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TMs RAW & BW

Wow:fasziniert:, daß ist aber absolut sauber gearbeitet. Da versteht jemand sein Handwerk - aber sowas von.
Bin auf weitere Bilder Deiner Arbeit gespannt -

und aber erstarre immer und immer wieder in Ehrfurcht vor Deinem Projekt angesichts des Umfanges der Gleisanlagen.
 
Hi TM,
sieht interessant aus. Ist das eine Wendel von einem profesionellen Hersteller oder Eigenbau? Die Steigung sieht sehr "flach" aus, gut für lange Züge. Wie groß ist sie? Welcher Höhenunterschied wird überwunden und welche Gleislänge ergibt sich daraus?
 
Hi R.P.,

Ist das eine Wendel von einem profesionellen Hersteller oder Eigenbau?
reiner Eigenbau. Nachdem sich das "günstige" Sperrholz als untauglich erwiesen hatte, habe ich nun das qualitativ bessere verwendet.

Die Steigung sieht sehr "flach" aus, gut für lange Züge. Wie groß ist sie?
1,8 bis 1,9 cm pro Meter, da schafft es die Tillig 118-er mit 12 D-Zugwagen hoch, was mir ausreicht.

Welcher Höhenunterschied wird überwunden und welche Gleislänge ergibt sich daraus?
ca. 38 cm, bei der Gleislänge komme ich auf fast 4 m pro "Runde".

Grüße, TM
 
Alter Vatta! Na das ist ja mal amtlich.
Weiter so.
 
Aber hallo, dass schaut ja jetzt schon extrem interessant und spannend aus, da ist dir das Abo gewiss, da ich wissen möchte wie es sich weiterentwickelt.

:fasziniert:
 
Über die Kunst der Beschränkung

Ich bin skeptisch. Ich sehe da sehr saubere handwerkliche Arbeit, erkenne selbstverständlich auch, daß die Nachgestaltung eines möglichst großen Bahnhofs im Mittelpunkt steht; Bahnhöfe mit ihren vielfältigen Betriebsabläufen sind nun mal faszinierend und verführerisch.

Was ich jedoch nicht sehe, ist ein harmonisches Bild. Der schöne lange Zug, dessen Wagen eben noch in einer Flucht am Bahnsteig standen, wird, sobald er aus diesem Bahnhof ausfährt, in eine Kurve einbiegen, die vermuten läßt, daß er nicht den nächsten Bahnhof, sondern nur die andere Seite des Bahnsteigs erreichen will.

Mit anderen Worten und ohne es böse zu meinen: Mir scheint, hier wird wieder einmal möglichst viel Gleismaterial im sichtbaren Bereich verbaut, auf dem dann möglichst viel Rollmaterial (überwiegend) stehen wird, anstatt das seltene Privileg, überdurchschnittlich viel Platz zu haben, für weite Radien zu nutzen, in denen auch fahrende Schnellzüge noch elegant aussehen und lange schwere Güterzüge nicht absurd wirken.

Ich weiß, es ist zu spät, aber mein bescheidener Tip wäre gewesen, das BW um einen Schuppen zu verkleinern (es erscheint mir als Laie für diesen Bahnhof überdimensioniert), im sichtbaren Bereich weite Radien zu verlegen und alles, was außerhalb der Bahnhöfe Standard-Radien sind, zu übertunneln sowie dabei vor allem hinterm Tunnelportal 300 mm gerades Gleis zu verlegen. Und um Deine offenbar vielen Fahrzeuge vorführen zu können, würde ich einen Schattenbahnhof anlegen, der mindestens die doppelte Kapazität hat wie die sichtbaren. Das macht die Sache dann auch spannender für Dein Publikum und Dich natürlich auch.

Grundsätzlich aber vermisse ich hier eine originelle Idee, was mit so viel Platz anzufangen wäre. Die vorhandene Fläche zubauen, das kann jeder. Aber mit Raum intelligent umgehen? Wie schade.
 
Mensch Stedeleben!

Nix von dem, was du da schreibst, is falsch.
Ich bin skeptisch.
O.k., das is ja schonmal nix Schlechtes, kann man keinem anlasten.

