Klein_Elektro_Bahn
*Ehrenmitglied*
Ich empfehle, nicht mit minimierten, rein theoretischen Abstellgleislängen zu arbeiten. Das Überfahren der Weichen mit einer kurz davor stehenden Lok "aus dem Stand heraus" wird wohl zu einer "zu geringen" Überfahrgeschwindigkeit führen, bei der die Lok auf der Weiche stehenbleiben kann. Besser wird eine jeweils kurze Vorlaufstrecke zur Beschleunigung vor oder zum Abbremsen hinter den Weichen sein. Dasselbe gilt für die Entkuppler, die ja auch nicht immer exakt getroffen, sondern auch schon mal geringfügig überfahren werden.
Ich würde das "Knobelspiel" mit den geplanten Wagen zuerst einmal auf einer probeweise zusammengesteckten Gleisanlage ausprobieren. Wahrscheinlich wird es mit diesen "Zusatzgleisstrecken" an den Weichen und Entkupplern wieder auf eine Gesamtlänge um 160 cm hinauslaufen. Dies ergibt ebenso einen ansprechenderen Pendelzugverkehr.
Welchen Fahrbetrieb hast Du vorgesehen? In Analog- oder Digitaltechnik? Bei Analogtechnik würde ich rechts an der "Knobelspielstrecke" vor dem Prellbock einen "elektronischen Prellbock" mit einer Sperrdiode für die Lok vorsehen.
Dein "Pflichtenheft" erwähnt ein rechtsseitiges "Ausziehgleis", Deine Gleispläne zeigen jedoch zwei "Ausziehgleise" rechts von der DKW ...
K_E_B
Ich würde das "Knobelspiel" mit den geplanten Wagen zuerst einmal auf einer probeweise zusammengesteckten Gleisanlage ausprobieren. Wahrscheinlich wird es mit diesen "Zusatzgleisstrecken" an den Weichen und Entkupplern wieder auf eine Gesamtlänge um 160 cm hinauslaufen. Dies ergibt ebenso einen ansprechenderen Pendelzugverkehr.
Welchen Fahrbetrieb hast Du vorgesehen? In Analog- oder Digitaltechnik? Bei Analogtechnik würde ich rechts an der "Knobelspielstrecke" vor dem Prellbock einen "elektronischen Prellbock" mit einer Sperrdiode für die Lok vorsehen.
Dein "Pflichtenheft" erwähnt ein rechtsseitiges "Ausziehgleis", Deine Gleispläne zeigen jedoch zwei "Ausziehgleise" rechts von der DKW ...
K_E_B
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