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TT-Autos im 3D Druck (a2 Models)

Deswegen habe ich den mal bestellt, damit Ihr mal reale Bilder in ordentlicher Grösse habt.

Fazit für mich - dann lieber nen Gabor Passat :wiejetzt: und irgendwo auf der Anlage in ner Ecke wkird der seine Platz finden.
 
Wie schaut es denn aus, wenn die Oberfläche mit einer etwas dickeren Schicht Klarlack "versiegelt" wird, da könnt sich doch wenigstens eine glattere Oberfläche einstellen oder?

Die Idee zu den Fahrzeugen ist ja nicht verkehrt, aber die Technik für deren Druck ist (zumindest bei der Firma) wohl noch nicht so ganz "auf der Höhe der Zeit" ;)

Gut, die besseren Druckergebnisse kosten auch mehr, aber die gehen leider wohl wirklich nur als Hintergrundmodelle.

Schade eigentlich, denn die Fahrzeugtypen, die angeboten werden, die haben schon was...

Trotzdem mal Dank an dich als "Vorturner" und "Erstbesteller", weil sonst hätten wir ja keine direkten bzw. brauchbaren Infos dazu bekommen.:allesgut:
 
Der Klarlack nützt nicht viel, wenn du die Flächen nicht vorher glättest. Ich würde auch gar nicht mal Klarlack sondern echte Farbe empfehlen. Vielleicht kann man ihn da in eine Garage, Scheune oder Werkstatt stellen und die Tore offen lassen, aber neben aktuellen Modellen von Herpa oder Schienenfahrzeugen geht das gar nicht. Meine Meinung.
 
Ich würde auf jeden Fall, vlt. am Boden, testen, ob sich das Druckmaterial mit dem Klarlack verträgt!

Allerdings wage ich mal zu behaupten, damit es glatt wird, müßtest Du soviel Klarlack auftragen, so das das Modell dann eher einer Kugel ähnelt ...

Viele Grüße Ode
 
Das könnte gut sein.

Allerdings wird der Klarlack sicherlich die Farben besser raus bringen und die Konturen leicht "schärfen"
 
Klarlack

Ich habe die Autos mit einer (Klar-)Lackbehandlung bestellt, deshalb dauerts vielleicht bei mir auch etwas länger bis die Lieferung da ist.

Die Lackbehandlung wird auf Wunsch gemacht um die Modelle wasserfest(er) zu machen. Kostet dann aber etwas mehr.

Die "Schwammähnlichkeit" der Autos kann bei Feuchtigkeit ein echtes Problem werden sollte dann aber gelöst sein.

Sobald die Vehikel da sind (und ich auch), kommen auch ein paar Bilder.

schönes Wochenende !
 
Wenn du da wirklich nur mit Klarlack drüber gehst, wirst du das alles noch verschlechtern. Die jetzt sehr matten Oberflächen reflektieren das Licht alle ähnlich stark. Lackierst du da farblos drüber, wird das Licht viel stärker zurückgeworfen und zwar je nach Ausrichtung der Oberfläche. Man sieht dann erst recht, wie uneben die rauhe Oberfläche ist. Selbst wenn du richtig viel Lack drauf knallst, erreichst du möglicherweise eine glatte äußere Oberfläche, nur hilft die dir nicht weiter, weil das Licht auch von der nun glänzenden "Innenseite" des Lacks reflektiert wird. Erinnere dich, das die Profis unter den Modellbauern ihre Modelle fast alle nach der Fertigstellung noch einmal farblos überlackieren um einen einheitlichen Mattierungsgrad zu erreichen, Abziehbilder zu fixieren und das dadurch keine Details verloren gehen (außer man übertreibt es mit der Lackdicke).

Also entweder du glättest die Oberfläche vor der Lackierung oder du nimmst richtige Farbe.
 
Allerdings wage ich mal zu behaupten, damit es glatt wird, müßtest Du soviel Klarlack auftragen, so das das Modell dann eher einer Kugel ähnelt ...
:totlach: Also eine Art der Tauchlackierung mit dicker Farbe, wo sich dann hernach die klassische Tropfenform einstellt...

Na mal schauen, wie die "schon gelackten Dingers" ausschauen werden.
 
So nun endlich die versprochenen Bilder meiner A2models, die vom Hersteller mit Spannlack (macht Papier wasserfest) behandelt wurden, leider leidet auch die Lackierung etwas...

4 Bilder und Kommentare kommen noch.
 

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Sorry, aber dafür hast Geld gezahlt???
Welche Vorbilder soll man da bitte erkennen können, das es Autos sein könnten vielleicht, aber welche genau?
Ok, den Citroen kann man halbwegs erkennen, aber der Rest, da fehlen sämtliche Details und das Gezeigte sieht aus wie geschnitzte Toilettensteine... :boeller:
 
tja aus irgendeinem Grund kann ich keine dateien mehr hochladen, immerhin sind auf dem ersten Bild trotzallem ein Jaguar e Typ, ein Chevrolet Impala und der Citroen Transporter zu erkennen. Das auf der Flasche ist ein Simca Taxi.
Immerhin riechen sie nicht so streng wie Toilettensteine und lösen sich jetzt nicht mehr auf !

Es bleibt jedem selbst überlassen ob diese Vehikel unter oder auf der Anlage stehen. Die Modelle haben einen gewissen Charme und 100% der befragten zufällig vorbeikommenden weiblichen (Nicht-) Modellbau-Fans (also 2 von 2) gaben nach zäher Befragung zu, dass sie diese Vehikel fantastisch finden - trötz der spöden Haut.

wie gesagt es gibt ein paar interessante Vorbilder....
 
@Tretroller
Vielen Dank für's Zeigen der Modelle in scharfer und hoher Auflösung. Das traut sich hier nicht jeder, manche Reaktion spricht Bände...