Aaaaaaaber ...
Ich sehe … daß die Nachgestaltung eines möglichst großen Bahnhofs im Mittelpunkt steht … Was ich jedoch nicht sehe, ist ein harmonisches Bild.
Siehst du nich, na gut. Muss ja nich bedeuten, dass es nich da is. Großer Bahnhof und harmonisches Bild gehören außerdem keinesfalls zwingend zueinander. Unser Bahnhof hier in Riesa hat zwar seit dem Gleisrückbau mächtig eingebüßt, Harmonie hat er aber auch davor nich besessen. Sicher gibt es auch große Bahnhöfe, deren Gleisanlagen eine gewisse Harmonie suggerieren, ich möchte auch behaupten, sowas schon geseh’n zu haben. Die Mehrheit is das aber nich.
… hier wird wieder einmal möglichst viel Gleismaterial im sichtbaren Bereich verbaut, auf dem dann möglichst viel Rollmaterial (überwiegend) stehen wird …
Nun, wenn das doch (eventuell) der Plan is!? Mancher hat sich eine Szenerie oder Geschichte zurechtgelegt, und das is dann eben die Kulisse dafür. Da seh‘ ich kein Problem.
… anstatt das seltene Privileg, überdurchschnittlich viel Platz zu haben, für weite Radien zu nutzen …
Und wenn eben genau das nich gewollt oder gewünscht is? Wenn elegant fahrende Schnellzüge und lange schwere Güterzüge gar nich soooo im Vordergrund steh’n, falls sie überhaupt vorkommen. Sowas soll’s geben (bei mir beispielsweise …).
… würde ich einen Schattenbahnhof anlegen, der mindestens die doppelte Kapazität hat wie die sichtbaren.
Würde mich wundern, wenn der Ansatz dazu nich schon hier erkennbar wäre.
Das macht die Sache dann auch spannender für Dein Publikum ...
Hmmmm, Publikum … hat vor meiner Anlage neben mir gar keinen Platz. Mag komisch klingen, aber ich mach‘ das wirklich nur für mich.
Klar gibt’s Leute, die Schauanlagen bau’n, und wenn man mal einen befreundeten Modellbahner (oder auch nich) was zeigen kann, is sicher eine tolle Sache. Aber Publikum beim Bau einer Heimanlage als wichtiges Kriterium zu berücksichtigen, … ich weiß ja nich …
Grundsätzlich aber vermisse ich hier eine originelle Idee, was mit so viel Platz anzufangen wäre.
Na dafür, dass’es deinen (und sicher auch einigen anderen) Vorstellungen nich entspricht, is’es doch schon mal nich unoriginelle. Vielleicht is’es ja individuell …
… mit Raum intelligent umgehen?
Das wiederum könnte eine ganz eigene Diskussion auslösen, die sicher nich hierher gehört.
Nee du, Modellbahnplatz intelligent gestalten, hieße ja praktisch, keine Modellbahn zu haben. Ich kenn ’ne Menge intelligenter Menschen, die so oder so ähnlich argumentieren.

Was ich damit sagen will: eine Gleisplan, oder die Idee dahinter, zu bewerten, dabei gute Ratschläge zu geben oder eigene Vorstellungen zu äußern, is die eine Sache. Is immer eine Gradwanderung und prinzipiell nix Negatives. Wenn einer seine Idee und die anschließende Umsetzung hier zeigt, kann man aber auch einfach mal den Werdegang genießen. Vor allem, wenn dieses ohne die Bitte um Verbesserungsvorschläge geschieht. Das Problem im Allgemeinen scheint doch die Tatsache zu sein, dass sich immer mehr der Aberglaube durchsetzt, es gäbe beinahe nur eine ideale, professionelle und damit sinnvolle Variante, eine wirklich gute Modellbahnanlage aufzubau’n. Da dürfe es Dies, Das und Jenes nich geben. Andererseits müsse unbedingt A, B und C vorhanden sein. Das seh‘ ich ganz anders! Jede Idee zählt, vor allem dann, wenn sie so noch nich da gewesen is, irgendwie unlogisch und/oder unsinnig aussieht oder auf Anhieb nich gefällt. Denn das liegt ziemlich nahe an der Realität.
Bei mir z.B. steht die Präsentation von Lokomotiven absolut im Vordergrund, und dafür scheint mir das hier Gezeigte überaus ideal geeignet zu sein.
(… ich wäre ja verrückt, den von mir erdachten Gleisplan hier zu zeigen …)
 
Freitag zu Robinson: Kommen großes Kanu und alle sagen Wow!

Großer Bahnhof und harmonisches Bild gehören außerdem keinesfalls zwingend zueinander.

Hier liegt ein grundsätzliches Mißverständnis vor. Es ging mir nicht um das harmonische Bild eines Bahnhofs, sondern einer Modellbahnanlage.

Und wenn eben genau das nich gewollt oder gewünscht is? Wenn elegant fahrende Schnellzüge und lange schwere Güterzüge gar nich soooo im Vordergrund steh’n, falls sie überhaupt vorkommen.

