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Welche Module brauchen wir?

nöö nööö, Jungs.
(@Hansi und Grischan) Tiefland - da braucht's ja ein Damm-Modul, um die Tiefen zu überqueren ... :)

(@Stako69)Ich plädiere ebenfalls für Mut zu den anderen Kopfstückformen neben dem flachen Minidamm.
Ich finde es gut, daß so langsam sich das Gelände erhebt oder unter der Bahn abduckt ... 3D-Module sind einfach lecker und lenken gut von der geringen Breite der Modullandschaft ab.

Wenn Du es geschickt aufziehst, dann bist Du am Ende einer Modulgruppe "einmal durch" und kannst sie auch am Stück verplanen lassen - sowas nimmt den Planern die Angst, kein geeignetes Pendant dafür zu finden.

Übrigens: der universelle Modulkopfprofiljoker ist das 10cm breite Straßenbrückenmodul - das verbindet optisch alle Modulkopfstückformen. Gesehen bei der blau-weiß-karierten Modulfraktion. Pfiffige Idee und schicke Umsetzung !
 
Moin Hansi,

so ähnlich, nur ist links und rechts der Brücke keine Landschaft, sondern die Brückenmauern sind gleichzeitig die Modulgrenze. Was da dann anschließt, ist wurscht - Hang, Einschnitt, Flach, passt immer. Lediglich Damm wäre schwääääär zu verargumentieren (aber für sowas gibt's ja dann spin doctors, die kriegen auch das hin).
 
Vorschlag Bw-Modul

In einem anderen Fred wurde ein Thema zu einem Groß Bw besprochen. Mit freundlicher Genehmigung vom Stardampf hier ein Plan zu einem Bw, welches sich hervorragend in unsere Modullandschaft einbinden lassen würde, wenn links ein Modulübergang auf einem I-Bahn-profil geschaffen würde. Ich möchte nicht immer nur auf dem I-Bahn Profil rumreíten, nur würde ein Bw auf diesem Profil sich gut integrieren lassen, z.B. in Grischans Fiddle, Finkenheerd oder der in der Entstehung befindliche Modulknotenbahnhof. Ebenfalls könnte dieses Bw an dem kürzlich mal angeplanten Bhf. Schwerin passen. Ein I-Bahn-Übergang muß demnach nicht immmer nur der I-Bahn dienen.

Der Plan wäre im einzelnen noch zu diskutieren, die untere "Paradestrecke" sollte entfallen und der obere Teil mit dem Hilfszug udgl. könnte stattdessen dort Platz finden. Schiebebühne muß nicht unbedingt sein. Wie gesagt, den Plan müßte man noch mal anpassen.

Wie wär´s?
 

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Nett aussehen tut es ja, in 3D sicher noch besser, aber brauchen wir ein derart großes BW bei unseren Dorfbahnhöfen?

In Finkenherd hatte das BW von thomasFW doch eigentlich gereicht und eine Erweiterung ist auch noch geplant.

Stofffuchs
 
Moin,
abgesehen davon, daß mir das dargestellte Bw etwas "überladen" vorkommt, kann ein Bw mehr erst mal nicht schaden, schließlich ist Thomas ja auch nicht immer mit dabei.
Und wenn sonst nicht "viel los" ist, kann man ja dort sogar etwas Güterverkehr mit den Treib- und Hilfsstoffen und/oder Ersatzteilen machen. Früher bekamen die Bw nicht unerheblich Mengen Kohle geliefert - später vor allem für die Heizlok.
Grüße ralf_2
 
Also zu dem Entwurf von dem gezeigten Bw, klar gibt es da verschiedene Meinungen ob zu groß, zu überladen usw. Das war ja auch nicht meine Intension. Mir ging es vielmehr um die Anbindung an das Arrangement über eine I-Bahn Schnittstelle.

Wo ich dagegen halten würde, ist, ob wir sowas brauchen. Ich bin der Meinung: Ja Punkt.

Selbst unser größter Dorfbahnhof Finkenheerd :) könnte mit diesem Bw klarkommen. Ralf hat es ja schon angedeutet, daß sich da interessante Frachten und andere Bewegungen darstellen lassen. Ich werfe damal das Thema RAW ein. Und die Fiddels verputzen das eh.

Mal eine Frage in die Runde: Wollen wir mal ein Wunsch Bw planen?
Durchaus ernst gemeint.
 

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Daß der Gleisplan eigentlich zu viel für die Fläche ist, will ich nicht bestreiten.
Allerdings habe ich mich damals an eindeutige Vorgaben gehalten und die Geschmäcker sind verschieden.

