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Welche Prellböcke?

Also ich habe sowohl die von Tillig als auch welche von Dirk Voigtländer aus Gleisen.
Die sehen top aus, und wenn man in Tschechien mit der Bahn unterwegs ist kann man diese Teile auch noch live besichtigen.

Grüße

Luke
 
Was sich mir hier gar nicht erschließen will, ist das offensichtlich permanent aktive Sperrsignal.
Mir im Grunde auch nicht, aber eine Erklärung könnte sein, dass hinter dem Prellbock praktisch keinerlei "Knautschzone" bis zum Bahnhofsgebäude ist. Deshalb lieber doppelt und dreifach abgesichert...:stupid:
 
… Aber im Bild-2 erkenne ich bei dir ein eindeutiges Leuchten-Problem...

Ja das ist richtig, die kommen unter den Hammer, wenn alles andere wieder problemlos läuft. Ich muss allerdings sagen, dass ich mit der Lichtverteilung dieser Alu-Schiffe sehr zufrieden bin und mit Unterspannung (14V) betrieben fallen auch kaum Lampen aus.
 
Ein Prellbock mit Puffern, rotweisser Bohle und beleuchtetem Sperrsignal wird es sicher nirgends gegeben haben.
Wie kommst du eigentlich auf rot/weiße Bohle? Zumindest der verlinkte von Tillig, hat keine .....

Ich glaube, jeder TT Bahner kennt den Prellbock 07950 von Tillig.

Und da auf Wikipedia fast immer verlass ist, gibt es auch hier ein schönes Bild von einem Schüttprellbock (mit Sperrsignal oben drauf).
 
Nett hier...

Ihr könnt Euch gerne noch eine Weile an den ollen "Blaste-Brellpock"
abarbeiten.
Die Frage ist doch , paßt er in die Landschaft und die Epoche.
Fragt mal den Mirko - Kühn, was man draus machen kann. Ohne Plaste und Elaste. Die Schwellen aus ...:traudich:
Kommt aus de Hose...:biene: Es ist Frühlingsanfang.
 
Wie kommst du eigentlich auf rot/weiße Bohle? .....

Und da auf Wikipedia fast immer verlass ist, gibt es auch hier ein schönes Bild von einem Schüttprellbock (mit Sperrsignal oben drauf).

Moin,
ich hab noch so'n Teil rumzuliegen. Zwar schon ziemlich demoliert und mindestens 40 Jahre alt.
Der Prellbock von Wikischlaumeier sieht aber auch ganz anders aus. Sonst wären auch alle Dampfer nur schwarz mit roten Rädern.
Und: Wenn Kleinbahn, dann sicher kein beleuchtetes Sperrsignal, wie beim Modell.
Grüße ralf_2
 

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Natürlich muss das Sperrsignal beleuchtet sein! All die kleinen Lämpchen sehen doch so schick aus - ich hatte extra Pappen um die Fenster des Modellbahnzimmers zu verdunkeln, um "Nachtbetrieb" spielen zu können.

PS:
zu den Lampen: schalte eine Diode davor und die leben ewig. Hell genug sind sie dann noch allemal.
 
Dein Tipp gilt ebenso für Straßenlampen der Glühlampengeneration.
Wen das leichte 50Hz-flimmern nicht stört kann die auch mit nur einer Halbwelle betreiben. Eine Gruppe Lampen mit positiver und die andere Lampengruppe mit negativer Halbwelle (also Die Dioden jeweils engegengesetzt polen)
 
Früher, als ich noch jung war :)scherzkek) wollte ich das Sperrsignal immer an den Schienenstrom klemmen. Für abschaltbare Gleise im Analogbetrieb eine gute Anzeige, im Lokschuppen war es mit dem Licht ja genauso. Nur Licht, wenn Strom am Gleis anliegt.

Inzwischen ist das Thema durch...

Grüße, Poldij
 
Gibt es Beweise für "beleuchtete" Gleisabschlüsse beim Vorbild?
;) Ich stell mir gerade vor, wie jetzt sämtliche Foriker zum Bücherregal stürzen und wie wild anfangen zu suchen...