Ich schrieb das eingedenk dieses Geständnisses des Erbauers:
Ich mag einfach lange Züge!

Es ist mir schwer vorstellbar, daß einer, der dies schreibt und dann zu so viel Platz kommt, keine langen Züge auf seiner Anlage fahren sehen will.

Würde mich wundern, wenn der Ansatz dazu nich schon erkennbar wäre.

War denn von mir in Frage gestellt worden, daß er einen großen Schattenbahnhof anzulegen gedenkt? Ich hatte doch nur geschrieben, daß ich einen solchen für sinnvoll halte.

Aber Publikum beim Bau einer Heimanlage als wichtiges Kriterium zu berücksichtigen, … ich weiß ja nich …

Es wäre auch für mich allenfalls ein tertiäres Kriterium und ansonsten ähnlich merkwürdig wie eine durch den Umstand, daß nur wenige andere sie sich leisten, bauen oder haben können, begründete besondere Freude an Modellen.

Publikum stand in meiner Bemerkung für eine Option und Betrachter-Variante, die auch dem Heimanlagenbauer oft widerfährt, sei es durch Familienangehörige oder sonstige Gäste.

Nee du, Modellbahnplatz intelligent gestalten, hieße ja praktisch, keine Modellbahn zu haben.

Da bin ich anderer Auffassung und meine, sie läßt sich durch viele Beispiele aus diesem Forum recht eindrucksvoll unterstreichen. Die vorliegende Anlage und ihr Grundgedanke erscheinen mir jedenfalls sehr konventionell.

Wenn einer seine Idee und die anschließende Umsetzung hier zeigt, kann man aber auch einfach mal den Werdegang genießen. Vor allem, wenn dieses ohne die Bitte um Verbesserungsvorschläge geschieht.

Aha, und warum heißt dieses Programm dann "Forum der Modellbahn"? Wir sitzen hier doch nicht in der Ersten Reihe der Berieselung. :)

Das Problem im Allgemeinen scheint doch die Tatsache zu sein, dass sich immer mehr der Aberglaube durchsetzt, es gäbe beinahe nur eine ideale, professionelle und damit sinnvolle Variante, eine wirklich gute Modellbahnanlage aufzubau’n.

Das ist richtig, jeder soll ja auch auf seine Weise glücklich werden. Aber es hat sich, soweit ich es beurteilen kann, doch zumindest so was wie ein "State of the art" herausgebildet, eine Herangehensweise, die nicht mehr die von vor hundert oder vor fünfzig Jahren ist. An TMs handwerklicher Kunst kann in diesem Falle kein Zweifel bestehen, meine Skepsis galt der künstlerischen Seite. Welches ist also die besondere Idee an dem Konzept, worin liegt ihr spezieller Charme?

Bei mir z.B. steht die Präsentation von Lokomotiven absolut im Vordergrund, und dafür scheint mir das hier Gezeigte überaus ideal geeignet zu sein.

Absolut! Aber was ist mit TMs Liebe zu den langen Zügen? Für meine Begriffe hätte sich beides gleichberechtigt auf dieser Fläche verwirklichen lassen, Ehefrau UND Geliebte sozusagen friedlich nebeneinander. ;D

Wie gesagt, meine Gedanken sollen dem Erbauer keineswegs die Freude an seiner Anlage nehmen, ich finde es als jemand, der seine bevorzugte Anlagen-Idee mangels Platz (keine 4 Quadratmeter) überhaupt nicht glaubhaft verwirklichen kann, lediglich schade, mit dieser großen Fläche so konservativ umzugehen, daß zwischen den Gleisen kein Platz zum Atmen bleibt.

Meine leise Hoffnung gilt dem Landschaftsbau, vielleicht reißt der das ja alles noch raus und belehrt mich eines Besseren. Wäre schön.

(Und nun werde ich diesen Thread mal nicht weiter zutexten, soll ja auch noch Spaß machen, hier mitzulesen.)
 
Es schaut schon arg respekteinflößend aus, was da entsteht. Und das ist nur ein kleiner Teil aus dem großen Entwurf.
Und das ganze soll dann auch noch unter "Strippe" verschwinden.

IRRE

Da bin ich mal gespannt, wie das ganze dann reinigungstechnisch mit dem Kollegen Staub eine Langzeitbeziehung eingeht und man im Angesicht dieser dann unter Fahrdraht getarnten Bahnhofsausfahrt mögliche Havarien händelt.
Wie schon gesagt, mir persönlich "To much". Aber jedem, wie er es mag.
 