Adaption als Modul:
Zuerst mal die no-go's, (fast?) alle Weichen sind EW1 und der Radius der Zufahrt ist nicht modultauglich.

Die Abstellgruppe für die Hilfszüge würde ich nicht wegrationalisieren, sowas gehört m.E. zu jeder größeren Einsatzstelle. Wo sonst wäre der Hilfszug besser aufgehoben?
Form und Lage der Gleisgruppen betreffend würde ich jedoch zumindest die Zufahrt ändern, so daß der enge Gleisbogen wegfällt und die Zufahrt somit von der anderen Seite her erfolgt. Auch würde ich eine zweite Zufahrt von der anderen Seite der Drehscheibe vorsehen, so daß das Bw von beiden Seiten der I-Bahn ohne Sägefahrten erreichbar ist.
Freilich wird das Ganze dann 1 - 2 m länger, aber das ist bei Modulen ja kein echtes Problem...
 
Aber: Normalschnittstelle!

Mir ging es vielmehr um die Anbindung an das Arrangement über eine I-Bahn Schnittstelle.

Nein! keine I-Bahnschnittstelle! Geht die Diskussion wieder los. Wir sollten da bei einer Standardschnittstelle Minidamm bleiben. Sonst paßt nachher ein BW nur hier, das andere nur da. Mein Bw hat eine 500 mm breite standardisierte 2-gleisige Schnittstelle (FKTT: 34mm Gleisabstand) und hat die Gleise so, dass entweder zwei- oder eingleisig reingefahren werden kann. Das sollte generell so gehandhabt werden, von mir aus auch als Abzweig aus der I-Bahn, aber bitte mit normaler Schnittstelle.
Und für die Bw-Anschlussstellenbauer: Bitte bei eingleisigem Abgang links und rechts noch etwas Platz lassen (je ca. 20mm), damit ein zweigleisiger Anschluss an das eine Gleis dran passt.

Übrigens bin ich gerade dabei, mein Bw von 2 + 5 Ständen auf 2 + 7 + 8 Stände "aufzubohren".

Mit bestem Gruss
Thomas
 
Nein! keine I-Bahnschnittstelle! Geht die Diskussion wieder los. Wir sollten da bei einer Standardschnittstelle Minidamm bleiben.

Das kann ich nur unterschreiben. Mir graut es auch bei dem Gedanken, dass ein großes Bw ständig irgendwo an der I-Bahn hängt.
Was sollen denn dort für Leistungen gefahren werden?
Sinnvoll ist ein Bw nur in Verbindung mit einem Schattenbahnhof, denn dort findet die Zugbildung statt. Wir haben halt noch keine wirklich großen Hauptbahnbetriebsstellen wie die H0er.
Klar kann ich an Finkenheerd ein Bw anhängen. Das mache ich aber nur, wenn die Räumlichkeiten und das Arrangement keine sinnvollere Anordnung zulassen, oder Finkenheerd quasi den Schattenbahnhof darstellt.

Gruß vom Lokhauptmann
 
Nein! keine I-Bahnschnittstelle! Geht die Diskussion wieder los. Wir sollten da bei einer Standardschnittstelle Minidamm bleiben...

Auch ich möchte diese Zeilen unterschreiben, IBahn ist für mich als Planer immer deutlich schwieriger kombinierbar, als Module oder Betriebsstellen mit symetrisch liegenden Gleisen.
 
Zum Thema sind in dem BW sehr viele Details dargestellt und im Plan beschriftet.
Auf der Seite ist die RBD Bärlin nur mit dem IE derzeit aufrufbar. Foxer haben "Neese".
(Sporenplan, RBD Berlin, Rbf. Wustermark )
 
Moin,
Bw Wustermark ist aber auch schon eins von den Größeren -
Ich würde Frankfurt(Oder) Pbf bauen, wenn ich nicht schon anderes vor hätte... Zwei Drehscheiben, ein Schuppen (Nachkriegszustand) und nur wenig drumrum, weil da auch beim Vorbild nicht sehr viel Platz war. Da dieses BW so schön parallel zur Bahnlinie angelegt, daß es gut zu I-Bahn passen würde.
Aber seh ich das inzwischen so wie Thomas, René und Torsten: Aus planerischer und funktionaler Sicht ist ein Bw in der I-Bahn nicht so recht das Gelbe. Ein Bw gehört nunmal zum Zugbildungsbahnhof.

Um die Einsatzmöglichkeiten universell zu halten, sollte es wie Breitental anzuschließen sein. Einen I-Bahnabzweig (für alle Fälle) haben wir ja auch schon....

