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Taurus oder nicht Taurus...

Teufelskreis

Da liegt das Problem unserer Zeit,die Kaufkraft sinkt und das Merken auch die Hersteller (Märklin) das heißt dann entweder neue Märkte erschließen oder ins Ausland gehen um bezahlbar zu bleiben bzw. zu produzieren.
Das ist wie bei Opel und was nach alles kommen mag,die Zeiten werden hart und jeder muß sehen wo er bleibt.Klingt hart ist aber so und das nennt man dann Produktionsverlangerung unter ökonomischen Gesichtspunkten für den Besitzer der Firma oder der Aktionäre.
Wir wollen mal hoffen das der Taurus zu einem annehmbarem Preis kommt der unter 110€ liegen sollte,siehe andere Spuren.
 
@Leichti:

Volle Zustimmung!!!
Ich gebe auch gerne nen Eu mehr aus, wenn ich weiß das es sich dabei um in DT produzierte Sachen handelt. Dann ess ich halt ne Stulle weniger und das wiederum kommt der Isolierschicht vor meinem Magen zu gute. :D
 
@ Leichtmetall,
genau so ist es!

@ ckaruso,
ins Ausland gehen, um bezahlbar zu bleiben ist eben nicht die Lösung. Dieses Schneeballsystem funktioniert nicht. In Billiglohnländern hergestellte Waren können nicht auf Dauer für teuer-Preise in Deutschland verkauft werden. Und selbst mit Harz-IV kann nicht die gesamte Bevölkerung über Wasser gehalten werden. Übrigens: für einen von Harz-IV-Betroffenen hat sich das Thema Neukauf für die Modellbahn komplett erledigt. Selbst eine 60-Euro-Lok ist da unerschwinglich.

@ RalfN,
in H0 gibt es nunmal eine größere Auswahl. Da ist es leicht möglich neben Modellbahnmodellen durchschnittlicher Ansprüche, auch andere für Liebhaber oder eben Spielbahner herzustellen.
Ich möchte gern einen Taurus in einer vergleichbaren Qualität wie die BR 110 oder die BR 101 von Tillig, möglichst in Deutschland hergestellt.
War es nötig gleich wieder die "Nietenzähler"-Keule rauszuholen?

@ Grischan,
der Name Taurus gilt nur für die österreichischen Loks. Ansonsten siehe Antwort von Luchs.

@ Stofffuchs,
ich sage mal der Einfachheit weiter Taurus. Diese Loks gibt es in einigen Varianten: diverse Bahnverwaltungen und Privatbahnen (teils als Dispoloks).

MfG
 
@TT-Fan
Sicher ist das nicht die Lösung ins Ausland zu gehen, dass weiss ich und viele andere auch aber leider nicht die Herren die diese Firmen leiten, die sich da vom Acker machen.
 
Also, ich hatte meinen Sommerurlaub in Budapest verbracht und selbstverständlich auch Modellbahnläden abgeklappert. Und durch Fragerei war zu erfahren das es "Handmade-Modelle" anfang nächsten Jahres geben werde. Der Preis soll sich im Bereich einer Beckmann Lok (also ca. 260 €) bewegen. Vorbild ist sicher die MAV oder GySEV Version.
 
Bleibt nur abzuwarten, ob etwaige Einsparungen aus Auslandsproduktion auch an die Kunden weitergegeben werden.

Ich glaube sowieso nicht, dass Tillig Lok und Wagenproduktion nach China verlegen würde. Transportkosten und Einfuhrzölle währen zu beachten. Auch die Tatsache das es sich dann um Chinesichen Ursprung handeln würde, währe problematisch. In diesem Fall währe bei Export in sonnst Präferenzberechtigte (Zollfrei) Länder wie Schweiz, Mexiko mit einer recht hohen Zollerhebung zu rechnen, vom Aufwand her mal ganz abgesehen!

Qulität kann man diese Waren dann meist auch nicht nennen OK es gibt andere Beispiele wie Carrera, da kommt alles aus China und die Qualität ist noch OK.

Ist schon eigentlich dämlich, alle Welt läst in einem der Rohstoffärmsten Länder der Welt produzieren? Was allein der Rohstofftransport kostet und Erdöl verschwendet wird? Verbieten sollte man es, PRO Einfuhrzölle zum Schutz Deutscher Marken und der Umwelt!

Die Produktion von Gleisen oder ähnlichem könnte ich mir hingegen schon vorstellen.

Stofffuchs
 
Hallo Leute!