Hallo,

ohne mich an der Diskussion beteiligen zu wollen (das Finale naht), hier der Plan des Schattenbahnhofs.
Nur soviel: viele Gedanken die hier geäußert wurden habe ich mir natürlich auch gemacht und in der nicht gerade kurzen Planungsphase entsprechend einfließen lassen. Aber alles kann man nun mal nicht haben...

Grüße, TM
 

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Hallo,

eine Bahnhofsseite ist nun fast fertig.
Nun stehe ich vor dem Problem der Umsetzung des Ablaufberges bzw. des Standortes des Entkupplungsgleises.
Hat jemand hiermit schon Erfahrung gesammelt?
Der Schwung den die Wagen hier aufnehmen reicht aus, um weit genug über die Weichenstraße zu rollen.

Grüße, TM
 

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Du meinst das funzt?
Mein Gefühl sagt das die Wagen es gerade über die Weichen schaffen.
Außerdem wirkt der Ablaufberg extrem kurz. Das sieht bescheiden aus wenn du mich fragst. Oder wird noch verlängert?

Zum Entkupllungsgleis. So anordnen, wenn die Lok zum stehen kommt die Wagen auf zug am Berg stehen. Aber das bekommt man durch manuelles probieren raus denk ich.
 
Wir haben auf unsererm "Gast-Rangierspiel" im Verein einen Ablaufberg, allerdings in Märklin-H0. Da rollen die Wagen "kinderleicht". Allerdings ist die Ablaufseite so steil, dass sie wahrscheinlich nicht von der Lok befahren werden kann, deshalb gibt es eine Umfahrung und eine weniger steile Zufahrt.
 
Der Ablaufberg ist eine spannende Geschichte. Werde das mit Sicherheit hier verfolgen, weil ich da auch noch einen Plan im Hinterkopf habe. Bei meinem Plan kommen die Weichen aber auch noch mit in die Neigung und ein Teil der Gleise. Das Entkuppeln wird auch noch ein Problem, weil die Tilligkupplung nur auf Druck, nicht auf Zug entkuppelt werden kann. Hängt der Wagen aber schon über dem Berg, wird gezogen. Mir schwebt da ein langgezogener Entkuppler vor, der mit über den Berg geht und von mehreren Servos hochgedrückt wird. Er muß so breit sein, daß er die Bügel trifft und so schmal, daß er zwischen alle Achsen/Bremsgestänge paßt.

Kühnkupplungen sind aus meiner Sicht für diese Projekt ungeeignet, weil die mit einem Entkuppler kaum zu trennen sind, denke ich. Aber das wird ein Versuch zeigen.

Was ist, wenn die Wagen zu weit rollen? Wie wird gebremst? Das ist auch noch eine spannende Frage.

Viele grüße

Birger
 
Hallo,

Du meinst das funzt?
Mein Gefühl sagt das die Wagen es gerade über die Weichen schaffen...
ich gehe davon aus! Bei den derzeitigen Verhältnissen schaffen es die "leichläufigen" Wagen bis ca. 1 Meter hinter die Weichen. Ich hoffe man glaubt mir ohne das ich ein Video einstellen muss. Mehr kann ich nicht erwarten, werde allerdings noch verschiedenes probieren.

...Allerdings ist die Ablaufseite so steil, dass sie wahrscheinlich nicht von der Lok befahren werden kann, deshalb gibt es eine Umfahrung und eine weniger steile Zufahrt.
eine "Umfahrung" habe ich auch vorgesehen, mir wäre es aber lieber, wenn die Lok auch den "Berg" schaffen würde. Entsprechende Versuche muss ich noch durch führen.

Mir schwebt da ein langgezogener Entkuppler vor, der mit über den Berg geht und von mehreren Servos hochgedrückt wird...
Was ist, wenn die Wagen zu weit rollen? Wie wird gebremst? Das ist auch noch eine spannende Frage.

Genau! Den Gedanken hatte ich auch und wir sollten ihn verfolgen. Es wird ja nicht immer nur ein Wagen abgekuppelt, manchmal 2 oder 3, und damit ändert sich der Punkt, an dem abgekuppelt werden muss.
Zu weit rollen die Wagen nicht -> zeigt der Versuch! Daher muss auch nicht gebremst werden.
Es gibt da noch viele spannende Fragen...

Grüße, TM
 
Wenn Du sagst, daß es funzt, wird's schon funktionuckeln. Ein Video wäre aber trotzdem durchaus interessant, wenn's Dir nichts ausmacht.
So rein aus Interesse, nicht nur meinem. Werde das hier, insbesondere das Thema Ablaufberg interessiert weiterverfolgen.
 
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