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T 334 in der DDR

T 334

Hallo Erstmal,

aktuell gibt es in Tschechien einen Verein
http://kpzs.logout.cz/index.html
dort steht auch eine ehemalige Kali und Steinsalzwerk Saale
und in der Nähe von Ingolstadt gibt es eine Fahrzeugwerkstatt
(Burghausen, Oberhausen oder so ähnlich) die eine T 334 einsetzen.

Die 110.4 war bei DDR Betrieben im Einsatz, aber auch im Einsatz, eine leicht modifizierte Bauart. Zu empfehlen ist
http://www.v100-online.de/index.php?nav=1000001
 
Hallo Erstmal,


und in der Nähe von Ingolstadt gibt es eine Fahrzeugwerkstatt
(Burghausen, Oberhausen oder so ähnlich) die eine T 334 einsetzen.

...[/url]

Hallo,
meinst Du "Unterhausen"? da waren wir doch mal auf dem Bahnhof - 2006 ?
War noch so richtig altmodisch mit mechanischem Stellwerk und Formsignalen -
die T334 haben wir aber nur durch's Gebüsch gesehen...
Grüße ralf_2
 

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Fündig wird man unter Sinning, hatte ich hier schon mal verlinkt.

Besser ist in diesem Fall aber der Bayernviewer. Der zeigt einen Schnappschuß, wo beide Loks drauf sind.

Gruß Jens
 
Hallo,
irgendwo hab ich mal ein Bild gesehen wo eine T334 in einem Tagebau zum Weichenentseisen genutzt wurde- hatte ein MIG Triebwerk
 
...richtig und kann jederzeit zu den Öffnungszeiten besucht werden. Kleiner Tip, am 21.06.09 sind die Fabrik-Fest-Spiele und dann kann man auch mal beim Modellbahnclub vorbeischauen.
 
Die Überreste stehen (standen 2007) im Kraftwerksmuseum Knappenrode.
Oh, da waren einige schneller, na trotzdem, vielleicht hilft es.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Erstmal,
@TT-Simon, hast Du eventuell die Loknummer parat?
Hallo,

vielleicht hilft es,hab da ein Foto..es ist von 2007 aus dem Schuppen in Torgau,Vandalen haben schon erste Spuren hinterlassen,inzwischen wurden alle Fahrzeuge nach Falkenberg zur Sammlung Falz transportiert.

Grüße,Matthias.
 

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Hallo...

...bezugnehmend auf meine eigentliche Frage:wiejetzt:(BR 110)
danke ich erstmal 152 032-9, Ralf_2 und stteffen.:schleimer:
 
Nach meinen Infos müssten damals im Bernburger Kali- und Steinsalzwerk 4 Stück im Einsatz gewesen sein, von denen die in Tschechien wohl die einzige Überlebende ist, der Rest soll wohl verschrottet worden sein. Unterwegs waren sie bis in den Rangierbahnhof Baalberge - würden also bestens zu den Schüttgutwagen Salz passen, da diese eben diese Anschriften tragen.
@railfan2000: Ich bin im Besitz zweier Fotos, die zum einen eine Lok (Standardlakierung rot mit zwei weißen Zierstreifen) mit der Beschriftung "Steinsalzwerk Bernburg, Werklok Nr. 7", Loknummer ist die T334 0606, und zum anderen das Fabrikschild Fabriknummer 6761 von 1966 zeigen. Aufgenommen im August 1990. Allerdings wird der Urheber sprich Fotograf einer Veröffentlichung hier kaum zustimmen - also bei Interesse PN, dann leg ich die mal auf'n Scanner.
Ich hab diesbezüglich immer noch so die Idee im Kopf, damit mal an Tillig, SM oder ??? heranzutreten, wenn die Überarbeitung durch ist, wäre das zusammen mit den Salzwagen sicher ein nettes Set - wenn auch evtl nur für "Einheimische" interessant.
 
