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Train-Programmer Fragenthread

Hallo Jenny,

CV 8 ist klar. Ich habe jetzt erst einmal bei Kühn nachgefragt und hoffe, dass ich dort eine weiterhelfende Antwort erhalte. Meine Decoder sind in den letzten sechs bis sieben Jahren angeschafft worden, meistens Lenz und Kühn, einzig mit dem Ziel meine "Kleinen" mit der Rocomaus zu unterhalten. Jetzt hat sich die Sichtweise etwas geändert, auch was die "Kleinen" betrifft, und wir sitzen mit dem Handbuch zum TC und lösen Probleme, welche man ohne PC nicht hätte.
 
Ok, das habe ich dann falsch verstanden.
Hier hilft nur das Auslesen des Herstellers damit wir trotzdem schon mal wissen welcher Hersteller es ist, ein Abbild Deines Decoders fodofieren und hier vielleicht einstellen. Irgendeiner wird schon wissen welcher Decoder welcher direkt ist, oder auch nicht ...

Herzlich
Roland TT
 
Ich denke mal, dass die Decoder in den Loks bleiben und ich warte erst einmal ab, bis es Probleme gibt. Es gibt ja noch viel zu tun, z.B. 369 Seiten Handbuch und Groeschis Versuchsanlagenbeitrag gewinnt immer mehr an Bedeutung...

PS: Seit ich selbst meine Programme anderen Bedienern erklären muss kann ich nachvollziehen wie schwer es ist ein Handbuch zu schreiben. Das TC-Handbuch könnte meins sein... Aus Sicht des Programmierers eine 1A, zum Einarbeiten find ich es etwas destrukturiert.
 
zum Einarbeiten find ich es etwas destrukturiert.

das liegt u.A. daran dass jemand der Meinung ist dies sei kein Benutzerhandbuch sondern eine Programmbeschreibung.

In den meisten Fällen hilft hier nur probieren und gute Freunde fragen. Gelle Roland.
 
Ich habe wieder einmal eine Frage...

Ich bin z.Zt. dabei alle möglichen Situationen im TC durchzuspielen, welche mir bei meiner aufzubauenden Anlage einfallen.

Das folgende Problem beschäftigt mich heute...

Ich möchte einen Schattenbahnhof mit acht Gleisen aufbauen, jedes Gleis ist ca. 1,5m lang. Bei einer maximalen Zuglänge von einem Meter habe ich 50 cm "Reserve" zum Anhalten des Zuges. Ist es sinnvoller die 1,5 m in zwei Blöcke zu je 75 cm aufzuteilen oder kann ich an beide Enden ein 40 cm "Anhaltestück", welches mit einem GBM überwacht wird, und einem 70cm langen unüberwachten Abschnitt in der Mitte aufteilen? Das Bauchgefühl neigt zur zweiten Variante, die Probefahrten (nur mit Lok) ergaben ein sauberes Anhalten auch noch nach 90 cm. Bleibt dieses dann auch mit Last am Haken? Sicher könnte ich auch den dritten Abschnitt überwachen aber:Kohle:
 
Ich würde aus den 1,5m zwei mal 0,75cm machen.
Grund - bei 8 Gleisen kannst Du dann bis zu 8 lange / 16 kurze Züge parken. Bedingung sind Stromfühlerabschnitte und mindestens am letzten Waggon der Zuggarnitur Meldeachsen.
Das Anhalten selber würde ich mit realen Stopmeldern machen, einfach weil beim Anhalten mit virtuellen Kontakten bei technischen Defekten der Zug zu zeitig zum stehen kommen könnte. Unter Umständen könnten sich hier die Weichenstrassen auflösen und den nächsten Zug auf den zu zeitig stehengebliebenen Zug auffahren lassen. Bei einem realen Stopmelder pro Block kann das nicht passieren einfach weil bei Nichterreichen des realen Stoppmelders die Weichenstrasse eben hier nicht aufgelöst wird. Irgendwann bleibt dann dadurch einfach alles stehen und das ohne Unfall.

Herzlich
Roland TT
 
Hallo Roland,

ich ziele nicht unbedingt auf ein Maximum der zu parkenden Züge. Mir geht es darum, dass die Züge relativ genau anhalten und das mit relativ wenig Aufwand. Ein weiterer Melder bedeutet ja auch einen weiteren GBM, oder? Bis jetzt habe ich von Blücher den GBM16X, wenn ich mir die Preisliste für die neuen GBMs anschaue!? :Kohle:
Deswegen bin ich auf die Idee mit der relativ kurzen Bremsstrecke gekommen. Das Risiko der vergessenen Wagen usw. gehe ich dann ein. Von Kontaktmeldern wird ja auch allgemein abgeraten...
 
Wieso wird von Kontaktmeldern abgeraten?
Die habe ich seit Jahren im laufenden Betrieb und funktionieren tadellos.
Klar ist das alles nicht ganz billig, Du musst ja nicht alles auf einmal ausrüsten. Die Gleise kannst Du aber schon hardwaremäßig vorbereiten um dann die Bereiche erstmal zu brücken. Im Programm kannst du die Blockaufteilung ja auch schon eingeben, eben dann nur mit der entsprechenden Adressprogrammierung.
So kannst Du von einem 16er Blücher irgendwann mal die restlichen Belegtabschnitte ausrüsten.
Als reale Stoppmelder kannst Du ja auch einfache Lichtschranken nutzen, die kosten nicht ganz so viel und die dazugehörigen Rückmelder sind auch billiger als die Stromfühler.