Irgend eine Strassenleuchte wird schon irgendwo neben einem Prellbock stehen und leuchten. Um die Tageszeit bestimmt. :brrrrr:
 
Moin,
ein Sperrsignal war am Gleisabschluss schon immer Vorschrift.

Früher war das ein Gsp0. Heute sieht man auch Sh2-Scheiben. Beleuchtet war es nur, wenn es so vom zsutändigen RbA oder der Staatlichen Bahnaufsicht festgelegt wurde. Bei uns gab es nur Blechschilder ohne Beleuchtung.

Alle Bezeichnungen nach dem letztgültigen Reichsbahnsignalbuch....

Grüße ralf_2

Die Signale Sh0 -so heißt das Gsp0 nämlich heute- hat noch eine Übergangsfrist an Gleisabschnitten und muss auf allen Gleisen, auf denen Zugfahrten stattfinden gegen Sh2 getauscht werden. Wie lang die Übergangsfrist ist, weiß ich aber nicht. Im Fachunterricht heißt es nur, dass Sh0 nur noch selten für Nebengleise verwendet werden darf/ soll.

Zur Beleuchtung, laut Signalbuch, ist das Signal beleuchtet an Gleisen, die Stumpfgleiseinfahrten begrenzen. Sonst rückstrahlend. Wenn es dennoch beleuchtet ist, hat es das EIU bestimmt.
 
...in LS (Stendal) stand kurz vor der Lokleitung zwar kein Schwellenbock mit Schüttung, aber ein normaler Bock mit bel. Sperrsiglnal.
Da das Bw im Dez. 2005 geschlossen wurde, weiß ich nicht, ob der da noch steht. Google-Earth löst nicht gut genug auf, um das zu bestimmen/bestätigen...
 
Mit Abstrichen meine ich in dem Buch "Die Rübelandbahn" von W.Steinke in der Spitzkehre Bast Michaelstein unmittelbar neben den Bremsprellböcken die Gsp0-Laternen zu erkennen.
Man sieht sie nur von hinten und sie stehen auch nicht direkt auf dem Prellbock. Ich meine aber einen (räumlichen) Würfel und keine Blechtafel zu erkennen.

Das Bild ist auf S. 159 der 1. Auflage des o.g. Buches zu sehen.

MfG
 
OK - offenbar gab es beleuchtete Sperrsignale am Prellbock.
Vielleicht sollte man nicht vergessen das die Vorbilder des alten Zeuke Prellbocks, auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben. Das stammt alles noch aus der Zeit, bevor es Leuchtstoffrohren, HQ Lampen und gut ausgeleuchtet Bahnanlagen gab. Da steht dann so ein alter Schüttprellbock, irgendwo auf dem Gelände eines Nebenstreckenbahnhofs, irgendwo in der hintersten Ecke, ohne Beleuchtung ..... da wäre ein beleuchtetes Sperrsignale am Prellbock doch nur logisch.
 
Prellbock-Bausatz Tillig 83441 u. a.

Hallo,

bei der Suche nach dem Vorbild (erstes Baujahr, Einsatzgebiet) habe ich bisher keinen rechten Erfolg gehabt. Sieht etwas nach Rawie-Bremsprellbock aus, aber das kann täuschen.
Die konkrete Frage lautet: Ist das Modell vorbildgerecht bei der DR einsetzbar und ab wann?
Das Modell ist mit etwas Kraft gut montierbar und hält bei mir auch ohne Klebstoff. Anschrauben ist auch überflüssig, wenn keine Auffahrversuche mit voller Leistung unternommen werden, da die Schraubenführung zwischen zwei Schwellen greift. Zur Montage ist eine feste Unterlage vorzuziehen und auf die kleinen Nasen für die Verstrebungen zu achten. Bei Verwendung fertiger Gleisbettung ist wegen der möglichen Verformung des Untergrunds Vorsicht geboten.
Da das Modell recht gut gestaltet und nicht so grob ist, würde ich es gern einsetzen. Für Nebenstrecken und Kleinbahnhöfe ist es sicher nicht einsetzbar (außer bei neuzeitlichen Streckensperrungen). Ich hoffe aber, dass das Modell in einem mittleren Bahnhof auch in der Epoche III schon glaubhaft ist.

gsa
 
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