• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

TILLIG Workshoplok 2010 (V60.10)

@schmiTTiTT

bei der letzten WS war bei mir die Leiterplatte defekt.
Ein Anruf bei Frau Leuschke und sie machte mir dabei auch das Angebot, ich schicke die Lok ein und sie tauschen sie für mich.

Bei der Gelegenheit wurde die Maschine gleich noch komplettiert, getestet und gefettet.

Ein besseres Angebot konnte ich da nicht bekommen.
Vielleicht mal aus Möglichkeit für Dich und deine 106.0 wegen dem Motor ??????
 
Da ich in Leuna die ganze Zeit am Stand zugebracht habe, muss ich notgedrungen meine V60 zu Hause bauen. Gestern Abend also mal die Werkbank beräumt und nach Bauanleitung losgelegt. Als ich dann die kleinen Schräubchen durch die Bodenplatte drehen sollte, schwante mir schon nix gutes. Wie soll man auf den winzigen Kreuzschlitz so viel Kraft ausüben die Schraube ordentlich in das Weißmetall zu drehen. Und prompt blieb die Schraube auf halbem Weg stecken! Versuche sie heraus zu drehen führten nur dazu, das der Kreuzschlitz unbrauchbar wurde. Natürlich war sie so weit drinn, das man sie auch nicht mehr mit der Zange zu fassen bekommt. Frustriert alles zur Seite gepackt - Keller verlassen.

Oben hab ich dann überlegt ob ich eine Email mit der Bitte nach einem neuen Teil schreibe, aber dann wissen die im Club um meine Blödheit... :braue:

Eine Nacht drüber geschlafen und heut den großen Bohrständer aktiviert. Mit nem 2mm Kugelfräser die olle Schraube eliminiert und das Loch dann auf 2,5mm aufgebohrt. Gewinde M3 rein geschnitten und die Bodenplatte kann ordentlich mit einer Senkkopfschraube befestigt werden. Auf der anderen seite hab ich das gleiche gemacht. Allerdings mit M2, da das Loch ja noch jungfäulich war.

Bei meiner nächsten V60 mach ich das gleich vorher :allesgut:

Also ich muss auch gestehen das ich fünf der kleinen Schrauben vergnießgnaddelt habe, bevor sie dann (unter Mithilfe der freundlichen Tillig-Mitarbeiter) "gepasst" hatten. Man gab mir auch den Rat die Schraube vor dem Eindrehen erst mal nach links zu drehen, bis es ein leises Knackgeräusch gibt, und dann erst die Schraube vollständig einzudrehen. Und ja ich hatte die richtige Größe des Kreuzschlitz dabei (ich hatte einen Bitsatz mitgenommen und vorher die Bits probiert). Beim Motoreinbau bewegte sich bei mir dann erst mal auch nichts, weil ich (so wie es sich hinterher herausstellte) die Schnecke vom Motor auf das Zahnad gedrückt habe und nicht darauf geachtet habe, das die Schnecke zwischen die Zähne vom Zahnrad greift. Die Lok läuft super und mein Lokbestand hat mal nach einiger Zeit eine "Verjüngung" bekommen. :wiejetzt:
 
So wie CompWili schon geschrieben hat, total langsam und denn wird er HEIß
Gruß Frank

Hallo Frank,

meine schafft schlappe 37 km/h bei 14 V Digitalspannung und höchster Fahrstufe. Da gibt es wohl ein Motorenproblem.

Viele Grüße

Birger
 
Ich glauebe er wollte den Analogbahnern Appetit aufs Digitale machen, was ihm natürlich mit einem diffuseren Umgebungslicht der Lok noch besser gelungen wäre. ;-))
 
Also meine läuft einwandfrei, total zufrieden auch mit der Geschwindigkeit, wie meine anderen V60. Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich die Tipps befolgt habe und den Rahmen vor Einbau der Achsen mit einer Feile vorsichtig bearbeitet habe. Was mich viel mehr aufgeregt hat: trotz Tillig's "sorgfältiger Kontrolle" fehlten bei mir beide Kupplungen! Ärgerlich!!!!

Bis Später

Maik
 
Wo sollte mab den Rahmen mit einer Feile bearbeiten? bei uns wurde erwähnt, dass man die Bodenplatte leicht nach- bzw. gegenbiegen sollte, da diese durch den Spritzguß manchmal etwas rund wird, leider habe ich es auf die Kuppelstangen bezogen und so einen leichten Abstand an der Bodengruppe, aber dazu will ich diese nochmals entfernen und habe dafür noch zwei neue kleine Schrauben bekommen
Gruß Thomas
 
Die Analogbahner haben leider gar nichts von der Zusatzfunktion. Da lässt sich noch nicht mal das Licht abschalten. Mit digital hat man eben viel, viel mehr Möglichkeiten.

Die Bilder sind so hell, da ich diese auch gleich für die Datenbank gemacht habe. Da geht es ja auch darum, dass die Lok zu sehen ist.

Wer aber genau hinschaut, kann die verschiedenen schaltbaren Lichtfunktionen gut erkennen.
 
Decoder wie beschrieben einstecken. Die Lötpads für die zwei weiteren Funktionsausgänge sind die großen rechteckigen Flächen links und rechts.
ich habe meine mit einem Kühn-N45 ausgerüstet, da mir der im WS angebotene Decoder nicht gefiel und ich den Preis für überzogen halte.

Die Anleitung schweigt sich leider dazu aus, ebenso vermisse ich dort eine Matrix mit Funktionsausgängen und Wirkung.

Zumindest sendete man mir von Tillig umgehend ein Foto, wie die Funktionsausgänge gelötet werden müssen. Und siehe da, es ging.

Wenn Du es haben willst, schreib mir mal ne Mail!

Daniel
 
Kann mir jemand mal die Bauanleitung zukommen lassen als Datei?

Vielen Dank!
 
Ausbau Führerhauseinsatz V 60.1

ich würde gern den trostlosen Eindruck beim Blick in das Führerhaus etwas abmildern und die Inneneinrichtung etwas aufpeppen und andeuten.
Kann mir jemand sagen, wie ich nach Abnahme Gehäuse den grauen Einsatz unbeschadet heraus bekomme?
Danke

gfp
 
Zurück
Oben