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Tillig 119 131-1 (überarbeitetes U-Boot ohne "Mütze")

Nummernfrage: Ich...

  • ... finde die neue Nummer 119 131-1 gut

    Stimmen: 112 50,2%
  • ... hätte die schon mal vergebene 119 120-4 bevorzugt

    Stimmen: 8 3,6%
  • ... habe keine Meinung dazu.

    Stimmen: 103 46,2%

  • Umfrageteilnehmer
    223
...mcpilot,
die 119 158 kam von Salzwedel (als das dortige BW geschlossen wurde), mit schwarzen Gummieinfassungen, nach Stendal. In dieser Zeit ging sie, schon als 219 158 ins AW und kam mit neuen Heizscheiben, und Alurahmen, wieder.
Ich kenne sie also in beiden Zuständen.

...der originalen Fenster mit dem silberenen Rahmen !

Nimm den Beitrag von Mika, so, wie er ist - er hat recht und die Tillig-Maschine gibt den richtigen, für den Zeitraum, originalen Zustand, mit Gummirahmen, wieder...

(über die Ausführung habe ich auch eine andere Meinung, aber, was soll's)
 
An dem Fenstereinsatz ist halt blöd, dass er an den Ecken aus dem Gehäuse herausragt. Das Licht kommt meistens von oben, und schon wird alles durch den Schattenwurf noch deutlicher sichtbar. Wie es bei einer Neukonstruktion passieren kann, dass zwei Teile nicht zusammenpassen, verstehe ich auch nicht so ganz.

Andi
 
ZRT-Frage

Dem Modell liegen ausschließlich silberfarbige Griffstangen zum Zurüsten bei. Bei den Mützenloks gabs auch beigefarbige für die Bereiche unter den Fenstern. Auf Vorbildfotos sind diese Stangen meist von undefinierbarer Farbe.

Frage: Was ist für den Einsatzzeitraum um 1985 richtig? Silberfarbig oder beige? Ich würde ja lieber beigefarbene zurüsten, dann fällt am Modell die Dicke nicht so auf.
 
R.P. ...richtig ist eigentlich Alu/eloxiert - also silbern. Aber (und da isses wieder :D), im RAW wurden die Griffe nur bei bestimmten Ausbesserungsstufen abgebaut, abkleben war wohl auch zu viel Arbeit ;) - also wurden sie einfach mit überlackiert.

Da muß man einfach versuchen zeitbezogene Bilder zu finden, die es wiedergeben...
 
Hallo Burkhardt, danke! Ich habe mal in "Die DR vor 25 Jahren 1983" geblättert, auf S. 6 sind 119 117 und 137 sowie auf S. 49 119 136 abgebildet, mit jeweils deutlich silberfarbenen Griffstangen. Allerdings dünner und eher chromglänzend oder wie Alu poliert... In der (schuhkartongroßen!) Zurüstteil-Restekiste wird sich hoffentlich was finden.
 
...R.P. ich muß auch etwas korrigieren, ich meinte die Griffe rund um die Fronten. Die Handstangen, an den Aufstiegen, waren ursprünglich Stahl, verchromt...
 
Ja nee schon klar... In den roten Bereichen kommen überall silberfarbige hin. Es geht mir nur um die Bereiche unter und zwischen den Frontfenstern. Dankbar bin ich auf jeden Fall für die Erklärung, wieso die Stangen erst chromfarben und später beige waren :ja:
 
...mcpilot,
die 119 158 kam von Salzwedel (als das dortige BW geschlossen wurde), mit schwarzen Gummieinfassungen, nach Stendal. In dieser Zeit ging sie, schon als 219 158 ins AW und kam mit neuen Heizscheiben, und Alurahmen, wieder.
Ich kenne sie also in beiden Zuständen.

Nimm den Beitrag von Mika, so, wie er ist - er hat recht und die Tillig-Maschine gibt den richtigen, für den Zeitraum, originalen Zustand, mit Gummirahmen, wieder...

(über die Ausführung habe ich auch eine andere Meinung, aber, was soll's)

Das mit den Fenstern war so nicht von mir gemeint, meinte das der Einsatz am Modell völlig unpassend ist, da ungenau, in dem Punkt ist die alte Form deutlich besser gewesen, das mit den originalen war auf die 1:1 bezogen, wie es da richtig schön aussieht bzw wenn man ne alte Ausführung ohne die Alurahmen zum Vergleich nimmt.
 
