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Vorbildgerechte Modellbahn?

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Frontera

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Neubrandenburg
Ich weiss gar nicht so genau ob ich mit meinem Beitrag in der richtigen Kategorie bin, :gruebel: aber woanders passt es auch nicht so richtig rein.

Also was ich gerne mal wissen möchte ist folgendes.

Wie vorbildgerecht sollte eine Modellbahn sein?

Wie komme ich jetzt darauf? Ganz einfach. In den letzten Tagen wurden immer mehr Rufe nach mehr Lokmodellen laut. Ich gehöre ja auch zu den Dampflokfans und möchte am besten soviele wie möglich davon haben. Aber ist das auf einer Anlage überhaupt noch vorbildgerecht? Jeder versucht doch seine Anlage so vorbildgerecht wie möglich zu gestalten. Dem einem gelingt es besser als dem anderen aber irgendwie versucht doch jeder dem Vorbild so nah wie möglich zu kommen. Da werden Signale eingebaut, Weichenantriebe versteckt und klitzekleine Weichenlaternen gebastelt, Seilzüge zum Stellwerk verlegt, Gleise mühevoll eingeschottert usw. usw. usw..
Und dann tummeln sich auf dieser Anlage Modelleloks die es im Vorbild da nie gegeben hätte. Würden wir eigentlich nicht alle mit 3-4 unterschiedlichen Modellen auskommen wenn wir uns streng ans Vorbild halten würden.
Hier in Neubrandenburg führen eigentlich nur enige wenige Baureihen. Als da wären die BR 110, BR 118, BR 120, BR 132 für den Streckendienst, die BR 106 für die Rangieraufgaben und ab und an mal ne Ferkeltaxe. An die Dampfloks hier oben kann ich mich so genau nicht mehr erinnern aber mehr als 4-5 Baureihen werden es auch nicht gewesen sein. Was ich noch weiss, hier waren die BR 01,5, BR 03 und BR 41 im Einsatz. Für mehr möchte ich mich nicht verbürgen.

Aber schauen wir mal auf eine Modellbahnanlage. Da Tummelt sich im BW von der 01 bis zur 95 doch alles. Und meistens alles nur einmal. Also eigentlich doch vollkommen Vorbildwiedrig. Richtiger und vorbildgerechter wären doch mehrere Modelle einer Bauhreihe die auch zum Anlagenthema passen. Also z.B. 4 x BR 118, 2-3 x BR 132, 1-2 106er dazu vielleicht noch 2 52iger aus der eisernen Reserve auf die noch nicht verzichtet wurden konnte (ihr merkt schon ich spreche von den Epochen III und IV DR).
Ich hoffe ihr wisst worauf ich hinaus will. Wie seht ihr das? Sollten wir wirklich jeden Dachziegel einzeln anmalen, jeden Grashalm ausrichten, jede Niete zählen wenn wir dann beim Betrieb das Vorbild sogut wie nie beachten?
 
DIE vorbildgerechte Modellbahn gibt es nicht. Man kann sich dem Original anlehnen. Ansonsten muß jeder für sich entscheiden, wie weit er geht, um an das Original heranzukommen. Oder man baut gleich so, daß es einem persönlich gefällt!
 
Ich gebe Frontera Recht. Man muss sich nur mal Bilder von einem BW anschauen. Da tummeln sich ne Menge Loks gleicher Baureihe. Vielleicht liet es auch daran, dass die Hersteller eh nur immer eine Loknummer als Bedruckung herausgeben und sich viele davor scheuen dies zu ändern (wobei mir grad nicht einfällt, wer nochmal beschriftungen für TT liefert). Bei den Wagen ist das ja das gleiche, da kurven auch ettliche identische Modelle mit gleicher Nummer rum.

Andererseits ist es ja auch die Sammlerwut, die einem da packt, denn es sieht schon besser aus, wenn man viele verschiedene modelle hat, vorbild hin oder her...
 
