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TT im Ivar (oder ähnlichen) Regal

Dein Plan laut Post 17 finde ich gar nicht schlecht. Was mich jedoch stört, ist die Geradlinigkeit incl. scharfem 90° Knick.

Der sollte entschärft werden. Den mobilen FY würde ich an den GP gleich mit anhängen und wenns geht ,im FY den Radius beginnen lassen. Die gelb gekennzeichnete EW3 dann noch vorbildwidrig gedreht und den Bf nicht parallel zur Kante angeordnet, sollte ein gefälligeres Bild ergeben.
Da ist sicher noch etwas Geduld gefragt, bis das dann alles richtig liegt.

PS: Ich habe jetzt keine Rücksicht auf das Regalsystem genommen. Das gehört ebenfalls eingezeichnet.

PPS: Mirko, da sollen die Weichen schon noch hin.
 

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Hallo @all,

vielen Dank schonmal für Eure vielen Tipps und Ratschläge. In dem ersten Plan steckt noch einiges an Verbesserungspotential und das was hier genannt wurde, werde ich versuchen zu verarbeiten.

Vorallem den angesprochenen scharfen Kinick bei der Einfahrt werde ich versuchen mit einer Bogenweichen zu entschärfen.

@Mephisto dein Plan sieht gut aus, was mir nur nicht gefällt ist das weglassen der hinteren Weichen, aber ich denke da kann man noch was anderes machen.


Grüße Mirko
 
Gleisplan

@Mephisto

Hm - es sieht schon gefälliger aus, wenn die Gleise etwas versetzt auf der Platte sind.

Aber jetzt entsteht genau das gleiche Problem, vor dem ich stehe:
- Es könnte (und es wird) passieren, dass die Gleise schräg an den zukünftigen Trennkanten der Segmente stehen. Wie befestigt man dann die Gleisenden an den Kanten???
 
Bei der Planung darf man nicht vergessen, dass die Regalböden nicht 50 tief sind, sondern in Wirklichkeit nur 43,6 cm zur Verfügung stehen. Die restlichen 6,4 cm gehen für den Regalrahmen drauf.
Wenn man jedoch den niedrigsten Ivar-Rahmen nimmt und die Anlagenhöhe auf 124 cm festlegt, dann kann man natürlich zusätzliche Bretter auflegen/befestigen und die volle Tiefe von 50 cm nutzen. Nachteil einer solchen Konstruktion ist, dass man dann die Vorteile des Regalsystems verschenkt. Nämlich: Einfache Befestigung einer Hintergrundkulisse, simple Anbringung einer Anlagenbeleuchtung und ideale Voraussetzungen für einen funktionierenden Staubschutz durch "Verglasung" der Vorderfront.

Wolfgang
 
Bei der Planung darf man nicht vergessen, dass die Regalböden nicht 50 tief sind, sondern in Wirklichkeit nur 43,6 cm zur Verfügung stehen. Die restlichen 6,4 cm gehen für den Regalrahmen drauf.
Ich habe es jetzt nicht nachgemessen, aber gilt das nicht nur für die Übergänge?
Ansonsten sind doch die Bretter genauso tief/breit wie die Rahmen.
 
Hallo zusammen,

Im Anhang auch ein neuer Plan von mir:




Bei diesem Plan habe ich versucht die vorgeschlagenen Änderungen zu berücksichtigen.

Folgende Änderungen habe ich vorgenommen (1-3)

1 - Die Einfahrweiche habe ich in den Bogen gelegt und die bei den anschließenden Bögen habe ich den größtmöglichsten Radius ( R396 ) genommen.

2 - im Anschluß folgt dann gleich eine Rechtsweiche (ohne Zwischengerade) welche zum Freiladegleis führt.

3 - am Bahnsteigende habe ich dann auch noch eine weitere Weiche zum Freiladegleis gesetzt, womit sich die Rangierbewegungen im kleinen Bahnhof erhöhen.

Desweiteren ist der ganze Bahnhof etwas in Schräglage gekommen.

Der GS und das EG sind nun mit dem Baywa Gebäuden getauscht wurden. Das Sägewerk ist erstmal verschwunden, vielleicht kommt an die Stelle wo jetzt die Viehrampe ist, eine kleine Fabrik oder ähnliches hin.

Anderseits könnten ja am Freiladegleis auch größere Gütermengen umgeschlagen werden, dem Bockkran sei Dank.