Ich kann Leichti auch nur zustimmen. Die jenigen, die es immer "sau-billig" haben wollen
beklagen dann die Arbeitslosigkeit, Niedriglöhne usw.
Was ich aber immer nicht verstehe, das die Herren der Chef-Etagen es nicht kapieren,
daß sie sich letztendlich ihre Absatzmärkte kaputtmachen und den Teppich unter ihren
eigenen Füßen wegziehen. Den in den Billiglohnländern wird sich kaum der Arbeiter
diese Waren kaufen können. Die Waren sollen ja in Deutschland und anderen Ländern
mit Kaufkraft abgesetzt werden. Diese Kaufkraft aber wird, zumindestens in Deutsch-
land, systematisch vernichtet. Irgendwann wird es auch nichts mehr nutzen in
Billiglohnländer zu gehen, denn wer soll sich das dann noch leisten können.
 
Volle Zustimmung Leichti!

Und wer bezahlt mir bei einer Produktion in Fernost den Flug um zum Tag der offenen Tür zu kommen???
Oder glaubt Ihr wirklich, dass wenn kontinuierlich in Fernost produziet wird sich der Hauptsitz in Sachsen/Deutschland hält?

Also cool bleiben, hin und wieder in Geduld üben und nicht denken jeder ist der Mittelpunkt der Welt.
 
hallo

allerseits,

ich kann den Ausführungen von "Leichtmetall" nur zustimmen.

Was den Taurus anbelangt, so sollte man sich preislich an der normalen BR101 orientieren, sofern bezüglich Drehgestelle von der BR101 was genommen werden kann(kenn da nicht so die Maße), wenn noch viele angesetzte Teile dazukommen, wie beim Holzroller, dann wohl eher an diesem.
100 Euro geht da aber in Sebnitz nicht. Da müßten schon große, momentan unrealistische Stückzahlen, absetzbar sein.

Übrigens BRAWAs Holzroller wurden alle in Fernost gefertigt (nicht Nippon). Sind deshalb doch nicht schlecht.
Dort ist der Stundensatz (inckl. aller Lohnnebenkosten ) ca. 1E!!
Da ist man, selbst in den Neuen Bundesländern, deutlich über 15E.

MfG
TT-Siggi
 
Hirschi schrieb:
Hallo Leute!

Was ich aber immer nicht verstehe, das die Herren der Chef-Etagen es nicht kapieren,
daß sie sich letztendlich ihre Absatzmärkte kaputtmachen und den Teppich unter ihren
eigenen Füßen wegziehen.
Hallo Hirschi
Du, das ist ja der Witz, diese werten Herren betrifft das nicht. Sie wirtschaften so eine Firma/Konzern kurzfristig hoch, kassieren dann horrende Honorare, und wenn die Firma dann den Bach runtergeht (eben so, wie Du es geschrieben hast), dann werden sie mit Millionenabfindungen aus der Firma rausgelobt. Diese werten Herrschaften, die das tun, verdienen in einem Jahr mehr, als unsereins in seinem ganzen Leben, was also kümmert es diese Herren, was nach 5 jahren passiert? Die haben Ihre Schäfchen lange im trockenen.....

Kurz noch etwas zu Tillig, und wie dort ein Modell geplant wird:
Ne, nicht zuerst in der Fertigung/Entwicklung. Herr Gelfert erklärte das in München so:
Es wird sich erstmal zusammengesetzt, und über neue Modelle nachgedacht, vor allem auch die Absatzchancen/möglichen Stückzahlen. Danach wird dafür ein vertretbarer Preis gesucht, hierbei wird logisch auch zu den anderen Spurweiten geschielt. DANACH, sofern man sich einig ist, wird kalkuliert, wie weit man bei der Detalierung gehen kann, was die Entwicklung/Fertigung kosten darf, sprich, das Modell wird komplett durchkalkuliert (fertigungstechnisch) Und erst wenn da, also unter dem kaufmännischen Gesichtspunkt ein + rauskommt, es sich also rechnet, dann wird die ganze Sache in Angriff genommen.
Klar, viele andere denken auch so, und ich denke, das ist der richtige Weg, um auf Dauer ein Unternehmen gesund zu halten. Die Jungs in Sebnitz würden liebend gerne viel mehr entwickeln und auf den Markt bringen, aber bei Tillig denkt man auch weiter, als nur bis 2006. (Will ja alles bezahlt werden) Ich hoffe nur, das es tillig und TT auch noch 2020 und später gibt....
bis denne
Stephan
 
Ich denke mal der erste Part kann unmöglich auf Tillig zutreffen, denn jeder kann die Firmenklassifizierung (GmbH & Co. KG) lesen. Und ich glaube nicht das Herr Tillig die Firma für ein Butterbrot bekommen hat.

Zum Part zwei möchte ich nur hinzufügen, "es muss vor allem auch genug (liquide) Kunden geben die die vielen Neuentwicklungen bezahlen".
 