Frontera schrieb:
...Jeder versucht doch seine Anlage so vorbildgerecht wie möglich zu gestalten. Dem einem gelingt es besser als dem anderen aber irgendwie versucht doch jeder dem Vorbild so nah wie möglich zu kommen.

Da bin ich mir überhaupt nicht sicher. Ich habe bei zig Ausstellungen, Fachzeitungen und im WWW soviele Modellbahnen gesehen, die ich (!) einfach nur grässlich finde. Ich kann mir deshalb beim besten Willen nicht vorstellen, das es JEDER versucht - vielen ist das einfach nur egal - leider :wall:

Und genau hier hast Du den Finger direkt in der Wunde: die Leute, die am lautesten nach neuen Loks schreien und dann nach dem Erscheinen das Modell wegen "Nichtigkeiten" verhöhnen, rollen daheim nicht selten auf Standardgleis mit 15°-Weichen - immer im Kreis und mit 6 Tunneln je m² Grundfläche "rum".

Unter den Modulisten gibt es schon lange eine entsprechende Diskussion, wie genau man das alles nehmen sollte. Und wir sind der Auffassung, das eine Modelleisenbahn eben nicht nur durch vorbildgerechte Fahrzeuge bestechen sollte, sondern auch der Rest muß stimmen. Dazu zählt der Fahrweg (Gleis/Weichen etc) und die Landschaft, die Signalisierung etc.

Mir ist allerdings auch klar, das man unter dem leidigen Platzproblem leiden kann und eben nicht vorbildgerecht baut. Aber auch dafür gibt es Lösungen - weg von den "Achterbahnen", hin zu feinem Nebenbahnbetrieb mit weniger Gleis, dafür einen potentiell realistischem Hintergrund. Auf so einer Anlage können dann allerdings keine Städteexpresszüge rollen, die sagenhafte 3 Wagen lang sind. Das ist sowieso eine Vergewaltigung der Sinne.

Mein Fazit: orientiert Euch gnadenlos am Vorbild, es gibt fast nichts, was es nicht gegeben hat. Baut bewußt weniger auf Eure "Platten", dafür aber mit Sinn und Verstand.
 
gunnar1m schrieb:
DIE vorbildgerechte Modellbahn gibt es nicht. Man kann sich dem Original anlehnen.

Da muß ich vorsichtig einlenken und Dir die Seiten vom Nutzer "Klötze" ans Herz legen. Er hat einen Bahnhof exakt 1:120 umgesetzt, dort stimmt jede (!) Schwelle mit dem Vorbild überein. Einige der Häuser sind auch schon fertig....es gab da hier mal ein Luftbild im Thread zu Eigenbaugleis.

Geht nicht, gibts nicht - der Aufwand ist immens...aber genial.

:flehan: Klötze :flehan:
 
Ganz sicher ist es richtig, was Frontera schreibt. Nun, die vorbildorientierten Modellbahner, die eine bestimmte Strecke darstellen und denen die Anlage wichtiger als die Anhäufung von Modellen ist (gibts das eigentlich wirklich?) werden sich bestimmt auch an die Stationierungslisten der entsprechenden Bw halten. Zudem ist natürlich eine Lokparade im Ringschuppen, die aus vielen Loks der gleichen BR besteht auch eine fabelhafte Sache. Ich denke da an die V180 oder 01... Natürlich alle mit anderen Nummern, und wenn es das Vorbild zuläßt, in Varianten.

Übrigens: östlichen Teil von Meck-Pomm waren die meisten der berühmten 50.50-Loks unterwegs, daneben auch 44er sowie 42er. Tenderloks u.a. 78er, T16... (Liste unvollständig) Im Bw Eberswalde habe ich um 1980 auf einem Nebengleis mal eine abgestellte 86 und eine pr. 13 fotografiert. Ich glaube, das waren seinerzeit meine ersten Vorbilsfotos (höhö: Beirette SL 300 - dat Ding habe ich immer noch, aus Nostalgie aufgehoben). Da mußte mein Vater mich damals extra noch mal hinfahren, leider - und ich könnte mich treten, ist der Film verschollen. Ich habe nur noch ein unscharfes Bild von der 92.