Nochmal ein Wort zum Fahrzeugeinsatz. Hier werden V100, V80 und V36 im Güterverkehr zum Einsatz kommen. Eine V160 steht für Sonderleistungen auch noch zur Verfügung.

Im Personenverkehr werden auch V100 bzw. V80 mit Umbau 3- und 4achsern und vereinzelt auch Bi-Wagen zum Einsatz ein kommen. Die Hauptlast des Personenverkehrs trägt aber VT 137 und ein VS 145.

Zum Aufbau des Ganzen, habe ich erst gedacht alles auf die Bretter legen und das wäre es. Wenn ich das so mache, würden sich die Bretter aber vielleicht verziehen. Also muß ein Rahmen drauf oder drunter, oder?

Und die Tiefe der Bretter ist schon 50cm, nur bei da wo man sie in die Regalstützen einhängt, sind die Bretter nicht ganz so tief.

Grüße Mirko
 
Ivar 124 + Module + Kulisse: machbar

Ich habe für meine I-Bahn-Module eine Ivar-Regalstrecke aufgebaut.
Die beiden Enden sind hohe Türme. Dazwischen "Flachstrecke" 124cm.
Für die Querstreben habe ich mir aufsteckbare Auflieger gebaut.
Dort kommen die FKTT-Modulkästen drauf, und dahinter ist noch 1dm Platz, um eine Kulisse einzustecken.
Fotografieren am lebenden Objekt ist gerade schlecht, da die Module auf den Boden ausgelagert sind.

Die Fotos anbei zeigen zumindest die Auflagekonsolen und verdeutlichen das Prinzip.
 

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Im MIBA- Spezial 73 "Besser planen, schöner wohnen" ,S.34 ff. ist eine entsprechende Anlage inkl. modularem Aufbau ausführlich beschrieben.
Die Anlage von diesem Boarder nachgereicht.

PS: Kannst Du mal die Quelle für die kleinen , neTTen Bf angeben?
 
Warum nimmst du in der Ecke nicht das Eckteil von dem Regalsystem? mit 76x76 und vorne schräg? Könntest du damit den Bogen nicht eventuell noch etwas mehr entschärfen?

PS. so meinte ich
 

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... aber die dann 242 cm hab ich leider nicht zur Verfügung.....

Die würden auch nicht reichen, denn captkork hat nur die Breite der Bretter einkalkuliert und dabei die dazwischen liegenden Rahmen außer acht gelassen. Da kommen noch ein paar Zentimeter dazu.
Aber davon ab können die 234 cm mit Ivar auch nicht vollständig ausgenutzt werden. Das vom System vorgegebene Rastermaß (Breite 42cm oder 83cm plus X für die Regalleiter) ergibt eine nutzbare Fläche von ca. 220 cm.
Nichtsdestotrotz ist die Idee einer Regalanlage eine erfrischende Abwechslung von dem fünfhundersten Aufguss einer Kringelbahn.

Wolfgang
 
@Mirko:

Wie sehr bist du denn an die IVAR Maße gebunden? Du kannst dir ja auch die Böden zuschneiden, so dass das Regal insgesamt deinem verfügbaren Raum entspricht.
Andererseits, wie willst du auf die angegebenen Maße kommen, so mit Standard IVAR-Teilen?

@WvR:

Hast du denn genaue Maße? Also Regalböden und Ständer. Würde mich mal interessieren.
 
Hallo Guntram,

die Maße der Regalböden bzw. des gesamten Systems findest du bei www.ikea.com. Trotzdem kann man damit nur bedingt planen, weil man Ivar im Original gesehen haben muss. Dann wird einem schnell klar, dass man die Böden nur mit sehr großem Aufwand kürzen kann.
Durch die Seitenteile entsteht bei eingehängten Brettern immer ein Abstand von 3 cm zwischen zwei Böden. Man kann das in Steffens Beitrag und auch hier http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/60166573 gut nachvollziehen. Am besten, du siehst dir das beim nächsten Ikea-Besuch mal selber an.

Wolfgang
 
Hallo Captnkork,

gebunden bin ich nur in sofern das die 234 cm x 100 cm an den Schenkeln feststehen.

Bei diesen Maßen habe ich aber bisher nicht bedacht, das die Seitenteile ja auch Platz benötigen und Wolfgang hat Recht, die Bretter sind nicht mal eben so zu kürzen.

