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TILLIG Workshoplok 2010 (V60.10)

An den Zahnradflanken anderer V60 habe ich auch schon leichte Grate gefunden, die das Rollen behindern---abschneiden.
 
@Grischan, was die Schrauben betrifft hat beim Workshop Herr Illing vorher eindringlich gesagt, dass man keine Uhrmacher-Schraubendreher nutzen soll, sondern einen "Richtigen" und den mit Schmackes....
Genauso wichtig, Kabel der Platine von oben an die Lötfahne anlöten, dann passt das Gehäuse richtig..
 
mit den beiden Kabeln hatte ich auch zuerst Probleme bis ich den Dreh hatte wie sie liegen/laufen müssen.Quasi im 90° Winkel(natürlich nicht knicken).Da hätte Tillig ja auch eine Nut einfräsen können wo das Kabel dann langgeht.Ansonsten ein seeeeeeeeeehr schickes Modell für die Epoche III.

MFG
 
@Grischan: das Dir das mit den Schrauben passiert, beruhigt ungemein.
Da hilft wirklich nur ein harter Kreuzschlitz mit richtigem Griff. Auch live beim WS gab es putschende Schrauben...bei den anderen.

Ich hab dafür die Luftbehälter , erster Arbeitsgang !, vergessen zu stecken---und nehme die Lok nicht wieder auseinander---mache das anders. Die Montage und Einrasten des Umlaufes fetzt auch.
 
stolli, da kann aber deine Lok nicht fahren, und das mit dem Umlauf hatte ich auch, na wenn bricht was ab?
 
Irgendwie haben die mir eine andere Lok angedreht. Die Schrauben habe ich mit einem Uhrmacherschraubendreher reingedreht, die Drähte habe ich einfach von oben an die Lötfahnen herangeführt und flach auf deren Außenseite gelötet. War das jetzt falsch?

Dafür hatte ich das Gefühl, dass man die Achsen gar nicht genau ausgerichtet bekommen kann. Ein Blick au meine andere V60 scheint das zu bestätigen.

Andi
 
Doch das geht---falls alle Räder ordentlich zusammengelötet wären.
Ich habe humpelnde V60 wo die Radscheiben zueinander verdreht waren...es müßte 90° Versatz sein.
Bei der nächsten ist der Umlauf falschrumdrauf und scheinbar nicht mehr abzukriegen.:auslach:
 
...Die Schrauben habe ich mit einem Uhrmacherschraubendreher reingedreht, die Drähte habe ich einfach von oben an die Lötfahnen herangeführt und flach auf deren Außenseite gelötet. War das jetzt falsch?...

Das mit den Drähten anlöten haste richtig gemacht, kriegstn:biene:

Da die kleinen Schrauben selbstschneidend sind wirds auch da Streuungen geben, vielleicht aber auch beim Bohrloch von Tillig (auch zuviel Lack???)
 
@ Andi, Achsen vertauschen oder wenden schonmal probiert?
Meine V60 ist ausgesprochen super (Fertigmodell, einige Jahre alt).
Für einen anderen Zweck habe ich mal eine Achse als Ersatzteil gekauft, die hatte an einer Radinnenseite eine Farbmarkierung. Ich vermute, das soll die Einbaurichtung vorschreiben.
Tante Edit ist grad eingefallen: wenn nichts passen sollte, die Räder lassen sich gut von der Achse ziehen und anders wieder aufstecken. Nur nicht auf der Achse drehen, das macht Schaden. Die Achsen haben eine leichte Verzahnung, welche in der Bohrung des Rades einen Abdruck hinterläßt. Die Räder nicht bis zum Anschlag aufdrücken sonst wird die Spur zu eng.
Sollte jemand so einen Radsatz benötigen, ich habe ihn noch da, Topzustand.
Grüße, Wolf
 
Nee, meine fährt ja gut. Das Spiel der Kuppelstange reicht aus. Bei meiner anderen V60 sind die Achsen stärker zueinander versetzt, die fährt auch prima. Nach dem Lesen der Anleitung hatte ich da mehr Schwierigkeiten erwartet.