@Torsten: Da haben wir wohl gleichzeitig geantwortet. Natürlich geht nichts über eine maximal am Vorbild orientierte Bahn, ich finde solche Anlagen auch enorm schön. Aber deshalb müssen es doch nicht alle so machen. Ich denke, das werden auch die wenigsten sein. Meine "Anlage" ist ja letzlich auch nur ein Provisorium, eigentlich wollte ich ja nur die Drehscheibe mal benutzen. Weiterhin habe ich einfach keine Lust, in 1-2 Jahren alles wieder abzureißen, wenn ich umziehen muß. Ansonsten steht die genaue Thematik für meine gewiß irgendwann zu bauende Anlage noch nicht endgültig fest.
 
Hallo,

gunnar1m schrieb:
DIE vorbildgerechte Modellbahn gibt es nicht. Man kann sich dem Original anlehnen. Ansonsten muß jeder für sich entscheiden, wie weit er geht, um an das Original heranzukommen. Oder man baut gleich so, daß es einem persönlich gefällt!

Das stimmt im Prinzip. Zur Zeit ist es noch nicht möglich, in TT DIE vorbildgerechte Modellbahn zu bauen. Das bezieht sich aber nur auf bestimmte Punkte.
Möglich ist:
- ein Original im Maßstab 1:120 nachzubauen mit so vielen Details wie möglich.
- Verkehr dem Original nachempfunden darzustellen
Wie man sieht, fehlt da nicht mehr viel.

Die andere Seite ist immer der Spaß an der Freude. Da ich die 52er aus meiner Jugend kenne, will ich unbedingt eine 52.80 haben. Genauso wie die 110, 120, 132 sind die alle nicht auf dem Original von meinem modellbahnhof gefahren, sondern nur auf der Hauptstrecke, die daran vorbeiführt. Für meine Nebenbahn kommen nur 171, 106, 64, 91 , ELNA in Frage. Wenn ich zu Hause rumrangiere, fahre ich auch mit den "großen" Loks. Für eine Austellung, auf der das Original dagestellt werden soll, würde ich diese natürlich in der Kiste lassen. Schließlich ist für den Besucher in solchem Fall der Wiedererkennungswert wichtig.

Also Originalgetreu ja, wenns "muss", aber genauso wie ich mich für den bau von einem originalen Bahnhof entscheiden kann, kann ich mich auch für "falsche" Fahrzeuge entscheiden. (Die sind ja nicht fest installiert können wieder wegpackt werden)

Gruß Klötze
 
Generell sind für mich Dampfloks faszinierend. Sie wirken gegenüber den modernen E-Loks wie ein Stückchen ungebändigter Kraft, bei denen auch im Modell durch die vielen beweglichen Antriebsteile ein bisschen Technik sichtbar wird.
Gleichzeitig sind sie vom Erscheinungsbild nun doch imposanter wie die (man möge mir jetzt verzeihen) auf Windschnittig getrimmten "Brotkästen". Obwohl es auch hier Ausnahmen gibt, die aber seltener sind.

Was die Vielfalt betrifft: Zum einen wird ja auch gesammelt, zum anderen muß ja nicht alles gleichzeitig fahren.

Als 54'er Baujahr habe ich zwar nur noch die DB-Loks gesehen, aber auch da gab es noch mehr wie 4-5 Typen.

Nur warum sollte man etwas nur dann schön finden wenn man es selbst noch gesehen hat ? Bei einer Aoto-Ausstellung begeistert ja schliesslich auch ein Bugatti, Mustang usw. Warum sollte das in der Modellbahnwelt anders sein ?

