man zu viel Fett nimmt, kann man beim Fetten eigentlich nix falsch machen, oder?

0,3mm Messingblech ist da. Muß nur noch zugeschnitten werden.

Zu den Kohlebürsten bin ich noch nicht gekommen. Vielleicht nächste Woche mal Zeit.
 
Hallo miteinander
für die Zahnräder ROCO "Spezialfett für Feinmechanik"
für die Achsen und Lagerbuchsen Fleischmann "Spezialöl 6599"
gruß FB.
 
Hallo,
ich nutze zum Fetten „Teflonfett“, damit werden heutzutage Fahrräder geschmiert.
Habe mir einen Teelöffel voll geben lassen, reicht ewig.
Wenn man die Lok auseinander hat, kann man damit fast alle Lager und Zahnräder
schmieren. Für die Motorlager und nicht demontierte Wellenlager einfach ein gutes
Feinmechaniker-/Uhrmacheröl. Ich habe zufällig ein glasklares Öl, was zu
elektr. Haarschneidemaschinen zugegeben wird.
Habe mal meinen Schreibfehler verbessert, ich meine Teflonfett, nicht Silikonfett.

Viele Grüße Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Silikonfett kommt zum Einsatz, wo Wasser bzw. Feuchtigkeit vorhanden ist. Ist eigentlch bei der Moba eher weniger der Fall. Man kann es auch nicht ohne weiteres entfernen. Damit benetzte Flächen sind z.B. nur durch Abschleifen überzulackieren. Normale Fette, wie hier vorgeschlagen, reichen.
 
Das erinnert mich daran, wenn jemand nach der Uhrzeit fragt. Man könnte ihm die Uhrzeit sagen, oder ihm raten selber auf die Uhr zu schauen.

Danke für den Link. Und Danke für die Antworten. Und Danke das es euer Forum gibt. :)
 
Das Problem ist, man nimmt sich selber keine Zeit für die Suche, erwartet aber Antworten der Anderen und nimmt damit Ihren Zeit in Anspruch.
Aber auch dieses wurde schon zich mal diskutiert.
Und bitteschön, für den Link, den Hinweis und das 17 Jahre alte Forum. :applaus:
 
Wenn dich einer nach der Uhrzeit fragt, obwohl er eine Uhr am Handgelenk trägt, is das ja noch erträglich.
Wenn dich der Zwanzigste fragt, obwohl die alle vor 'nem Kirchturm steh'n, wird's schon anstrengender.

Achso, ich mach's wie Simon (Name von der Redaktion geändert), Vaseline aus der Apotheke. Kleine Tube, hält ewig.
Außerdem kann man damit besser eventuell vorhandene Geräusche reduzieren.
... ein glasklares Öl, was zu
elektr. Haarschneidemaschinen zugegeben wird ...
... kann ich wiederum nich empfehlen, obwohl (meine Frau is Friseur) wir davon reichlich im Hause haben. Das Zeug bewegt sich von selbst überall hin ...
 
Zuletzt bearbeitet:
... wenn das hier der richtige Platz ist, dann hole ich das Thema mal wieder hoch: warum kein reines Graphit(pulver) im Getriebe oder an diffizilen Stellen wie einer Steuerung? Fällt das Zeug etwa komplett wieder nach unten raus? Wer hat Erfahrung damit?
 
Graphit hat die 'Eigenschaft zu wandern - landet dann also früher oder später auch da, wo es nicht hin sollte!

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz
 
Benutzt jemand von euch noch das Ballistol Universalöl ?

Ich würde gerne dieses Öl benutzen, aber in der Vergangenheit ist mir hier und dort in Verbindung mit BTTB Motoren abgeraten wurden.
Seit dem benutze ich das Öl von der Firma Faller.
Nur habe ich eine menge von den Ballistol- Flaschen hier noch zu liegen.
 
Hallo miteinander
-stell mal ein wenig Ballistol offen hin und beobachte es eine Weile-dann weisst du warum davon abgeraten wird----ein Jäger oder Schützenvereinsmitglied wird es dir sicher abnehmen.
zum Abschmieren von Modellbahnfahrzeugen benutze ich: für Zahnräder ein Harzfreies Fett(Roco oder Fett zum warten von Schreibmaschinen und Fernsprechern--alte Tube reicht ewig)
wo sich Wellen in Lagern drehen Öl (Uramol Uhrenöl oder Fleischmann) das ganze auf alte Insulinspritzen aufgezogen und die Kanülen noch ein wenig bearbeitet----bei einer kommt selbst bei starkem drücken nur ein Tropfen raus.
fb.
 
Also verhält es sich, wie SR 24, was als Reinigungsmittel benutzt wird?

Meine Erfahrung gerade bei BTTB Loks, die nur in eine Richtung gefahren sind, etwas Spezial-Öler und Vaseline (weiß) zusammen. Nur Vaseline geht auch, aber mit beiden zusammen, läuft es etwas besser. Und in regelmäßigen Abständen fahren.

Leider höre ich eher selten noch etwas von dem Präzisionsfett (Lokfett) B 52. Ist vor Jahren in aller Munde gewesen.
http://www.lokfett.com/index.php/lokfett-b-52/unterschied-zwischen-oel-und-fett

p.s. Ballistol wird auch hier angesprochen: https://www.h0-modellbahnforum.de/t309986f54863-l-und-Fett-Schmierung-bei-der-Modellbahn.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ich nehme das Gerriebefett von LGB.
Da laufen auch keine Achslager mehr so schnell aus .
Es verharzt nicht ( auch nach Jahren ).
Das Fett kann auch bei Reparaturen mittels Wasser wieder einfach entfernt werden.
Auch wird kein Lack o.ä. angegriffen.
So eine Tube reicht das ganze Leben lang.
Ich hatte dies schon mal hier im Board geschrieben ( 1 bis 3 Jahre her ? ).
Seit dem immer noch unverändert gut .
Selbst wenn eine Lok längere Zeit gelagert wird , ist es nicht eingetrocknet oder verharzt . Es ist immer Schmierung vorhanden.


MfG Uwe
 
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