Frontera
*Ehrenmitglied*
Es geht dabei wohl nicht um die Federung, sondern um den Ruck während des Schaltvorganges.
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Vermutlich beides gemeinsam: Aufgrund der rustikalen Federung (oder Dämpfung) mit garantierter Straßenoberflächentreue hat man den Ruck der Zugkraftunterbrechung nicht gespürt. Der Lärm des Motors überlagert(e) Schaltgeräusche.Es geht dabei wohl nicht um die Federung, sondern um den Ruck während des Schaltvorganges.
Das sollte für jedes Fahrzeug gelten. Dann hat auch der L60 (des VEB Thüringer Möbelkombinat Suhl, Hauptabteilung Mechanisierung) einen Ikarusbus locker überholt und dessen Fahrer konnte nur erschrocken auf den Tacho blicken. Legende aus der Zeit 1988/89. Oder doch Wahrheit?Der Motor mußte nur richtig eingestellt sein,genug Öl und Wasser haben, ...
Natürlich. Alle Sitz dreifach belegt, dazu Personen in den Gepäcknetzen, quer unter den Sitzen, ... Gepäck einschließlich Wohnungseinrichtung aller Fahrgästen und deren Verwandtschaft rund um den Bus platziert, ...Was wir mit den Ikarus weggeschaft haben,wäre mit den heutigen MAN und Benz nicht möglich.
Die Zeit überspielt Vieles, ...
Der W50 war in seinem letzten Leben mal bei der Feuerwehr beschäftigt. Nicht nur am Fahrerhaus, sondern auch an der verbauten Hecktraverse erkennbar.
Natürlich. Aber für die Fairness müssen die TT-Bahner der alten Länder schon selber sorgen. Es steht jedem frei auf solche Oldtimer Veranstaltungen zu gehen und dort die Objekte ihrer Begierde zu knipsen. Das die Fahrzeugauswahl bei solchen Veranstaltungen in den neuen Ländern eher DDR Lastig ausfällt, liegt in der Natur der Sache. Wenn kein Unimog da ist, kann auch keiner fotografiert werden.Ich wollte nur etwas gegenhalten, gegen die Einseitigkeit dieses Threads, was sicher der Herkunft der meisten TT-Bahner geschuldet ist.
Aber ein wenig Fairness muss schon sein.
Klar, solange man den nicht braucht, oder im gut ausgebauten Netz der Pannenhelfer und Abschleppdienste liegen bleibt, mag das ja alles gehen. Ich bin jedenfalls froh darüber, das ich ein vollwertiges Ersatzrad und natürlich auch einen Wagenheber habe. Ich habe, wenn nötig, mein Rad in 10 Minuten gewechselt und kann weiterfahren. Mit Notrad, oder diesen Pannenspray Sets darfste ja nur langsam bis zur nächsten Werkstatt rollen. Und wenn du das Rad dann nicht mal selber flicken, oder wechseln kannst, dann kann das auch schon etwas länger dauern bis der Pannendienst vor Ort ist. Aber wie schon erwähnt, hier in Deutschland mag das ja noch alles gehen. Aber fahre mal mit dem Auto in den Urlaub, dahin wo das "Notfallnetz" nicht mehr ganz so dich ist wie hier. Da kann es dann schon stressig werden .....Mein derzeitiges Auto hat nicht mal einen Wagenheber im Lieferumfang und ich werde ihn nicht vermissen.
Es darf alles sein, was gefällt.
Genau das ist der Denkfehler, denn man bleibt nicht mehr liegen. Wie oft sieht man denn noch ein liegengebliebenes Auto, wie oft hat man einen Platten? Dank TÜV, Wartungsintervallen und aktueller Reifentechnik gibt es so etwas doch inzwischen seltener als einen Lotto-Gewinn. Ich habe in den letzten 20 Jahren niemanden beim Reifenwechseln gesehen und wenn an der Autobahn mal wer liegenblieb, dann waren es (zumeist osteuropäische) Schrottlauben.Klar, solange man den nicht braucht, oder im gut ausgebauten Netz der Pannenhelfer und Abschleppdienste liegen bleibt,
Und, ziehst du dann einen Schlauch ein, um den durchstochenen Reifen noch brauchbar zu machen, so wie man es früher tat, wenn der schlauchlose Reifen kaputt ging? Ich habe da so meine Zweifel, ob das durch den TÜV kommt und ich frage mich, ob ich das bei Tempo > 100 wirklich montiert haben will.@Mika
Ach ja klar kann man auf den Wagenheber verzichten, dann muß man eben bei einem Nagel auch gleich den ganzen Reifen wegwerfen.
