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Umbau BR44 von Roco

Umbau der Tender-Lok Kupplung durch die der DZ

Hallo,

in den Weiten des Boards hab ich es nicht finden können (trotz Suchfunktion und durchlesen von einigen Seiten), daher frage ich einfach hier mal nach.
Wie bekomme ich das Lokoberteil der Roco 44er ab, um die Kupplungsdeichsel der DigitalZentrale zwischen Lok und Tender montieren zu können.
Die Beschreibung der Lok schweigt sich aus, wie mein die Lok aufbekommt.
Hab die Teile hier liegen und würde es gern austauschen.

Vor einigen Monaten wurde darüber schon intensiv berichtet, nur kann ich die Beiträge nicht wieder finden, daher hoffe ich, ein netter Boarder kann es mir nochmal erklären bzw. mir sagen, wo ich es von damals wieder finden kann.

Schonmal vielen herzlichen Dank.
 
Hallo!

Bei mir hat es gestern Abend zum Stammtisch Rene' Köppe wiefolgt gemacht:
Tender von Lok trennen, Bremse zwischen 1.und 2.Kuppelachse vorsichtig heraushebeln, dann die von vorn gesehene 2.Kreuzschlitzschraube herausdrehen. Dann kannst Du das gesamte Fahrwerk herausnehmen (es fällt nicht auseinander). So kommst Du an die Kupplungsdeichsel heran. Pass aber bitte auf die winzige Feder auf!
Viel Erfolg!

Kiwi69
 
Danke, habs gerade so nachgemacht.
Wenn man weis wie, ist es gar nicht all zu schwer.
Danke auch für den Tip mit der kleinen Feder, die ist nicht abhanden gekommen.
Nur die Lok schaut jetzt schonmal viel besser aus.
 
Decodereinbau

Hallo!

Will grad meine 44er mit nem Decoder ausrüsten. Leider kann ich an der Schnittstelle keine Markierung erkennen, wo sich PIN 1 befindet?
Links oder rechts in Fahrtrichtung?

Grüße aus dem Kabelsketal

Tauri
 
Licht BR44

Hallo zusammen,in meiner 44er ist die Frontlichtdiode ab Werk leicht nach unten gerutscht.Meine Frage:Ist sie fest mit der Lampengehäuse verbaut oder kann man sie nach oben abziehen?
 

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Das ist "nur" ein Lichtleiter. Die eigentliche Diode liegt auf einer Platine im Rahmen über den Treibrädern.
Um da ran zu kommen musst du den Kessel abbauen.

Ich hoffe geholfen zu haben.
 
Rechne mal spaßenshalber durch , was die Umbauten von einem nicht unbedingt gelungenem GSH-Modell alles kostet.
Kannste vielleicht wo anders ein besseres Model einkaufen?:boeller:
 
Wo soll er denn eine andere Großserien BR 44, die auch noch besser als die von Roco ist, in TT herbekommen? Vielleicht verrätst du uns das ja auch gleich noch?
 
ESU, Uhlenbrock oder vielleicht doch Zimo

O.Sperhacke;496664 ESU.... den 23 mm Rund-Lautsprecher zu montieren schrieb:
Uhlenbrock
...... und direkt hinter der Kinematik passt der Lautsprecher 31180 (13,5 X 19,5 x 4 mm) ohne jegliche Fräsarbeit (am besten mit 2K Kleber befestigen). Im Tender ist jede Menge Platz für einen einen Uhlenbrock 73410 Minidecoder und ein Susi-Soundmodul:brrrrr:

Moin,

ich würde das Thema gerne nochmal aufgreifen. Wer hat zwischezeitlich seine 44 versoundet und kann ein paar Infos geben. Welcher Sound ist besser. Von Zimo war hier noch garkeine Rede. Ist der Zimosound vielleicht eine Alternative? Für Uhlenbock spricht der unkomplizierte Einbau. Zu ESU kann vielleicht Olaf etwas sagen. Er verbaut wohl auch den 23mm Rundlautsprecher. Wo er diesen einbaut wäre interessant zu erfahren.

kalle
 
Moin,

ich hatte mit vielen Umbauberichten von euch gerechnet, aber .....