Gerade bei unserem Hobby haben wir doch Gelegenheit ein Stück vergangener und faszinierender Technik wieder zu entdecken.

Das gilt für mich aber auch für Altbau-Eloks und Triebfahrzeuge.

Gruß Helmut
 
Auch beim Vorbild wurde mit `´grossen´Loks rangiert ,ich erinnere mich noch sehr gut an die Messezeit in Leipzig als da mit 132-eroder 120-er, Reisezüge umrangiert worden sind.
Ich fahre Meine Züge wie mir es gerade Passt nur möglichst lang müssen die sein .Ein
Schnellzug unter 8 Y-Wagen ist für mich undenkbar ,genauso wie ein Güterzug 15-20 2und 4 Achsige Wagen hat .Was ich sagen will ist ,Vorbildgerechtes bauen oder fahren ,kommt darauf an die geschmäcker sind verschieden .Ebenso ists mit dem bauen .die einen mögens so die anderen so .Bei mir kam es nicht so darauf an ,ich wollte möglichst lange Züge fahren .Gut ich hab den Platz dazu ,aber wer den nicht hat ,spielen ,bauen und basteln spass machen muss es das ist wichtig .
 
Jeder muß für sich selbst entscheiden, wie realistisch er bauen will.
Kompromisse bleiben nie aus.

Für mich sieht eine absolut maßstäbliche Anlage zwar toll aus, ist mir mit der Zeit aber zu langweilig.
Vollgestopfte Anlage á la mancher Märklin-Anlage sind einfach GRAUENHAFT :gruebel::wall::aerger:.

Der Spaß ist entscheidend und das Gesamtbild machens.
Aber top-Fahrzeuge auf Standardgleis sind genauso wie eine Start-Lok auf den Jago(?)-Selbstbaugleisen.

MfG
Steffen
 
..ich muß da nochmal nachsetzen - auch wenn es evtl. jemanden schon zum Halse heraus hängt:

Wer vorbildgerecht bauen will und KEINE Halle zur Verfügung hat, wird um die Bauart der Module nicht umhin kommen. Dabei ist es erstmal egal, ob eigene Norm oder was "Gestandenes" - die Philosophie ist wichtig. Man nimmt sich einfach einen Streckenabschnitt von ca. 100m im Vorbild und baut den auf ein etwa 1m langes TT-Modul. Da kannst Du jeden Busch und jeden Stein nachbilden.

Wenn das viele tun und sich dann mal treffen, wird aus dem einen Meter, der bei mir daheim auf dem Küchentisch entstand, plötzlich ein Bestandteil einer kilometerlangen Strecke, die ich hätte nie alleine aufbauen können - in der Gruppe aber schon.

Es soll übrigens auch Fans geben, die sich wenige Module für zu Hause bauen und die dort mit "vorbildwidrigen" Wendeschaleifen an den beiden Enden versehen - man kann dann einen Betrieb auf der Anlage machen und bei Lust und Laune die Module in den Kofferraum werfen und zu Gleichgesinnten fahren. Es muß nicht immer die typische "Platte" sein, um einen fahren zu lassen....
 
Steffen schrieb:
Für mich sieht eine absolut maßstäbliche Anlage zwar toll aus, ist mir mit der Zeit aber zu langweilig.

Das mußt Du bitte mal erklären - was ist am Vorbild langweilig? Denn vorbildgerechter als ein Vorbildnachbau geht es doch nicht...

Aber top-Fahrzeuge auf Standardgleis sind genauso wie eine Start-Lok auf den Jago(?)-Selbstbaugleisen.

Genau! Man muß eben so tolerant sein können, dies zu dulden - oder eben sich abzuwenden.
 
Hallo Tom,

tsinger schrieb:
Nachdem ich die Anlagenbilder von Kloetze angeschaut habe, kommen mir meine Modellbahnpläne irgendwie kindisch vor. ...

