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Was macht man mit alten Modellbahnzeitschriften?

Alte Modellbahnzeitschriften - was macht man damit?


  • Umfrageteilnehmer
    149
  • Umfrage geschlossen .
OT

öhm...
sei versichert dass die wenigsten Journalisten (heutzutage) eine Ausbildung als solche absolvieren bevor sie das erste mal einen Fuss in die Welt der Medien setzen.
Kurioserweise wird die noch nicht einmal vorausgesetzt weil man sich die Leute in eigens geschaffenen weiterbildenden Schulen so heranzieht wie man sie braucht weshalb die meisten Quereinsteiger sind von denen sich viele mit anderen Geisteswissenschaften beschäftigt haben und daher in der Lage sind gut schreiben zu können.
Der deutsche Satzbau ist zumindest in der Aktualität weitestgehend auf dem Abstellgleis gelandet (bei den Printmedien weniger als beim Rest) und wurde aus purer Faulheit und Ignoranz durch importierten Müll ersetzt.
Ob beim MEB früher "Leute vom Fach mit Liebe zur Eisenbahn" gewesen sind sei dahingestellt. Vermutlich waren sie nicht so großem (finanziellem) Druck ausgesetzt und konnten sich den Themen besser widmen.
 
Materialien und Methoden der Bastelanleitungen mögen überholt sein,
Teilelisten mit Maßangaben ganz sicher nicht!
Mathias
Doch, selbst die kann das treffen.
Beispiel: Umbau der BTTB-V180.0/1 in V180.2-4 mit Hilfe der BTTB-BR130-Teile. Da passt heute nix mehr an den aktuellen Modellen. Und nötig ist es schon mal gar nicht mehr.
 
Jut Per, da haste mir eiskalt erwischt!
Aber auch da besteht ein direkter Zusammenhang zur Bastelgrundlage, und die war nun mal bescheiden.
Ich meinte auch mehr die Risse von Fahrzeugen, Gebäuden und Zubehör. Die waren doch meisstens mit Maßstab versehen. Und etliche Paupläne kann man sicher heute noch bedenkenlos nachbauen. Ich denke da z.B. an den EDK in Pappbauweise, vielmehr kann man als Vorlage wohl nicht erwarten. Obwohl ihn heute kaum noch einer in Pappe bauen würde.
Mathias
 
Das Komma als Bückware

Ich vermute, die Interpunktion hätte die geballte Sachkunde, die aus dieser, mein Metier betreffenden Expertise spricht, nur unnötig gestört?

öhm...
sei versichert, dass die wenigsten Journalisten (heutzutage) eine Ausbildung als solche absolvieren, bevor sie das erste mal einen Fuss in die Welt der Medien setzen.
Kurioserweise wird die noch nicht einmal vorausgesetzt, weil man sich die Leute in eigens geschaffenen weiterbildenden Schulen so heranzieht, wie man sie braucht, weshalb die meisten Quereinsteiger sind, von denen sich viele mit anderen Geisteswissenschaften beschäftigt haben und daher in der Lage sind, gut schreiben zu können.
Der deutsche Satzbau ist zumindest in der Aktualität weitestgehend auf dem Abstellgleis gelandet (bei den Printmedien weniger als beim Rest) und wurde aus purer Faulheit und Ignoranz durch importierten Müll ersetzt.
Ob beim MEB früher "Leute vom Fach mit Liebe zur Eisenbahn" gewesen sind, sei dahingestellt. Vermutlich waren sie nicht so großem (finanziellem) Druck ausgesetzt und konnten sich den Themen besser widmen.

Meine Lieblingsformulierung lautet ja "... in der Lage sind, gut schreiben zu können". Hui, welch gelungener Salto mortale der deutschen Sprache!
 
Ja und nun verteidigen wir alle gemeinsam unsere Berufsähre...321los.
 
Na-Nu! Es wird Zeit mal wieder einen alten Holzroller von Gützold mit festen Pufferbohlen und Sommerfeld Pantos auszustatten... zumindest zahlte der MEB für diese tollen, neuen und unglaublich komplizierten Basteltrick auch im Jahr 2013 wieder irgendwem Geld...

Ach Quatsch, wir drehen den Spieß um und bauen einen Retro-Holzroller.
Modell von Tillig oder Kuehn, Pufferbohlen vom Gehäuse abgesägt und mitschwenkbar ans Drehgestell geklebt, natürlich unter Beachtung eines ausreichend großen Schlitzes zwischen Gehäuse und Pufferbohle, den filigranen Dachgarten runtergeruppt und durch die olle Gützoldversion ersetzt, und paar BTTB-Pantos finden sich auch noch.
Wer ganz hardcore ist, kann ja auch die LED's noch rausruppen und Glühlampen einlöten, aber dabei auch nicht vergessen den Lichtwechsel totzulegen.
Vorn und hinten gleichzeitig weiß ist angesagt!
Zu guter Letzt die Räder noch so bearbeitet das es auch schön eiert, und fertig ist der Retro-Roller. Ma gucken ob's dafür Kohle gibt beim meb....

PS. :totlach:
 
@Simon, die Herangehensweise erinnert mich grad irgendwie an einen Modellbauer aus dem Raum Zwickau, der auch immer auf dem Stammtisch vertreten ist...
 
... zum ehrenamtlichen Ähren Retter von Berufswegen? ...
Aber wenn denn Ähren gerettet würden, dann würde dies doch ein Ährenretter tun?

Irgendwie erinnert's mich an den Thread wo auf barry rumgedroschen wird.
Nur daß hier eben eine gewisse Spreizung erkennbar ist.
Mal sind es alte Zeitschriften, mal diverse Schreiber.
 
Hallo,

Monatlich erscheinende Zeitschriften haben für mich den Status der Kurzlebigkeit. Werden gelesen und zeitnah Entsorgt.
Die „Jäger und Sammlerzeiten“ sowie das Zumüllen mit Unwichtigkeiten sind lange vorbei.
Auch die ganzen alten Erbstücke aus den 60er und 70er Jahren sind, nach kurzer Sichtung, entsorgt worden.

„Schnee von gestern wird nur zu Matsch“, sagte mein Urgroßvater immer.
 
Die Du in den letzten Jahren wie oft umgesetzt hastß;)

Was soll der persönliche Angriff? Haste nix zu tun ?:wiejetzt:
JIch meinte auch mehr die Risse von Fahrzeugen, Gebäuden und Zubehör.


Genau ! Und wenn mir das auffällt... nur so nebenbei beim Sachwortverzeichnis vom EJ erstellen. Also in dem Sinne, alles ganz schnell in die Tonne !
So what !

@ E-Fan: Es geht um alte Zeitschriften und nicht um meine Bastelaktivitäten. Nur am Rande...#
Du kannst aber gerne die schnittzeichnungen neu erstellen ?
 
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