... meinte das der Einsatz am Modell völlig unpassend ist, da ungenau...

Kann eigentlich nicht sein.

Als die Mützenlok erschien, hatte ich einen Tillig Mitarbeiter, dessen Namen ich aus Gründen der Nächstenliebe nicht nennen möchte, auf den Überstand hingewiesen. Die Antwort war, ich hätte wahrscheinlich einen Sehfehler und solle mir das Vorbild mal genauer ansehen. Das wäre dort so. Weil diese Scheiben schwierig umzusetzen sind, wurde auf die Passung besonderer Wert gelegt.

Also: Knick in der Optik begradigen lassen, dann paßt das schon.

Gruß Siggi
 
Dann sind ja alle Ho-Vorbilder falsch.:respekt:
 
Andere kochen auch nur mit Wasser

Was mich aber wirklich stört ist, dass Tillig bei den letzten Modellen immer wieder Flüchtigkeitsfehler macht, welche die Konkurrenz nicht macht. Sie ruinieren den Ruf.
Andere Hersteller bieten Modelle an, die erst nach Umbau durch den Kunden einsetzbar sind. Aktuelle Beispiele?
Schleichende E10/E40 Modelle von Kühn: laufen erst nach Herstellung einer Lötverbindung zwischen Platine und Motor. Rocos V200 erreicht eine akzeptable Vmax erst nach überbrücken der verbauten Heizwiderstände.
 
@Jan
ok, dann andersrum: Welches Modell von Tillig hat keine vermeidbaren Flüchtigkeitsfehler? Brich weiter deine Lanze für den Hersteller deiner Wahl, aber ich bin ein Kunde, dem der Hersteller völlig egal ist. Klar, Tillig produziert viel mehr Neuerscheinungen pro Jahr und schon deshalb werden mehr Fehler gefunden, weil es einfach mehr Modelle gibt, nur, das entschuldigt diese nicht.
 
@Jan:
Davon, dass andere auch Probleme haben, lösen sich die eigenen aber nicht in Luft auf.

Andi
 
Nachdem mir hier der Zweite unterstellt, das ich mit meiner Aussage zu Mängeln an Modellen anderer Hersteller eine Lanze für die Flüchtigkeitsfehler an Tillig Modellen gebrochen habe, betone ich hiermit, das ich dieselben natürlich auf das aller Schärfste verurteile und es nie wieder wagen werde Vergleiche oder gar Relativierungen dieser Art zu von mir zu geben. Reicht das? Mangels Gasheizung habe ich leider keine Asche im Haus um mir dieselbe aufs erkahlende Haupt zu streuen. Nochmals Entschuldigung dafür, das ich mit meinen Loks auch mal fahren will...
 
@Jan:
Wenn Du damit glücklich bist, ist es doch gut. Andere sind es nicht und haben es m.E. sachlich geäußert. Ein "och menno, der da hat aber auch ..." bringt nicht viel.

Andi
 
Kann eigentlich nicht sein.
Als die Mützenlok erschien, hatte ich einen Tillig Mitarbeiter, dessen Namen ich aus Gründen der Nächstenliebe nicht nennen möchte, auf den Überstand hingewiesen. Die Antwort war, ich hätte wahrscheinlich einen Sehfehler und solle mir das Vorbild mal genauer ansehen. Das wäre dort so. Weil diese Scheiben schwierig umzusetzen sind, wurde auf die Passung besonderer Wert gelegt.
Also: Knick in der Optik begradigen lassen, dann paßt das schon.
Gruß Siggi

Da sollte mal dieser gewisse Mitarbeiter sich ne Brille zulegen, bei den Bilder die ich gesehen habe ist die Passung sehr grob und ungenau, die Kontur stimmt z.T. nicht überein !
Und ich hab ne neue Brille (inklusive Sehtest), sehe also alles !:wiejetzt:
 
Ja selbst das Vorbild muss man sich schon mit ner Lesehilfe schöns..fen....unfassbar.:fasziniert:
 
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