Dafür waren bei meiner die Griffstangen so kurz abgeschnitten, dass fast nix mehr zum Einstecken blieb.

Andi
 
Meine WS-V60.0 fährt trotz amateurhaftem Vorgehen und Bauen im abgehetzt-verschwitztem Zustand vorbildlich-sie fährt geradeaus, taumelt nicht, ist leise und geschmeidig.*freu*
 
...klar kann man Schrauben löten, aber warum?:biene:
 
Es geht bei dieser Art Treibschraube besser, wenn man sie gleich am Anfang, also ohne weitere montierte Teile, einmal ohne Bodenplatte bzw. Leiterplatte in den Gußblock eindreht.
Letzteren kann man dann unproblematisch auf den Tisch legen und richtig mit dem Schraubenzieher drücken.
Bei der eigentlichen Montage läßt sich dann die Treibschraube mit mäßigem Krauftaufwand eindrehen, weil das Gewinde schon (vor-)geschnitten ist.

MfG
 
Fährt das Digitale Modell noch im Analogen Betrieb
Im Beipackzettel steht das es wegen der Entstörgruppe nicht geht. Irgend was wegen größerem Kondensator wegen CE usw...

Da ich aus Fehlern lerne, hab ich in die Sacklöcher für die Platine auch gleich M2 Gewinde geschnitten. Tillig ist ja so freundlich die Lochweite genau auf M2 abgestimmt zu haben, man muß nix bohren! Die Platine wird jetzt ganz ordentlich von zwei richtigen Schrauben gehalten. Nächstes mal (V180) werd ich das auch gleich machen.
Treibschrauben in Metall - igitttt :bruell:

Eigentlich könnte ich jetzt gleich mit der Voigtländer E 70 weiter machen...
 
TTMinnie schrieb:
Eine Frage
Fährt das Digitale Modell noch im Analogen Betrieb :fragen:
Im Beipackzettel steht das es wegen der Entstörgruppe nicht geht. Irgend was wegen größerem Kondensator wegen CE usw...
Die Bemerkung des Beiblattes ist für den anderen Fall gedacht- Lok hat keinen Dekoder und wird mit Adresse 0 in einem Lenz System mitgenutzt. Baut man einen Dekoder ein, entfällt ja das Entstörelement und kann nicht mehr Schaden nehmen. Ob die Lok mit eingebautem Dekoder auch analog fährt, hängt hier vom verbauten Dekoder und seiner Einstellung ab, bietet der Dekoder die Variante Analogbetrieb nicht an, wird es nicht gehen, ist der Analogbetreib in den Dekodereinstellungen deaktiviert, wird es auch nicht gehen, ansonsten dürfte es kein Problem sein. Natürlich lassen sich im Analogbetrieb auch mit eingebautem Dekoder die Lichtfunktionen nicht schalten.
Treibschrauben in Metall - igitttt :bruell:
Ein klein wenig Fett, beim Zusammenbau des Getriebes sowieso nötig, vor dem ersten Einschrauben an die Schraube, den passenden Kreuzschlitz (nicht zu klein, bei der V100 daran denken, keinen Phillips-Bit, sondern einen Pozidriv-Bit zu verwenden) und schon ist das Problem der Treibschraube keins mehr. Aber wenn Du lieber Feingewinde schneidest, mach ruhig.
Eigentlich könnte ich jetzt gleich mit der Voigtländer E 70 weiter machen...
Deswegen hab ich die mir fertig gekauft, da kann ich in der Zeit andere Sachen bauen.

