Moin!
Selten, daß ich hier rein schaue, noch seltener, daß ich hier schreibe...
Ich sehe die I-Bahn-Geschichte ähnlich dem Dreischienengleis von unseren TTm-Freunden Detlef und Jörg: Es sind für mich Sondermodule mit eingeschränkter, nicht universeller Einsetzbarkeit.
Ich bin auf das von Joschi angeregte I-Bahn-Arrangement gespannt, um das Vorhandene erstmal zu visualisieren. Bitte gebt mal auf Yahoo einen Tip, wenn veröffentlicht. In Folge unterstütze ich Grischan: mehr Kurven- und gerade Streckenmodule, um planerisch flexibler zu werden.
Was ich aber einfacher zu realisieren finde und deshalb bevorzuge, sind Industrie- und Anschlußbahnbereiche ähnlich Dahmstadt oder Werkstraße, welche mit Uni-Streckenmodulen gestaltet werden können und an Betriebsstellen mit Anschluß (VIE, DST, EIC, FIH...) direkt dran können.
Deswegen: Kasi, ja, bitte, Ausfädelung. Martins Rezept finde ich als Uni-Lösung nicht schlecht. (Damit würde OKW zu einem rangierfreien Knotitz...

)
Was könnte an die Ausfädelung denn dran? Mal eine leistungsfähige Kohleverladung, finde ich!

Grüße aus der Tunnelwelt!
Matthias