Herzlich
Roland TT

Nachtrag : Ein Maximum an möglichst zu parkenden Zügen kann ich Dir nur wärmstens empfehlen ... Ich hab enämlich auch keinen Schattenbahnhof, den ich schmerzlich vermisse.
Nachrüsten geht auch nicht, das käme mir einem Neubau gleich.
 
Dann habe ich für den heutigen Tag ja noch ein Thema, Loconetrückmelder für Momentkontakte....

Ich nutze die Intellibox2, vielleicht kann ich da auch verschiedene Rückmelder nutzen, das bekomme ich dann aber vielleicht selbst heraus.

Vielen Dank und nun :gutnacht:

PS: 11 parkende Züge im Schattenbahnhof sollten reichen. Übrigens, wenn der mit TC ordentlich läuft wird weiter gebaut....
 
Hallo Flattv

Wie ich gerade lese probiertst Du mit Áhnlichen Variablen wie ich momentan.
Mit Roland hatte ich in den letzten Tagen den fast selben Schriftverkehr hinter den Kulissen. :)

Ich habe auch einen Schattenbahnhof mit 9St. Gleisen.
Die Gleise habe ich als festgelegte Richtungsgleis ausgelegt da meine Strecke in den sichtbaren Bereich eingleisig ist.

Gesteuert wir mit TC-Bronce (vorerst zum Austesten) Interface ist die Intellibox.

In meinen Gleisen habe ich jeweils einen Haltekontakt mittels Red-Kontak festgelegt. Mittels Bremsrampeneinstellung halten meine Tfz doch recht genau an. An einigen hab ich zwar auch an den CV´s etwas gespielt aber es funzt zu meiner Überraschung doch alles sehr sanft und genau.
Hier kommt auch die Geschwindigkeit zum tragen die man auf der Anlage fährt. Bei mir ist alles relativ langsam unterweg´s. :)

Jetzt stellte sich mir die Frage wie ich das alles im sichtbaren Bereich realisiere. Die Red-Kontakte stören mich da etwas.
So der Hinweis von Roland mit den virtuellen Kontakten.
Genau das werd ich mal ausprobieren, solte ja auch mit der Demo-Version gehen. Hab ja jeweils 15min, Zeit.

Als Gleisüberwachnung nehm ich die RM-GB-8-N Rückmeldemodule mit Gleisbestztmeldung von Litfinski.

Tschau Rico


Tschau Rico
 
relativ genau anhalten und das mit relativ wenig Aufwand. Ein weiterer Melder bedeutet ja auch einen weiteren GBM, oder?

alle sehr relativ. Von nix (nicht viel) wird nix (nicht viel).
Warum bedeutet ein weiterer Melder einen neuen GBM? Auf dem Blücher sind 16 Meldeabschnitte drauf. Macht pro Abschnitt einen Zehner. Meine Fahrzeuge sind mir diese Investition wert.
 
Ich meinte schon einen Eingang auf dem GBM-Modul...

Du hast aber trotzdem recht, dass man nicht am falschen Ende sparen sollte. Ab januar soll auch der neue Besetztmelder verfügbar sein und dann kostet der Eingang "nur" 8 Euronen.
 
Jetzt sind wir aber in Holgers Trainprogrammer Thread in den Traincontroller abgerutscht. Ich möchte das Threadthema nicht weiter mit themenfremden Fragen verwaschen. Vielleicht gibts ja auch einmal ein Controller_Frage_Thread...
 
Vielleicht reicht es die Überschrift anzupassen.
Müsste der verantwortliche Moderator machen. Herzlichen Dnak dafür schon mal.

Herzlich
Roland TT
 
Hallo,

ich habe da ein kleines Problem. Und zwar mit folgender Konfiguration:

MM-Startset + Rocomotion Modul 1785 + Trainprogrammer 7.0

Ich habe einen Wagen mit einer Kühn LT10 Beleuchtung ausgerüstet. Der Wagen lässt sich auch mit der Multimaus problemlos programmieren. Jetzt wollte ich mit dem Trainprogrammer noch ein paar Feineinstellungen vornehmen. Leider musste ich feststellen, dass sich mit dem TP die CV’s weder lesen noch schreiben lassen. Das System ist aber in Ordnung, denn das Auslesen einer Lok funktioniert.

Hat jemand eine Idee, was ich übersehen haben könnte?
 
Das ist es nicht. Ich habe es gerade probiert. Auch das Lesen und Schreiben einzelner CV's im Programmierer-Fenster geht nicht.

Kann es sein, dass nicht genug Last auf dem Gleis ist. Evtl. braucht das Rocomotion-Modul mehr? Die Programmierung mit der MM geht ja direkt über den Verstärkerausgang. Die Programmierung mit dem TP geht aber über den Ausgang am Rocomotion-Modul.
 
Mit der MM hab ich keine Erfahrung, bei der Intellibox muss ein Lastwiderstand mit auf das Programmiergleis. Bei mir, da nichts anderes vorhanden, ein 1,5 kOhm.
 
Ich habe erst nicht an das Problem mit der Last gedacht, weil die Beleuchtung Quittierungsimpulse zurückgab. Nachdem ich meine Prüflampe ans Gleis gehängt hatte ging es. Danke für die Hilfe.

Wenn ich eine Lok draufstelle, was liest der TP denn dann aus? Die Lok oder den Wagen?
 
Wieder auf die Intellibox bezogen...

Du liest die CVs adressbezogen aus und somit bekommst du die CVs der aktuellen Adresse. Dem Bauch nach stimme ich eher für die "Lastlampe"...
 
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