Na gut, dann nur für Dich
)
42 000 Hz (?) hat das Gerät
Wasser mit Spühlmittel: keine erkennbares Ergebnis.
Spühlmittelzusatz erhöht: mäßiges Ergebnis, nachreiben mit Lappen, also wie gewohnt, erforderlich. Es bildet sich solche schmierige Matsche von den Belägen auf den Laufflächen. Nicht gerade das, was erreicht werden sollte.
Einsatz von Moba-Reinigungs- und Dampföl: Da ich nicht soviel von dem Zeugs im Hause habe, stellte ich ein Plastedeckel mit dem Öl in den sonst leeren Behälter. Die darin befindlichen Radsätze verloren kleinere Beläge, dickeres blieb dran, konnte aber leicht mit einem Tuch entfernt werden. Bestes Ergebnis bisher, obwohl die "Maschine" innen (der Behälter) warm wurde.
Wenn die Radsätze ca. 10 Min. im Öl weichen und dann Ultraschall im Ölbad erhalten, geht's hinterher mit dem Lappen ganz gut und leicht ab.
Nun muß jeder für sich entscheiden, ob solch Gerät sinnvoll ist oder er sich das Geld spart.
Im Grunde habe ich nur Zeit gespart, weil ich sonst halbe Tage die Radsätze im Öl liegen hatte und dann recht mühsam mit dem Tuch die Beläge entfernte. Mit dem Grät verkürzt sich der gesamte Vorgang.
Wenn Ihr jetzt Eure Rädsätze begutachtet und keinen Schmutz oder Beläge findet, seid froh. Auf meiner Strecke befindet sich ein "Zugzähler", der mir seit genau einem Jahr 3961 Züge gezählt hat. Darin enthalten ist eine 3-tägige Austellung. Es kommen noch zwei Wendezüge hinzu, die keinen Magneten haben und somit den Zähler nicht auslösen. Da sammelt sich dann an den Radsätzen ordentlich was an, was mühevoll entfernt werden muß.
tom1615
Rosten würde sicherlich nichts. Aber es bringt mit Wasser/Spühlmittel nichts. Und bei weniger
Fahrzeugen im Einsatz ist der Lappen-Fingernagel-Dreh alleine ausreichend. Aber vorher versuch mal mit einweichen in Reinigungs- und Dampföl.