Und wie ich das so sehe, werde ich mir entweder selber Modulkästen bauen oder bauen lassen und die dann auf die dann Regale stelle. Somit habe ich immer noch die Vorteile des Regals und kann in diesem alles Mobamäßige unterbringen.

Aber soweit bin ich ja noch gar nicht.

Grüße aus Remseck

Mirko
 
An den Böden sind seitlich Metallprofile dran, die auf Bodenträgern aus Metall liegen. Die Innenseiten der Leitern sind durchgängig "gelocht". Stahlstifte einfädeln, Boden auflegen, ferdsch.

mfg Poldij, der das System auch für die Moba nutzt. Für die ganzen Kram~ und Teilekisten sowie Werkzeug ;D
 
Die Maße von der IKEA Webseite habe ich ja. Soviel Grips hab ich. :ballwerf:
Aber muß ich wohl wirklich mal zum Schweden und selber messen.

Inzwischen werden Plastikschienen verwendet. Aber das Kürzen halte ich für nicht schwierig. Ich würde eh Kästen bauen, und nicht auf die Regalbretter zurückreifen, so wegen der Stabilität.
 
Im Moment sind die Eckregalböden leider nicht lieferbar.
Die Regalböden an sich würde ich nicht als "Grundplatte" nehmen, weil sie mit den Metallstiften, zur Aufnahme, in den Bohrungen beweglich sind.
Ich hab einfach Kästen gebaut ( 85x50 cm ) und obendrauf gesetzt. Das Ganze hat eine Höhe von ca. 1,33 m. Für mich optimal, weil ich gern auf Augenhöhe bin :icon_wink.

Anbei ein Foto vom derzeitigen Stand. Die Kästen werden untereinander noch verschraubt. Da das Ganze keine Verbindung hat, werde ich einfach mit kleinen Winkeln die Kästen und die Ständer verbinden.
 

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Aus Bad Königsdorf wird Bad Grönningen

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit von mir nochmals ein Gleisplan, schon wieder mal :).

Meine Vorstellungen ändern sich nunmal und so kommt dieser Plan zustande.



Die Fakten:

-Endbahnhof einer Nebenbahn mit ca. 10 Kilometer Länge

-eher ländliche Region mit hohen Erholungswert, daher auch ein Kur- und Ferienort

-Personenverkehr vorallem Berufsverkehr in die Kreisstadt und Ausflugsverkehr in den Kurort (vorallem am Wochenende)

-Güterverkehr dient vorallem der Abfuhr von Agrarprodukten, Stückgut und Spielwaren.
-einen imaginären Anschluß zu einem Sägewerk an der Strecke gibt es auch

-Epoche III / IV (Deutsche Bundesbahn)

- Stellwerk, Empfangsgebüde (Altmitweida), seperater Güterschuppen, Rampe, Überladekran und Bauernhof müssen mit auf die Anlage, weil die Gebäude bereits vorhanden sind


der Bahnhof:

am Gleis 2 liegt der Bahnsteig, bei lokbespannten Zügen müssen diese zurück gedrückt werden damit die Lok über Gleis 1 umsetzen kann

an der rechten Verlängerung von Gleis 1 befindet sich die Laderampe, an deren Stelle sich bis nach dem Krieg ein 1-ständiger Lokschuppen befand. Dieser wurde wegen Kriegsschäden abgerissen

an Gleis 3 befindet sich der Güterschuppen und ein Lager der Teddybärmanufaktur Bad Grönningen (eine Idee meiner Freundin :) ), welches ebenfalls bedient wird

an Gleis 4 befindet sich der Umladekran und es dient somit auch als Freiladegleis

an der Einfahrt befindet sich ein kleines Stellwerk welches das Esig und die Einfahrtweiche bedient, alle anderen Weichen sollen handbetrieben sein.

Als Fahrzeuge kommen V36, V100, V160 sowie Umbauwagen und Silberlinge zum Einsatz. Daneben auch der VT 137 nebst VS 145.

Der Bahnhof soll auf Segmentkästen entstehen, welche dann doch nicht ins Ivar kommen, sondern auf mehreren Expedit Regalen aus dem Schwedenhaus gestellt werden.

Über eure Meinungen freut sich

Mirko
 
Hallo,
das ist doch mal ein ausgereiftes Konzept, den einzige Punkt den ich noch evtl. ändern würde ist das mit dem zurücksetzten der Lokbespannten Züge, auf 2 Meter länge ließe sich das doch ändern?

viele Grüße,
TTTT
 
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