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Umbau BR44 von Roco

Die Bezeichnung "Spur G" wurde von Lehmann (LGB) für die Nenngröße IIm am Markt etabliert.
Es handelt sich hier also eher um eine Marke als um eine NEM-konforme Bezeichnung, ähnlich wie beim "einwecken", was auf die Firma Weck zurückzuführen ist, welche das Verfahren des Einkochens (Konservierung von Lebensmitteln in Gläsern durch Erhitzen und Verschluß durch das beim Erkalten entstehende Vakuum) zwar nicht erfunden, aber populär gemacht hat.
................................ Beitrag gelöscht
Schade,
jetzt habe ich meinen Beitrag umsonst geschrieben...:ballwerf:
Sowas finde ich echt unfair.
 
Frage zum geilen Video:Fahren die ersten Beiden mit Kondenstender?
Nein, alle drei Loks sind von gleichen Typ, Y6b der Norfolk and Western, übrigens keine Articulated, sondern echte Mallets, man sieht schön die großen Niederdruckzylinder im vorderen Drehgestell, die beiden Zugloks haben lediglich zur Reichweitenerhöhung einen Zusatzwassertender
Anwort zum Rauch im Modell:...

Mir ging es eher darum, reale Verhältnisse aufzuzeigen, das dies im Hobbyraum völlig unpraktikabel ist, ist mir auch klar, deswegen verzichte ich auf die Rauchsätze, in meinen Augen sehen sie einfach nur "bemüht" aus. Bei großen Spuren im Einsatz draußen könnte es eventuell eher möglich sein, hier wären aber auch Live-Steam Loks denkbar, die Abdampf nicht simulieren, sondern real erzeugen.

gruss Andreas
 
Was nicht vergessen werden sollte: Rauchpilze wie in dem Video stellten zur echten Dampflokzeit nicht unbedingt und permanent den Normalzustand dar. Bei mittlerer oder geringer Anstrengung (z.B. abwärts im Gefälle) sieht man mitunter gar keinen Rauch aus dem Schlot quellen. Außerdem ist es erst eine Mode der Neuzeit mit ihren Museums- und Scheinanfahrten, ordentlich abzuräuchern, für die Bilderfreaks. Früher war das Lokpersonal eigentlich mehr bemüht, nicht zu qualmen, wenn es sich vermeiden ließ.
 
Ja, bei Dampfloks der kleinen (elektrisch befeuerten) Baugrößen schaut der Modelldampf nicht wirklich realistisch aus... eher irgendwie "dünn" und "schwachbrüstig"...
Optisch fehlen da die dicken, pulsierenden Wolken und Abdampf von Ventilen und Zylindern ist ja ohne Livesteam sowieso nur schwerlich machbar nicht machbar.

Ich hatte wegen dem schwarzen Rauch ja nur an das kurze, aber recht starke Qualmen einer Diesellok beim Anfahren gedacht, mehr nicht.
Dabei würde ja die Erscheinung des Modellrauches (wenn er denn dunkler wäre) durchaus genügen.
Aber so, da es ja noch nix "Schwarzes" gibt, bleibt das wohl nur so eine Idee und wir können wieder zu Olaf´s Dampfer zurückkehren...
 
Kann man mit so einem Rauchgenerator eigentlich auch Duftöle verqualmen? Wär doch gerade jetzt zur Weihnachtszeit was!

Oder man spritzt bei der Öl-44 Brennspiritus ein um das Bild zu erzeugen, wenn der Meister bei der Öllok die Flamme mal bis zum Schornstein durchgepustet hat ;D
 
Vielleicht sollten die "Rauchgeneratoren" besser in den Zylindern :braue: eingebaut werden.

Da dampfen Dampfer doch eigendlich immer "weiß"?
 
Vorläufig fertig ist nun meine 1. 44er,
habe versucht die Innensteuerung etwas Darzustellen obwohl man ja nicht viel von außen davon sieht,
durch Einbau von SMD-LED in Frühsen-Lampen an der Front konnte der Abdeckkasten im Bereich der Innensteuerung Weggeschnitzt werden,
die Rauchkammerauflage wurde optisch durch 2 angeklebte Bleche verbessert (berichtigt),
am Vorläufer wurden die hässlichen Bahnräumer abgeschnitten und an ein Blech die Bahnräumer der Tillig-56 geklebt (die dort falsch waren),
der Vorlaufradsatz ist auch von der 56 und passt wunderbar,
leider wußte ich nicht das das Rauchkammerhandrad ein angesetztes Teil ist, es war bis auf die Tür gedrückt und sah aus wie angraviert, beim Versuch es abzuschnitzen brach es, das Neue ist von der Gützold 65 (gibts als Einzelteil),
die Bahnräumer am Tender sind von der Tillig-01,
die obere Laterne Frühsen, die Kohle ist echt,
die Drehgestellblenden sind näher herangesetzt durch entfernen der Bremsbackenhalter und abfräsen weiterer 0,6mm vom Rahmen (damit läuft der Tender immernoch durch den kleinsten Radius),
der Lok-Tender-Abstand ist durch Einbau einer Symobakulisse in den Tender verringert worden.
 

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habe versucht die Innensteuerung etwas Darzustellen obwohl man ja nicht viel von außen davon sieht.
Könntest du dazu (eventuell auch bildlich) etwas weiter ausholen? Das interessiert!
Ich bin gerade dabei meine Kohlelok in die Öllok umzubauen. Dazu muss auch die Rauchkammerschürze in der Mitte entfernt werden, was zwangsläufig dazu führt, dass die Innensteuerung dargestellt werden müsste.
Zumindest der vordere Zylinderdeckel und der vom Steuerzylinder, Kolbenschutzrohr...usw...
 
Neueste Erkenntnisse.
Bei meinem Umbau der Kohle-Ep.4-Maschine zur Öl-Lok (Ei gugge!) ist vermutlich der Grund des original zu großen Lok-Tender-Abstandes zu Tage getreten. Mit Hinblick auf die Produktion der Öl-Lok hat Roco das wohl mit Absicht so gemacht.
Ich habe zwar den Öl-Aufsatz von Beckmann verbaut, aber die Unterschiede dürften sehr gering sein. Das Führerhausdach kommt der Tendervorderseite sehr, sehr nahe. Soweit ich es aber sehe, passt es gerade so. Beim Kohletender ist da naturgemäß mehr Luft.
Das Foto ist mit der mittleren verkürzten Deichsel im 310er Radius aufgenommen.
 

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Na, warum so kompliziert?
Für diese simple, einfache Leiterplatte sollte doch schon das Auge genügen. (Bei der neuen V60 Leiterplatte wirds schon komplizierter).

Gruß
TT-Gerd
 
In diesem Fall wirst Du wohl um das Ausbauen nicht drum herum kommen. Wenn mich nicht alles täuscht, liegt der Leiterzug für das Licht auf der Unterseite der Leiterplatte.

Gruß
TT-Gerd
 
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