Grüße ralf_2
 
Moin,
...Aber seh ich das inzwischen so wie Thomas, René und Torsten: Aus planerischer und funktionaler Sicht ist ein Bw in der I-Bahn nicht so recht das Gelbe. Ein Bw gehört nunmal zum Zugbildungsbahnhof. ...
Grüße ralf_2
Hallo Ralf,
ein kleines BW für die Lok der I-Bahn währe schon möglich. So zwei Stände mit kleiner Bekohlung. Ein riesiges BW mit Drehscheibe ist, da gebe ich Dir recht, etwas übertrieben. So meine Meinung.
Norbert
 
Mißverständnis?

Ich habe PapaT so verstanden, daß das Bw nicht für die I-Bahn ist, sondern nur deren Schnittstelle bekommt, um so an jeden Bahnhof mit I-Bahn-Anschluß aber ohne eigenes Bw angefügt werden zu können. Ein Bahnhof mit 'normalen' Modulübergängen bietet schließlich kein Gleis, um in ein Bw zu kommen. Hier müßte das zusätzliche Bw von der freien Strecke abgezweigt werden, was beim Vorbild eher selten gewesen sein dürfte.

So betrachtet, könnte ein 'frei stehendes' Bw mit I-Bahn-Kopfstücken durchaus eine Bereicherung sein und den Planern eines Arrangements - bei ausreichender Anzahl Bahnhöfe mit I-Bahn-Kopfstücken - die Arbeit eher erleichtern.
 
Ditmar, da liegt der Hase im Pfeffer. Größere Bahnhöfe mit I-Bahn-Kopfstück haben wir genau einen und Fiddels mit I-Bahnkopf auch genau einen. Damit ist es zur Zeit recht eingeschränkt. Und am Horizont dämmern auch gerade nicht die Unmengen an I-Bahn-Bahnhöfen...
 
Ich finde auch: Je universeller das BW eingefügt werden kann, umso einfacher für den Planer. Also Standard-Kopfstück muss ran. LG vom poM-pom, der gleich n Date im KH hat.
 
Nun, das Bw steht ja auch noch nicht da, die I-Bahnnorm ist noch jung und weitere Bahnhöfe mit I-Bahnanschluß werden sicher kommen. Alles eine Frage der Motivation. Irgendwie sind wir wieder mal bei der Frage nach der Henne und dem Ei...
Ein Überangsmodul mit I-Bahn-Abzweig von der freien Strecke wäre auch möglich, aber aus den bereits erwähnten Gründen immer ein Kompromiß.
pom-pom schrieb:
Standard-Kopfstück muss ran.
Und die Loks dann über einen halben Meter Streckengleis ins Bw fahren lassen?
:flop: Das gibt Stau...
 
Ich denke, daß es irgendwann noch zwei Bahnhöfe mit I-Bahnanschluß geben wird, Pöhlau und Kappeln. Die I-Bahn-Fan-Gemeinde ist doch recht begrenzt. Ein Zugbildungsbahnhof, wie er mir nach wie vor im Kopf herum schwebt, wird keinen I-Bahnanschluß bekommen. Somit bleibt diese Schnittstelle an Bahnhöfen ein exot. Und wie gesagt, den I-Bahnabzweig gibt es ja. Damit wäre dann jedes BW an die I-Bahn anschließbar, wenn es gewünscht wird. Ich finde, daß gerade ein BW dem Erbauer gefallen muß und er es so planen sollte, wie er es gern hätte. Wie soll denn ein Modul-BW aussehen? Ist das nicht völlig banane? Hauptsache man kann da Loks abstellen und Dienste ausgeben. Der Rest an Spielwert ergibt sich aus der Größe des BW.

Viele Grüße

Birger
 
Ich denke, daß es irgendwann noch zwei Bahnhöfe mit I-Bahnanschluß geben wird, Pöhlau und Kappeln. Die I-Bahn-Fan-Gemeinde ist doch recht begrenzt.

Kasi möge mich berichtigen, Pöhlau ist doch aber auf der Hauptbahnseite nur durchgehende Strecke, es gibt keine Verbindung zwischen Streckengleis und Ibahn (so zumindest entnehme ich das dem Aufbauplan von KöMo2011, Pöhlau habe ich ja leider noch nie live bewundern können). Somit ist das in dem Sinne auch kein Bahnhof, an dem man ein Bw mit Ibahn-Profil andocken kann. Chemnitz-Kappel...die Idee geistert ja schon seit Jahren durch div. Modulistenköpfe. Eine Umsetzung ist mir in absehbarer Zeit aber nicht bekannt.
 
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