Hallo Peter
Sorry, ich dachte, der Absatz würde genügen, um die Trennung zwischen meiner Antwort zu Hirschi und der Firma Tillig zu trennen. Meine Antwort zu Hirschi bezog sich auf Firmen, die mehr und mehr ins Auland verlagern (Egal ob das Autohersteller oder Elektroartikelhersteller oder oder oder sind), oder immer billiger produzieren wollen, damit die Chef/Managergehälter möglichst hoch ausfallen.(Arbeitsplatzabbau etc).
Ich meinte damit in keiner Weise Tillig!!!
Ich hoffe, das war jetzt deutlcih genug :)
bis denne
Stephan
 
Habe mir gestern beim Aldi die neuen "Modellbahnangebote" angeschaut. Das sind Startpackungen von Mehano. Die Bezeichnung "Modellbahn" für das was dort rum lag, würde ich als sehr unpassend bezeichnen.
 
trotz meiner jugendlichen anfang 30 bin ich fan der neuen bahn, was sieht man denn, wenn man mal an den gleisen steht???
was finden meine jungs gut, wenn was auf den gleisen angeschossen kommt? na ice und co.
diesem trend wird sich weder tillig, beckmann und andere verschließen können.
wie will man jetzt 15-20 jährige ansprechen, wenn es nur museumsloks und wagen im sortiment gibt???
sind wir doch mal ehrlich, der größte teil der tt ler sind alte säcke, die ihre jugend nachstellen (*lach*) - zur modernen bahn gehört langfristig einfach taurus, die 45er/85er familie, die 52er und 89er, zumal die ja auch für andere länder als absatzmarkt interessant sind.

also auf, lüncht mich oder stimmt zu oder was weiss ich.
aber denkt an den nachwuchs!
 
Du hast Recht!

@LuLu
Nein,Nein nicht lünschen!Du hast ja recht wenn ich aus meinem Fenster sehe kann ich auch nur die modernen Loks und Waggons der DB sehen und selten mal ein Traditionszug.Ich wohne an der Einfahrstrecke zum Bhf Berlin Lichtenberg und da ist ja nun wirklich noch reger Verkehr.
Da vor meiner Tür fahren die Modelle die ich haben will und auf meiner Platte fahren die Modelle die ich eigentlich nicht wollte.Ich kann ja wohl schlecht meine Waggons selber schieben oder ich tu so als wäre meine Hand eine DB Epoche V Lok.
 
Zeuke hat damals auch nur das neuste vom neuen im Programm gehabt-bis auf ein paar Ausnahmen.Da kann ich meinen Vorgängern nur zustimmen. :ja:
 
jetzt mal ernsthaft, warum sollte sich ein junger modellbahner ne 252 oder nen holzroller oder ne v180 mit zwei streifen oder ein uboot zulegen. sind junge leute nicht vielleicht wirklich nur auf neues scharf???
was sagen die vereinsmitglieder dazu, was wollen die jungen?
wenn sie das alte rollmaterial gut finden, woran liegts? weil papa gesagt hat, früher war alles besser???
ich kann nur von meinen buben sagen, die haben keine verbindung zu den alten loks, ausser zur ludmilla ;-))) die fährt ja auch noch.

denkt mal drüber nach...mein plädoye ist pro taurus und pro neue bahn.

lulu
 
Mein Plädoarjeh ist ein klares: "sowohl als auch"!
Taurus muß sein, guggt euch die 01 an, ist doch ein Kassenschlager. Aber guckt auch mal bei Rocco die 18, oder Gützold die 65 - auch Kassenschlager. Man braucht beides, da sich die Modellbauer nicht auf eine Altersgruppe einschränken.
 
Die 101 ist doch nur ein Kassenschlager, weil davon unzählige (Werbe) Bedruckungsvarianten möglich sind. Und so ein Renner scheint die moderne Bahn bei Tillig nun wieder auch nicht zu sein. Schon mal darüber nachgedacht, warum es immer noch keinen ICE 2 gibt, obwohl dieser - im Gegensatz zu seinen im Windkanal gestylten Nachfahren - relativ preiswert umzusetzen wäre? Ich sehe auch nur noch die Bahn, wie sie heute ist und möchte die modernen RE 160- Doppelstockwagen nicht mehr missen. Aber deshalb hole ich sie mir noch lange nicht auf die Anlage. Genau so wenig wie verkehrsrote Cargo/ Raillion- Güterwagen oder die neuen Nahverkehrstriebwagen die sich mit ihrem beliebigen Einheitsdesign zum Verwechseln ähnlich sehen. Und natürlich alles in ROT, wenn der Genosse E.H. das noch erleben könnte, er hätte seine Freude an dieser "erröteten" Bahn! Schöne neue Bahnwelt: Die Schrumpf- Bahn-AG in den Farben rot und weiß, dazwischen die Privaten in kunterbunt und dazu noch der knallgelbe Bahnbau- nein danke! Wenn sich schon in der Realität die Zeit nicht zurückdrehen läßt, dann hole ich mir wenigstens in der 120 fachen Verkleinerung eine Zeit zurück, wo es noch eine "richtige" Eisenbahn gab, die ich zum Glück noch selbst erleben durfte.​
Der General​
 
