Bei vielen Modellen würde man sonst die Achsen nicht ohne Bruch rein und raus bekommen. Bremsbacken als separates Teil sind halt aufwendiger.Muss was mit Handhabbarkeit und Betriebssicherheit zu tun haben
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Bei vielen Modellen würde man sonst die Achsen nicht ohne Bruch rein und raus bekommen. Bremsbacken als separates Teil sind halt aufwendiger.Muss was mit Handhabbarkeit und Betriebssicherheit zu tun haben
Zeuke konnte das - da war nur meist die Farbe des Bremsgestänges eher abschreckend......en. Bremsbacken als separates Teil sind halt aufwendiger.
17,49 €.Bei geätzten Wagenbausätzen kriegt man das auch ordentlich hin
... die Bremsbacken in unserer Spur haben alle diesen enormen Abstand. Muss was mit Handhabbarkeit und Betriebssicherheit zu tun haben...
und du antwortetest lakonischVielleicht hast Du noch die Möglichkeit, einen Abzweig zu machen in eine Art Schattenbahnhof. Das können im einfachsten Fall Zugaufbewahrungskassetten sein. Das würde die Spielmöglichkeiten angenehm erhöhen.
Inzwischen, zweieinhalb Jahre später, schreitet die Ausgestaltung der Anlage dem Ende entgegen und es wird schon über Buslinien nachgedacht, aber von wo nach wo die Züge fahren sollen, darüber finde ich kein Wort. Erfahrungsgemäß endet das mit dem Abbruch der Anlage und Was Neues anfangen (du liebäugelst ja schon mit 0e).Ach, der Schattenbahnhof. Zehnmal hin und herüberlegt, dann doch weggelassen. An den Endbahnhöfen gibt es aber die Möglichkeit, die Strecke weiter zu führen. Da kommen nur einfache Böcke hin. Und was es dann wird, weiß ich auch noch nicht. Trainsafe ist da auch noch eine Option.
Aber erst mal so weit sein...
Hallo Stefra, dieser Satz von dir sagt, warum dir mit der Anlage nicht langweilig wird: weil du noch Ideen zur Ausstaffierung für die nächsten zehn Jahre hast. Und zählst auch noch jede Menge Ideen auf und notfalls noch TTe dazu, immer basteln, bauen, detaillieren und so fort. Klar. Das ist, wie wenn einer an seinem Haus baut und baut und baut und ausschmückt, aber nie einzieht. Ob eine Anlage gut ist, zeigt sich erst, wenn man sie benutzt, also Eisenbahnbetrieb drauf macht. Wenn deine Kinder und Verwandten vergnügt drauf herumspielen, das zählt nicht, die würden das genau so gerne mit ner Brio-Holzeisenbahn tun.Und mir ist das auch nicht zu langweilig, viele kleine Details fehlen noch, so die linke vordere Ecke ......
Wenn man keinen verdeckten Abstellbahnhof möchte, ist in solchen Fällen vielleicht ein "Fiddleyard" ein geeigneter Ersatz für die große weite Welt. Passt so einer noch dran?Es fehlt ganz offentsichtlich ein Ziel für deinen Zement.
Hallo Stefan,Und eine vollständige Lieferkette wir oben Holzrampe - unten Sägewerk - oben Holzverarbeitung usw. war auf der Größe nicht umzusetzen.
Das kann sich als Falle entpuppen. Die Größe der Anlage ist nicht entscheidend, sondern die Anzahl der Betriebsstellen. Die schiere Größe verlängert erst mal nur die Fahrzeit zwischen den Betriebsstellen.Wenn die Anlage groß genug ist
Ich stehe vor einem ähnlichen Problem bei meiner zweiten Anlage. Von mir kann ich nur sagen, dass sich für ein paar Minuten spielen am Abend der Aufwand nicht lohnt, die Anlage erst mal durch Anbauten usw. betriebsbereit zu machen - d.h. bei mir würde die Anlage bis auf wenige "geplante" Fahrtage unbeachtet in der Ecke stehen. Auch finde ich das permanente Herumlaufen zwischen Fiddle-Yard auf der Rückseite und Spielposition an der Vorderseite wenig motivierend. Da wird aus Spiel recht schnell "Arbeit" und wenig "Genuß". Wenn es unbedingt ein Fiddle-Yard sein soll, dann würde ich ihn eher als Klappe an die Front der Anlage hängen, so dass die Anlage in ein paar Sekunden vollständig einsatzfähig wäre.Allerdings ist die Zugänglichkeit relativ schwierig. Aber dafür lohnt es sich bestimmt, die Platte für Fahrtage von der Wand wegzuschieben und den Zugspeicher temporär anzukoppeln!