Ich halte es für angemessen, die Bilder dankbar hinzunehmen und für sich im Stillen zu entscheiden, was man möchte. Für eine schöne Olsenbandenszene finde ich die Modelle durchaus o.k., man weiß ja, wie sie entstehen und man erkennt auch, welche Marke dargestellt werden soll. Und ich bezweifle darüber hinaus, daß die meisten hier wissen, wie ein Simca der 50er Jahre ausgesehen hat. Bei dem Typ hätte ich vermutlich auch bei einem Vorbildfoto ohne weitere Hinweise daneben gelegen mit meiner Bestimmung.
 
Also ich finde die Modelle gar nicht so schlecht und kann sehr wohl und gut erkennen um welchen Wagen es sich jeweils handeln soll. Dass die Wagen statt Lack eher einen Wollpullover anhaben kriegt man sicherlich auch noch hin.
 
@E-Fan, glaubst mir jetzt was ich dazu geschrieben hatte ?:wiejetzt:
Dann zeig mir mal ein bereits im Drucker farblich fertig gestelltes Vergleichsmodell mit besserer Oberflächengüte. :ja:
Es geht nunmal derzeit technisch nicht besser - gemault wird, wie üblich, trotzdem weil es leichter fällt anstatt sich erstmal einen Überblick über die vorhandenen Modelle zu machen. Spätestens dann wird einem nämlich klar das Sammler von Fahrzeugen aus der Bunten Republik und Neufünfland überhaupt nicht die Zielgruppe sondern höchstens einen netten Nebenabsatz für den Anbieter darstellen.
 
Dann zeig mir mal ein bereits im Drucker farblich fertig gestelltes Vergleichsmodell mit besserer Oberflächengüte. :ja:
Es geht nunmal derzeit technisch nicht besser - gemault wird,
weil mit dieser Technologie derzeit kein akzeptables Ergebnis erzielt werden kann. Sicher, es schadet nicht, wenn man mal anfängt und keiner hätte vor Lasercut den Papphäuschen eine derartige Wiederauferstehung zugetraut, aber dort wurde mit einer neuen und vor allem tauglichen Technologie gearbeitet. Das ist bei den Autos nicht der Fall. Ihre Oberflächen erinnern an Streuselkuchen und die Farbe ist viel zu blaß. Stell da mal ein mit tauglicher Technologie gebautes Herpa-Auto daneben und urteile dann. Nur weil man mit dem 3D-Druck etwas machen kann, muss das Ergebnis nicht automatisch auch gut und zeitgemäß sein.

Diese Autos bedürfen einer Nachbearbeitung der Oberflächen und einer Lackierung um im Hintergrund einer heutigen Anlage versteckt werden zu können.

Vor 20 Jahren kaufte und baute ich deutlich bessere und detailliertere Skoda-Modelle von unseren Nachbarn mit gleichfalls nicht durchsichtigen Fenstern in Resintechnologie. Auch diese Technologie ist letztlich durchgefallen. Erst mit transparenten Fenstern erlebt sie eine Wiederauferstehung - und selbst da werden Gabors nicht wirklich durchsichtige Fenster noch arg kritisiert.

Ich bleibe dabei: Diese Technologie des 3D-Drucks führt vorerst nicht zum Ziel oder heute akzeptablen Modellen.
 
Hi

Ich habe mir ebne mal die Autos auf der Seite angesehen und dachte ich kucke nicht richtig, für diese Autos wollen sie auch noch 10 Euros haben nur das ich sie dann im Hintergrund verstecken muss.
Dann verzichte ich lieber auf die Autos.
Die sehen doch nun gar nicht gut aus.
 
Hab ich das behauptet? :gruebel:
Nein, aber du forderst Kritiker dazu auf es selber besser zu machen, was unsinnig ist. Niemand hat behauptet es besser machen zu können. Warum auch? Die bisher gezeigten Modelle sind nicht zeitgemäß, denn die Meßlatte definiert Herpa, Busch, Hädl, Tillig, Jano ... (ich hoffe niemanden zu verletzten, wenn ich ihn nicht namentlich nannte, auch beanspruche ich keinen Erfolg bei der Liste der genannten und nichtgenannten Hersteller bezüglich der Qualität derer Modelle und schon gar nicht bezüglich der Reihenfolge der genannten). Von mir und anderen zu fordern es besser zu machen ist albern. Ich bin kein Hersteller, ich bin Kunde. Ich muss für mich selber abwägen, ob der Preis für die gezeigte Ware für mich stimmig ist und die hier gezeigten Modelle sind es nicht. Das wäre vor 60 Jahren noch akzeptabel gewesen, aber schon Zeukes Wartburg 311 war damals dem gezeigten weit überlegen in Sachen Vorbildnähe. Das heute ein 3D-Drucker die Qualitätsmaßstäbe der 1960er-Jahre unterbietet sollte wahrlich keine Begeisterung auslösen. Ich muss das nicht besser machen. Aber jeder Kleinserienhersteller würde sich ob der gezeigten Qualität in den Boden schähmen, denn diese Qualität können alle mir bekannten Hersteller schon seit Jahrzehnte locker überbieten.
 
@Jan
Es ist mir so was von egal, was der Ersteller der Modelle will. Für mich zählt nur, wie brauchbar das Ergebnis ist und ich finde es unbrauchbar. Überzeuge mich vom Gegenteil. Zeige mir zeitgemäße Produkte des Herstellers. Ich bin gerne dazu bereit Abitte zu tun, aber zeige mir Modelle, die dieses Wort auch nur verdienen, zeige mir zeitgemäße Modelle des Herstellers. Ein Haufen bunter verpixelter Knete ist definitiv nicht zeitgemäß. Zeige mir mehr.
 
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