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Bild 3 weckt Erinnerungen. Der Klebestreifen, weil das Gewicht immer abfiel!
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Die Kupplungen verraten den Hersteller: BTTB.
Und ja, du bist hier richtig. Die Modelle sind alle schon etwas in die Jahre gekommen, aber grundsolide und fast unkaputtbar. Sie entsprechen alle nicht mehr den heutigen Anspruch an vorbildhafte Modelle, sind aber typiche robuste Spielmodelle von vor 40 Jahren. Um was es sich handelt, haben andere schon geschrieben. Damit du Freude an ihnen hast, brauchen die alten Modelle Pflege. Auch dazu wird dir hier gerne geholfen.
Bild 3 weckt Erinnerungen.
BTTB-Rundmotoren und gelber Aufdruck = könnte bei PWM problematisch werden. Die weißbedruckten waren da etwas besser, aber wenn, dann nicht mehr als 100Hz. Am besten fahren sie hiermit. Diese Kriechfahrt kriegst Du manchmal nicht mit einem PWM-Fahrpult hin, und wenn, dann mit einer Menge mehr Krach. Von den hochfrequent ( >10kHz ) pulsenden Fahrpulten kann ich nur abraten - das mögen diese Motoren überhaupt nicht und zeigen im günstigsten Fall schlechtes Fahrverhalten, meistens werden sie heiß und verabschieden sich dann irgendwann.
BR130 - hatte 2 Punkte, wo es zum rattern führen konnte - zum einen Drehgestelle eingelaufen, dadurch sitzen Achsen zu tief in der Antriebsschnecke und das rattert - und zum anderen ratterte sie, wenn das Zwischengetriebe unter dem Gewicht (was angeklebt ist) nicht richtig sitzt.
Wenn Loks laut und kratzig klingen - dann kann es am fehlende Öl am Motor mit liegen - ein (wirklich nur ein) Tropfen an jede Seite und es sollte etwas ruhiger werden.
Leise wie aktuelle Modelle - das wird eher nichts, 40 Jahre zollen da ihr Recht (alter und fehlende Weiterentwicklung).
Br92 - scheint so, als ob eine Achse übergeschnappt ist - dann klemmt das Getriebe ordentlich und der Motor kann dann arg warm werden wenn die Kurzschlussauslösung nicht kommt
BR56 - wenn sie gut funktioniert, dann in Ruhe lassen - der Tropfen Öl am Motor sollte aber gehen
BR107 - Aussetzer - dann mal Stromabnehmer reinigen - Glasradierer könnte von Vorteil sein - Getriebeöl vom Automatikgetriebe des PKW ist auch ein gutes Reinigungsmittel und verfliegt dann ähnlich Petroleum.
Du schleust doch die eine Halbwelle an dem Gleichrichter vorbei und fügst sie der gleichgerichteten Spannung hinzu, hinter dem Poti. Und die "zweite seite" des Potis legt die Halbwelle um so mehr gegen masse, um so mehr die Gleichrichterspannung durch den Poti fliest. Sieht man auch shcön in dem Oszillogramm bei ferromel. Auch sehr gut dort beschrieben. Oder habe ich jetzt deine Schaltplan falsch interpretier? Wenn ja, sry, istt alles noch bissl Neuland. Der Kaltleiter oben ist ja für den Kurzschluß zuständig. Richtig?@Andre1980
Diese 08/15 Halbwellenschaltungen gibt's zuhauf im Netz -Überlagern von Halbwellen auf die Gleichspannung bringt eben NICHT GANZ den Effekt meiner Schaltung - deshalb war das ja auch mal in USA patentiert ( Nicht von mir, aber der in Frage kommende Hersteller hat den 'Fehler' begangen, in einer Werbeanzeige ein paar Oszillogramme zu zeigen. Daraufhin wusste ich sofort, was er gemacht hat. Ist ja auch schon >30 Jahre her )
Übrigens- korrigiere mal den Link, doppelt gemoppelt hält nicht besser.
Du erzielst mit dem von mir skizzierten Prinzip einen wesentlich besseres Langsamfahrverhalten und musst nicht von Lok zu Lok nachjustieren. Probier's halt aus.
Man kann das mit Potentiometer-ICs lösen, aber so ganz trivial ist es nicht. Anfahr-Bremsschaltungen sind am einfachsten unter den Strich mit PWM oder aber mit Halbwellen, denen eine Gleichspannungsrampe beigemischt wird, in der sie dann bei ~0,5Umax verschwinden, zu lösen.
Das ist nur ein Umpolschalter.Rechts den Kasten mit den gekreuzten Linien kann ich ncoh nicht richtig interpretieren.
BTTB-Rundmotoren und gelber Aufdruck = könnte bei PWM problematisch werden. Die weißbedruckten waren da etwas besser, aber wenn, dann nicht mehr als 100Hz. Am besten fahren sie hiermit. Diese Kriechfahrt kriegst Du manchmal nicht mit einem PWM-Fahrpult hin, und wenn, dann mit einer Menge mehr Krach. Von den hochfrequent ( >10kHz ) pulsenden Fahrpulten kann ich nur abraten - das mögen diese Motoren überhaupt nicht und zeigen im günstigsten Fall schlechtes Fahrverhalten, meistens werden sie heiß und verabschieden sich dann irgendwann.