Ksbs

Hallo Erstmal,

mindestens eine davon war in Staßfurt während der KSBS Zeit, später wurde die Staßfurter verkauft (aus dem Kopf nach Tangermünde ins Faserplattenkombinat). Als Fotoinhaber vermute ich mal R.D......der hat einen Superfundus, zumal aus unserer Region.
 
Zur Nummer der Torgauer/Falkenberger T 334:

Bossig/Lange gibt in "Die Anschlußbahn der Leuna-Werke" die Nummer T 334 0559 an.

Übrigens: Die IVG-T 334 aus Oberhausen gab es einmal von Tillig unter der Art.-Nr. 02613.

MfG
 
@stteffen: jepp, getroffen. Und weil ich ihn als Fotograf und Historiker sehr schätze, möchte ich auch mit dem gegebenen Respekt mit seinen Bildern (die er mir geschenkt hat) umgehen. Das o.k. als Vorlage für ein Lokmodell hab ich zumindest.
 
Einmal mehr zeigt sich, dass eben doch nicht jeder ersetzbar ist. Menschen wie R.S. hinterlassen nicht mehr zu schließende Lücken. Einmal mehr gebührt ihm mein Respekt für seine großen Leistungen.

@TT-Mocki
So gehört es sich auch. Ein respektvoller Umgang mit seinem Erbe ist das mindeste, was man tun kann und auch tun sollte.
 
Hallo Alle,
Und zwar,hat es in der ex-DDR jemals eine BR 110,112,114 als Werklok in irgendeinem großen Kombinat oder Chemiebetrieb gegeben?

Durch Zufall fiel mir ein das im Club Magazin 5/2008 Seite 20 was zu den Werkloks ala BR V100 steht.
Meines Erachtens sind die als Werkloks dürftig gesäht weil ja solch Verschiebeleistungen wirklich nur in sehr grossen Betrieben gebraucht wurde.Also mir fällt da nicht viel ein.
MFG
 
Da es hier um die T334 geht, mal abschliessend zur Werks-V100:
Laut v100-online wurden insgesamt 1143 V100 gebaut. Davon gingen einige nach China und einige in die damalige CSSR aber ich denke mal nicht 200 Stück. Bekannt ist, dass der VEB Kali- und Steinsalzbetrieb Saale, Werk Bernburg kurzzeitig 2 Loks hatte und dann waren noch einige an diverse BKW's gegangen. Die Leunamaschinen dürfen wir natürlich auch nicht vergessen. Wenn ich jetzt einen PC zur Hand hätte, würde ich mal die Seite V100-online durchstöbern und versuchen Alle herauszufinden.
 
V 100 beim ???

Hallo Erstmal,

bezüglich der 2 Maschinen für das Mischsalzwerk Ilberstedt, die waren nicht für den VEB Kali- und Steinsalzbetrieb Saale, Werk Bernburg. Hier fehlt der zeitliche Bezug. Die Bernburger hatten/haben auf Ihrer Website die passenden Infos. Die Loks waren bestellt und hätten geliefert werden sollen als das Projekt Mischsalzwerk gescheitert war, die DR übernahm diese Loks dann zusätzlich, wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind das Frau 100 001 und 002, in Zweitbesetzung. Die Erstbesetzung sind ja in Cotbus verbrannt...aber wozu schreib ich das V100-online.de. Originalakten gibt es in Sondershausen.
@tt-mocki, ja klar volles Verständniss.
Nachtrag, die Staßfurter war die .0607 Fabr.1965 Nr 6372 und ja im VEB Faser-und Spanplattenwerk Tangermünde war sie später.
 
Nochmal zur V 100:

Soweit es um die BR 110, 112 und 114 (V 100.1 bzw. deren Umbauten) geht, waren die bei Werkbahnen die seltene Ausnahme.

Die V 100.4 hingegen war als Werklok konzipiert, insoweit waren die 37 als BR 111 von der DR übernommen Loks eher dort die Ausnahme.

MfG
 
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