So ging es mir, als ich damals die ersten Bilder von H0pur gesehen habe. Und das ist daraus geworden.
tsinger schrieb:
... wie lang ist denn Dein Stück Modellrealismus?

Der eigentliche Bahnhof ist 2,71 m lang. Dann kommt das Brückenmodul mit 26 cm und der Bogen mit 92 cm Gleislänge. Auf diesem Modul steht dann auch in Originallänge entfernt das Schild "Halt für Rangierfahrten". Insgesamt ist damit auf etwa 4 m realistischer Bahnhofsbetrieb möglich.

Gruß Klötze
 
Hallo tsinger, wenn wir uns die Bilder von Klötze anschauen, dann kann man eigendlich nur den Hut ziehen, und neidisch drein schauen.
Leider, denn wer sich die Bilder von den Fahrzeugmodellen mal in Ruhe anschaut, wird mir Recht geben, der Mann hat "Goldene Hände"!!! In meinen Augen absolute Spitze.
Wobei ich Deine Pläne auch nicht schlecht finde.Im Gegenteil.
 
FrEi schrieb:
Wobei ich Deine Pläne auch nicht schlecht finde.Im Gegenteil.
Danke. Wenn ich auf die letzten 1 1/2 Jahre Modellbahnplanung zurückblicke, muss ich schnell feststellen, das ich mich langsam vom Spiel- zum Modellbahner wandle. Ich will zwar immer noch den Zug fahren lassen können, wenn's sein muß auch im großen, verschlungenen Oval (über Schattenbahnhof), aber die Ansprüche an das Gleislayout steigen kontinuierlich und gehen in Richtung langgestreckter Bahnhof (aus Platzgründen wahrscheinlich in leichter Kurve) mit einer Paradestrecke in anderer Ebene. Klar, dass ich dann mit meinen jetzigen Platzverhältnissen vom max 2.25m Länge nicht auskommen werde. Aber bis ich fertig bin, bin ich bestimmt schon wieder umgezogen...

Tom
 
Hi allemann,
ganz klar, eine vorbildgetreue Anlage egal welcher Größe mit entsprechendem Fahrzeugeinsatz, ist die hohe Schule, das Nonplusultra des Eisenbahnmodellbaus. Das kann man bei Kloetze sehen.
Andererseits ist der Wunsch nach viel Betrieb trotz räumlicher Enge oft der Anfang einer Spielanlage. Viele wollen es auch gar nicht anders, manche entwickeln sich weiter, aber irgendwann haben wir doch alle mal genau so angefangen.
 
Hallo

FrEi schrieb:
... und neidisch drein schauen.
Leider, denn wer sich die Bilder von den Fahrzeugmodellen mal in Ruhe anschaut, wird mir Recht geben, der Mann hat "Goldene Hände"

Dankeschön! Man sollte aber nicht das eine mit dem anderen gleichsetzen. Das drumherum um die Bahn ist das eine. Aber die Grundlage für die EISENBAHN ist der Gleisbau. Und das ist im Vergleich zu den Papiermodellen grobe Handarbeit.

Allein die vorbildgerechten Gleisgeometrien geben der Modellbahn ein ganz anderes Aussehen.
Was ich sagen will, es benötigt keiner diese "Goldene Hände" (wie Du so schön schreibst), um vorbildgerecht zu bauen. Nicht das jemand jetzt wegen der Papiermodelle abgeschreckt wird, es auch zu versuchen. Wer sich an den Eigenbau bei den Gleisen traut, kann gleich vorbildgerecht bauen. Das ist nicht schwerer.

Gruß Klötze
 
In meinem "vorbildgerechten" Museums-BW wird halt von jeder BR nur ein Exemplar der Nachwelt erhalten, allerdings auch solche, die es gar nicht mehr gibt. Wenn lieferbar wird es bei mir die 18 201 und die 61 002 nebeneinander geben ;).
 
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