General schrieb:
Und so ein Renner scheint die moderne Bahn bei Tillig nun wieder auch nicht zu sein.​
Der General​
Ich denke in der modernen Bahn liegt die Zukunft!!! Wenn ich mal die Spur wechseln sollte, dann nur weil es nichts modernes gibt. Die Jugend lässt sich bestimmt nicht mit alten Sachen ködern.
Würde mal gerne wissen, wie viele 101 schon verkauft wurden da kommt bestimmt kein Dampfer annähernd ran.
Drum denke ich wäre eine BR182 in TT genau richtig und schlau. Dann auch in Österreich mit einer Startpackung Fuß zu fassen sollte möglich sein und das dann im ROCO - Land. Warte schon über 2 Monate auf Ersatzteile von der Firma ... da hat Tillig es doch besser drauf und das könnte Kunden bringen.

Gruß Nele
 
Moderne Bahn muss sein

General schrieb:
... Wenn sich schon in der Realität die Zeit nicht zurückdrehen läßt, dann hole ich mir wenigstens in der 120 fachen Verkleinerung eine Zeit zurück, wo es noch eine "richtige" Eisenbahn gab, die ich zum Glück noch selbst erleben durfte. ...
Es kommt immer auf den Stand-/Zeitpunkt an, welche Bahnepoche man selber erlebt(e) und sie dann nachbauen (und dabei konservieren) will. Als heutiger Modellbahner mit Anfang 20 kam man schon fast nicht mehr in den Genuss, die Epoche IV zu erleben, kann also auch nicht viel mit dieser verbinden. Die Altersgruppen, die in Epoche III und IV bauen, werden immer kleiner "kleiner", die potenzielle Kundschaft für die aktuelle Bahn hingegen immer größer. Also muss ein Hersteller sich neben den "Stammkunden" auch um neue Kundschaft bemühen, wobei es immer nötig ist sich dem aktuelle Vorbild anzunehmen - so war es immer (auch bei Zeuke und BTTB) und wird immer so bleiben.
General schrieb:
Die 101 ist doch nur ein Kassenschlager, weil davon unzählige (Werbe) Bedruckungsvarianten möglich sind. ...
Das sollte doch gerade bei der 182/1016/1116/1116.9/1047.0/1047.5/ES64U2 (182.9) etc. kein Problem sein. Es gibt da sicher mehr Varianten und auch einen (geografisch) größeren Markt.
TTNele schrieb:
... Dann auch in Österreich mit einer Startpackung Fuß zu fassen sollte möglich sein ...
 
Mika schrieb:
Die Altersgruppen, die in Epoche III und IV bauen, werden immer kleiner "kleiner", die potenzielle Kundschaft für die aktuelle Bahn hingegen immer größer.
Wirklich? Wieviel Prozent der Jugendlichen haben heutzutage noch eine Modellbahn? Eine verschwindend geringe Minderheit. Die Hersteller versuchen mit attraktiven (subventionierten) Startpackungen gegenzusteuern. Letzte Woche erst wurden bei Aldi wieder Unmengen davon auf den Markt geworfen. Doch spätestens beim Nachkauf zum regulären Preis kommt das böse Erwachen. Und die Erkenntnis, das ohnehin nicht ausreichende Taschengeld lieber in Computer, Disco, flüssige Nahrungsmittel, oder ins neue Handy zu investieren....Außerdem ist das Fahren in Epoche 3/4 nicht vom Erleben derselben abhängig. Dann müßte ja die Epoche 2 dem Aussterben entgegengehen und es selbst für die 3 langsam eng werden. Die Realität sieht anders aus. Die moderne Bahn wird in nicht all zu ferner Zukunft im wesentlichen aus ICE, roten Doppelstockwagen, Desiro & Co und meist roten Güterwagen mit der tollen Aufschrift "Raillion" bestehen. Dazwischen tummeln sich vielleicht noch die letzten, auf ICE getrimmten Eurofimawagen und einige Ex-IR- Wagen - natürlich auch in weiß - versteht sich. Wenn ich das nachbilden sollte, würde ich freiwillig wieder zum Spielbahner werden....​
Der General​
 
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