Ich habe in den letzten 20 Jahren niemanden beim Reifenwechseln gesehen.
Und, ziehst du dann einen Schlauch ein, um den durchstochenen Reifen noch brauchbar zu machen, so wie man es früher tat, wenn der schlauchlose Reifen kaputt ging? Ich habe da so meine Zweifel, ob das durch den TÜV kommt und ich frage mich, ob ich das bei Tempo > 100 wirklich montiert haben will.
Einfahrschäden bis 6mm dürfen durch Fachwerkstätten repariert werden.
Ein neuer Reifen macht nur den Händler reich.
Mag sein, aber ich fahre keinen Traktor. Mein Auto braucht H-Reifen und die darf meine Fachwerkstatt nicht reparieren.Ein neuer Reifen macht nur den Händler reich.
Der von hochlehner nicht:Die Ikarus waren ja auch schon voll Luftgefedert,
Luftgefedert war IMHO der 256. 255 hingegen die gute alte Stahlfederung, da wohl haltbarer auf den Straßen des RGW.Ich hab mit meinem 255er ...
Stimmt! Motorlärm war kein Problem.und Motorlärm in der Kabine kein Problem.
Beim letzten Mal hieß es in der Fachwerkstatt, Reifen ab Speedindex H dürfen nicht repariert werden.
gruss Andreas
Ich glaube du hast hier einen Denkfehler. Habe schnell mal nach ADAC Statistik gesucht und dieses gefunden (leider schon für 2011).Genau das ist der Denkfehler, denn man bleibt nicht mehr liegen. Wie oft sieht man denn noch ein liegengebliebenes Auto, wie oft hat man einen Platten?
Und das ist nur vom ADAC. Wie hoch mag die "Dunkelquote" sein die z.B. diejenigen einschließt die selber das Rad wechseln, einen anderen Pannendienst (oder den Werksservice) beauftragen, oder selber noch bis in die Reifenbude fahren? Da werden wohl noch etlichen dazu kommen.432 Reifen-Pannen täglich
Bruchschäden und poröses Gummi sind die Hauptursachen.
Täglich knapp 432 Pannen bei Pkw-Reifen – diesen statistischen Wert ermittelte der ADAC für 2011. „Insgesamt 157.664 Mal wurde die ADAC Straßenwacht im vergangenen Jahr gerufen, um bei Schäden an Autoreifen zu helfen“, weiß Helmut Schmaler, der als Experte im Technik Zentrum Landsberg jährlich die ADAC Pannenstatistik auswertet. „An den insgesamt rund vier Millionen Autopannen haben die Reifen einen Anteil von 3,9 Prozent.“
TÜV, Wartungsintervalle und Reifentechnik schützen dich nicht vor Gegenständen die den Reifen beschädigen können. Die liegen einfach so in der Gegend rum und warten auf einen der drüber fährt.Dank TÜV, Wartungsintervallen und aktueller Reifentechnik gibt es so etwas doch inzwischen seltener als einen Lotto-Gewinn.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch niemanden gesehen der von einem Blitz getroffen wurde. Trotzdem kommt es immer wieder vor.Ich habe in den letzten 20 Jahren niemanden beim Reifenwechseln gesehen und wenn an der Autobahn mal wer liegenblieb, dann waren es (zumeist osteuropäische) Schrottlauben.
... Und keiner hat selbst geschraubt...
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Und den TÜV kannst du eh vergessen. Egal was die abnehmen, oder eintragen, so wie du vom Hof gerollt bist, ist das alles nichts mehr wert. Da kann dir jeder Dorfpolizist sofort das Fahrzeug lahm legen, wenn er der Meinung ist das sein techn. Sachverstand, dem eines TÜV Ingenieurs überlegen ist.
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