• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Vollautomatisches IFA W50 Verlade-Diorama

Hm, wenn der Elektromagnet für das Losreißmoment mehr Leistung benötigt als für das Haltemoment, bekommt man vielleicht weniger Wärme. Das hatte ich nicht bedacht, und ist einen Test wert.

Die Gabelstapleridee finde ich gut. Den W50 müsste man dafür ein wenig „untenrum“ verändern, da die Achsaufhängung mittig realisiert ist. Somit würde der Stapler nur einen Zinken bekommen und könnte gut die Arbwit verrichten.

Ich werde beide Versionen mal Testen.
IMG_2488.jpeg
 
Hm, wenn der Elektromagnet für das Losreißmoment mehr Leistung benötigt als für das Haltemoment, bekommt man vielleicht weniger Wärme. Das hatte ich nicht bedacht, und ist einen Test wert.
Am einfachsten läßt sich das mit einer in Reihe geschalteten Glühlampe realisieren. Die Angabe auf der Glühlampe selbst gibt den Dauerstrom an. Der Einschaltstrom beträgt etwa das Zehnfache. Funktioniert einfach und zuverlässig.

Gruß Jens
 
Das Einfachste ist vermutlich eine Schiebebühne.
Dann würden 2 Anforderungen zum Lastenheft hinzukommen. Zum einen die Schiebebühne ansich, zum anderen, dass automatische ab- und ankoppeln. Ich habe mit beidem keinerlei Erfahrung und aus diesem Grund Bedenken bzgl. der Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb.
Nun kam zwar schon die Begründung, warum Lkw als Ladegut dienen sollten, aber trotzdem: Container wären vielleicht besser geeignet zum Umladen. Dazu die Halle weglassen und statt dessen die Behälter auf einem anderen Fahrzeug oder einfach auf dem Boden abstellen. Dann gibt's auch keine Probleme mit dem Haltestrom.

Martin
Die Halle muss es nicht zwingend sein, aber etwas "Verstecktes". Es geht darum, das im Verborgenen gezaubert wird. Zustand 1 fährt rein, Zustand 2 kommt raus.
 
Dann würden 2 Anforderungen zum Lastenheft hinzukommen.
Sowohl das automatische Kuppeln als auch eine Schiebebühne sind vorhandene Techniken. Ebenso ist das Positionieren des Zugs verhältnismäßig simpel. Zudem muss man sich keinen Kopf machen, wenn man ein anderes Ladegut verwenden will. Das Be- und Entladen fällt ebenfalls weg. Die Steuerung könnte man digital per Rocrail auf einem Raspberry-Pi machen. Mittlerweile gibt es da komplette Installationspakete - z.B. GitHub - OliS2811/raspi-rocrail-config

Gruss, iwii
 
Das ist eine schöne Idee für ein Funktionsdiorama. Damit Abschnitt C länger wird, würde ich Weiche AC mit Weiche BD tauschen. Der Kran soll ja nur das Herunterfahren des LKWs vortäuschen. Da wären Kisten passender, weil die kann man auch schwebend am Kran zeigen.
 
Die beiden Weichen zw. A und D müssen mind. 5cm Abstand zwischen den Zungenspitzen haben.
Da gibt es eine Vorschrift beim Vorbild, da müssen es 6m sein.
 
Da geht es eher um Betriebssicherheit im Gegenbogen.
 
Betriebssicherheit sollte beim Langzeitbetrieb schon berücksichtigt werden. Danke für den Hinweis.
Nun stellt sich die Frage ob die 3cm mehr die Sicherheit erhöhen würden, oder die zusätzlichen Verbinder eher reduzieren.
 

Anhänge

  • IMG_2496.jpeg
    IMG_2496.jpeg
    93 KB · Aufrufe: 215
Einn quick and very dirty Versuch mit der Gabelstaplermethode und einem Container hat gezeigt, dass es erstmal geht. Positionsgetreues Absetzen war mit Heißkleber, Restschienstücken und einem Eisstiel allerdings nicht zu erwarten.
IMG_2497.jpeg
 
Treffen der Generationen.
Die 60 Jahre alte analoge Gleichstrom Dame aus der Startpackung wird von einem Softwarescript gesteuert.
 

Anhänge

  • IMG_2522.jpeg
    IMG_2522.jpeg
    208 KB · Aufrufe: 189
Eigentlich hatte ich geplant, dass 2 alte analoge Zeuke T334 den Rangierdienst übernehmen. Die erste ebay Ware trudelte heute ein, und blauäugig wie ich war packte ich sie auf die Teststrecke, startete das Script und kurz darauf ging meine H Brücke in Faammen auf und das Arduino Breadboard qualmte. Kurzschluss. Hätte ich sie vorher aufgemacht, hätte ich gewusst das die Motorkohlen praktisch nicht mehr existent waren und beide Bügel direkt am Motorgehäuse anlagen. Naja, passiert mir nicht nochmal.

Die Arduino Lern-, Test-, und Programmierpause bis das Ersatzteil eingetroffen ist hat mir heute Zeit verschafft um den Gleisplan mal auf dem Brett auszulegen. Was in der Planungssoftware noch gut aussah, sieht in der Realität nicht mehr gut aus. Hier muss nochmal nachgebessert werden. IMG_2555.jpg
 
Oder einfach meinen Tipp aus #32 probieren. ;)
 
Was in der Planungssoftware noch gut aussah, sieht in der Realität nicht mehr gut aus.
Biste sicher, dass Du in der Planungssoftware auch die richtige Plattengröße 800x400mm genommen hast? Wenn ich das nachbauen will, dann haut das selbst mit EW1 Weichen nicht hin.

Auf 1000x400 mit EW2 und 353er Bogen:

1752312708017.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Biste sicher, dass Du in der Planungssoftware auch die richtige Plattengröße 800x400mm genommen hast? Wenn ich das nachbauen will, dann haut das selbst mit EW1 Weichen nicht hin.
ja, die Plattengröße ist die richtige, aber den Planungsfehler habe ich dank Deines Hinweises trotzdem gefunden. Ich habe die falschen Weichen genutzt. Die von mir im Modell Verwendeten sind die BTTB Weichen mit 22,5° Abzweig... .
 
Oha. Naja passiert. Aber wenn Du eventuell auf 1000x400 gehen kannst, wird es etwas geschmeidiger, wenn man trotzdem mit EW1 plant. Und vorne leicht schräg, wirkt auch noch mal anders.
Dann weiterhin viel Spaß beim Basteln.
 
Da braucht es dann aber ein paar mehr Rangierfahrten (minimum +2?).

Ich denke der Vorschlag mit der "alten" DKW wäre ganz okay. Im EW1, DKW (83300) und der Bogen 30° a 400mm .

1752324659898.png


1752324914532.png
 
Zurück
Oben