Aus Bad Königsdorf wird Bad Grönningen
Hallo zusammen,
nach einiger Zeit von mir nochmals ein Gleisplan, schon wieder mal
.
Meine Vorstellungen ändern sich nunmal und so kommt dieser Plan zustande.
Die Fakten:
-Endbahnhof einer Nebenbahn mit ca. 10 Kilometer Länge
-eher ländliche Region mit hohen Erholungswert, daher auch ein Kur- und Ferienort
-Personenverkehr vorallem Berufsverkehr in die Kreisstadt und Ausflugsverkehr in den Kurort (vorallem am Wochenende)
-Güterverkehr dient vorallem der Abfuhr von Agrarprodukten, Stückgut und Spielwaren.
-einen imaginären Anschluß zu einem Sägewerk an der Strecke gibt es auch
-Epoche III / IV (Deutsche Bundesbahn)
- Stellwerk, Empfangsgebüde (Altmitweida), seperater Güterschuppen, Rampe, Überladekran und Bauernhof müssen mit auf die Anlage, weil die Gebäude bereits vorhanden sind
der Bahnhof:
am Gleis 2 liegt der Bahnsteig, bei lokbespannten Zügen müssen diese zurück gedrückt werden damit die Lok über Gleis 1 umsetzen kann
an der rechten Verlängerung von Gleis 1 befindet sich die Laderampe, an deren Stelle sich bis nach dem Krieg ein 1-ständiger Lokschuppen befand. Dieser wurde wegen Kriegsschäden abgerissen
an Gleis 3 befindet sich der Güterschuppen und ein Lager der Teddybärmanufaktur Bad Grönningen (eine Idee meiner Freundin
), welches ebenfalls bedient wird
an Gleis 4 befindet sich der Umladekran und es dient somit auch als Freiladegleis
an der Einfahrt befindet sich ein kleines Stellwerk welches das Esig und die Einfahrtweiche bedient, alle anderen Weichen sollen handbetrieben sein.
Als Fahrzeuge kommen V36, V100, V160 sowie Umbauwagen und Silberlinge zum Einsatz. Daneben auch der VT 137 nebst VS 145.
Der Bahnhof soll auf Segmentkästen entstehen, welche dann doch nicht ins Ivar kommen, sondern auf mehreren Expedit Regalen aus dem Schwedenhaus gestellt werden.
Über eure Meinungen freut sich
Mirko