Nun gut, entschieden habe ich mich für den Zimo MX645 mit einem Lautsprecher von 15x25mm. Der Sound stammt von Hennig. Der Umbau ist kinderleicht. Nach dem zerlegen der Lok, wird das Gewicht im Bereich des Aschekastens um etwa 6 mm verjüngt. Der Lautsprecher erhält eine Schallkapsel aus Pappe. Die Kabel für den LS habe ich an der Kupplungskulisse vorbei nach außen geführt. Im Tender findet nach dem entfernen des oberen Gewichtsblock der Decoder nebst Schnittstelle seinen Platz. Sogar für einen Kondensator 35Volt/200my ist noch Platz. Der Sound überzeugt absolut und die Kosten halten sich mit 110,00EUR auch noch in Grenzen. Der MX645 ist ein H0-Decoder und passt nur in der 44er Öl. In der Kohlelok sollte ein MX648 verwendet werden.

kalle
 

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am besten mit Bildern.

Thorsten

Hi,

ich habe nur das eine Bild gemacht und die Lok deswegen nochmal zerlegen, lieber nicht. Ich denke aber, eine kleine Hülle aus Pappe um den LS zu bauen, zwei Löcher für die LS-Zuleitungen in den Gehäuseboden bohren und ein 6-polige Schnittstelle an den Decoder löten, das kriegts du schon hin. Ich habe übrigens den Aschekasten auch etwas ausgefräst, um den LS soweit wie möglich nach hinten zu setzen. Das ist alles mit einem Drehmel und die Lötarbeiten mit einer Lötnadel machbar. Solltes du dich für diese Variante entscheiden, bestelle den Decoder bei Hennig. Er gibt dir sicher auch noch ein paar Tipps. Der Mann ist sehr hilfbereit.

kalle
 
Ich bezog mich eher auf die mechanischen Arbeiten. Ich lese häufig was von 'verjüngen' und 'etwas ausfräsen', da hätte ich doch gern etwas mehr Details. Pappe falten und löten kann ich. :D

Thorsten
 
Ich lese häufig was von 'verjüngen' und 'etwas ausfräsen.. :D

Thorsten

Hallo Thorsten,

klingt jetzt blöd, aber das siehst du schon. Wenn du den LS einsetzen willst merkst du, dass er etwa 1mm zu breit ist. Nun ja, das fräst du mit dem Drehmel halt weg. Die Schallkapsel aus Pappe klebst du auch nicht um den LS herum, sondern bündig auf die obere Kante. Dadurch sparst du wieder ein paar Zentel, die du nicht am Aschekasten wegfräsen musst. Du hast schon recht, ich hätte natürlich auch mehr Bilder machen können, aber ich fand es in dem Augenblick recht simpel und nicht "fotografierwürdig". Solltest du tatsächlich so einen Umbau wagen, kannst du jederzeit fragen.

kalle

@stardampf
Geräusch ist perfekt. Die Kapsel muss nicht zwingend aus Kunststoff sein. Pappe reicht vollkommen.
kalle
 
Letztlich sind alle Lautsprecherboxen irgendwie Verwandte vom Pappgehäuse. Preßspan war's früher, daraus hat sich dann MDF entwickelt. Außen rum schicker Lack oder Furnier - man ahnt nix. Innen drin dann Dämmgelumpe satt, damit nix dröhnt (ich wundere mich schon, daß man noch nicht auf die Idee gekommen ist, mit den Boxen zu heizen - wenn man 100W rein schiebt, kommt nicht unbedingt ohrenbetäubender Lärm raus (es sei denn, der Musikgeschmack passt nicht zur Konserve oder die Box war zu billig). Hoher Wirkungsgrad ist ja nicht unbedingt das erste Ziel, eher im Gegenteil.
Bei Klötze und seinen Bauten hab ich gelernt, daß Karton sehr steif und stabil werden kann - Sekundenkleber bewirkt da so einiges, wenn man das Zeug darin tränkt. Muß man hier aber sicher gar nicht.

Zur 44er - passt ein Elektrolyt-Kondensator eventuell auch in den Kessel ? Dafür Tendergewicht zu opfern, ist ja schon einige Verschwendung ... es braucht dann halt noch 2 Drähte mehr zw. Lok und Tender ... 2x Stromabnahme, 2x für's Licht, 2x für den Lautsprecher und 2x Elko - das sind ja dann schon 8 ... grübel ...
 
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