gruss Andreas
 
Hallo zusammen,

zum Zusammenbau der WS-Lok muss ich auch mal meine Meinung loswerden.
Da ich die letzte V60 in Wiehe nicht mitbauen konnte, war dies mein erster Versuch dieses Modell in der vorgegebenen Zeit (wie lange dürfen da eigentlich die Mitarbeiter in Sebnitz dransitzen ????) zusammenzubauen.
Im Gegensatz zu den letzten Modellen war die Radsatzmontage schon eine knifflige Angelegenheit (zumindestens für meine Finger und Hände). Aber den alteingesessenen Modellbauern erging es nicht anders - was mich ungemein beruhigte. Seitens der Tilligmitarbeiter, und das muss auch mal erwähnt werden, gab es alle erdenkliche Hilfe und Unterstützung (obwohl da auch längst nicht alle in der Montage arbeiten), sodass am Ende ein wirklich schnuggeliges Modell entstanden ist.
Das Problem mit den Kabeln und dem Aufsetzen des Gehäuses hatte ich auch, aber durch die Hilfe von Herrn Illing (nochmals auf diesem Wege meinen besonderen Dank) passte letztendlich auch das Oberteil auf den Rahmen und die Maschine konnte freudig verpackt werden.

Bezüglich der Schrauben mach es sich gut, hin und wieder mal die Investition für den Tillig-Schraubendreher und die Pinzette zu tätigen. Beide Teile sind von mir schon mehrfach geordert worden und versehen ihren Dienst zur vollsten Zufriedenheit.

Nochmals von mir vielen Dank für die Unterstützung durch die Kollegen in Sebnitz - ich freue mich schon auf den nächsten WS und auf das Zurüsten der Maschine :wiejetzt::allesgut:
 
Achsen

Also ich hab alle Achsen mit der Farbigen Ringmarkierung auf einer Seite eingelegt und ausprobiert, bei einer war absolut kein Gleichlauf hinzubekommen - entweder ein paar Grad voreilend oder hinterherlaufend hab dann die Positionen mal ausgetauscht und letztendlich die besagte Achse umgedreht und siehe da -jetzt habe ich keinen Versatz mehr .Ein weiteres Problem ist, daß sich die Spiele aller Zwischenzahnräder aufsummieren, je mehr es werden. Da der tasächliche Modell-Antrieb unsymmetrisch ist (also nicht wie im Original von der Mitte ausgeht) hat man unterschiedliche Summenspiele der Zahnräder nach vorn und hinten. Nach hinten 1 Zwischenzahnrad, nach vorn 3 Stück (incl. Blindwelle und bereits montiertem Minizahnrad). Also etwas probieren, dann klappt es auch.
Also die Griffe am Gehäuse passten diesmal wirklich gut, ich hatte schon den Horror als ich die Griffstange für den hinteren Vorbau sah (um 2 Ecken!) aber da hab ich nur die Enden mit Sek.-Kleber gesichert. Am Umlauf ist es wie vor langer Zeit - Griffe einstecken und von innen anleimen.
 
Zu der Lage der Achsen einfach mal die Speichenenden am Gegengewicht angucken. Die sind am rechten und linken Ende des Gegengewichts unterschiedlich. So findet sich die richtige Lage auch.

Andreas, Feingewindeschneiden mach ich doch gern und noch viel lieber die Schrauben dann ohne Kraft rein und raus drehen ;D Alles was mit Kraft und Krach zu tun hat ist nicht so mein Ding...
 
Hallo
Ich hab es rausgefunden warum meine so langsam ist (War)
bei mir liegt es am Motor.
Ich habe mal schnell von einer anderen 106 den Motor aus gebaut und sie läuft viel besser.
Hat mann chancen den Motor umzutauschen????
 

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vieleicht sitz der motor zu zustramm drin. das war bei mir der fall, der ging schon sehr schwer rein, bei der testfahrt bewegte sich nix, motor noch mal raus, motor soweit ok. motor wurde dann getauscht der leichter rein ging und dann funktionierte auch alles.
 
während des Workshops fuhr "mein" Motor zu langsam. Extrem langsam und wurde warm. Ich habe ihn dem netten Herrn in die Hand gedrück mit der Bemerkung: "Einmal neu bitte" und habe nach dem Einbau des neuen Motros keine Schwierigkeiten.

Ergo: Einmal tauschen bitte.

K.
 
frühere Workshoplok V 60

Die ältere Lok, welche wir auch schon mal gebaut haben, hat angespritzte Griffstangen an den Vorbauten. Hat mal jemand die angespritzten (weißen) Griffstangen schwarz abgesetzt, oder waren die am Original in weiß lackiert.
 
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