• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Staubbehälterwagen

Birger hat es an anderer Stelle schon geschrieben - das Modell hätte das Zeug zum "Modell des Jahres" gehabt. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Nach dem ersten Modell (gerade abgeholt) wächst sofort der Wunsch nach mehr - eben einem Ganzzug. Ein wirklich bildschönes Modell, das von Haus aus voll zugerüstet einher kommt. So soll es sein!

FD851
 
sind die burschen nicht etwas zu leicht ? ich hab die befürchtung das ein ganzzug in steigung und kurve umfällt, wie das die bttb-kesselwagen gerne tuen.
 

Anhänge

  • 1.JPG
    1.JPG
    289,9 KB · Aufrufe: 353
Falls sich jemand mit Formenbau auskennt, wäre die Trennkante nicht besser unter dem Laufsteg aufgehoben? Welche anderen Formvarianten kann man aus dem "Untergestell" noch zaubern?Der "Postschlitz" ist mir schon in der SM Vitrine negativ aufgefallen.
Bei Kesselwagen ist die Formtrennkante ja meist auch nicht zu sehen - irgendwie sieht es komisch aus :-(
 
Hi Jungs,

die Zugbildung von Einzelwagen oder mal ein paar mehr habe ich selbst bei der DR in Regis-Breitingen vorgenommen.
Sie liefen am Anfang von den E, Ea Brikettwagenzügen.
Bespannt mit 242,243 oder 250.

Gruß Erni
 
Beim Braunkohlestaubtransport dürfte tatsächlich die Einstellung von Wagengruppen bzw. Einzelwagen vorherrschend gewesen sein. Brennstaublagerkapazitäten waren (und sind) teuer und auch nicht ungefährlich. Für größere Kesselanlagen waren Staubfeuerungen mit eigener Staubbereitung (Mühlenfeuerung) weniger aufwändig (und weniger gefährlich) - für kleinere Kesselanlagen hielt sich der Brennstaubverbrauch in Grenzen....

FD851
 
Wie schon mehrfach geschrieben, kenne ich den -x, also Kohlenstaubtransport, nur in Ganzzügen, so ca. 20Wagen.
 
Hi, bei uns im Ort (Karlstadt) produziert die Firma Schwenk Zement und Co. Der Ofen wird neben alt Reifen, Klärschlamm auch mit Kohlestaub geheizt. Die Zulieferung erfolgt per Bahn in der Regel mit einem Ganzzug. Als den Zug noch die DB beförderte kamen aber auch öfters mal ein paar Wagen mit der ÜG. Also kann man die Wagen auch durchaus in gem. Güterzügen einsetzen.

Schöne Grüße Matthias
 
Falls ich die Bilder richtig deute ... , so könnte aus dem Rahmen des Staubbehälterwagens (welcher ein Einzelteil ist?) auch ein Facs-4achs. entstehen. (Lüp ist bei beiden 19.040 mm-in natura).

johannes
 
Das wäre ja nicht unklug von Tillig,andererseits aber nur logisch.
Die Staubwagen sind zu DR Zeiten zumindest auf meiner Hausstrecke täglich einzeln,in 2er oder 3er verband sowie auch in noch längeren Verbänden gefahren. An Ganzzüge kann ich mich nicht erinnern,was aber auch am Ausstoß der Brikettfabriken hier gelegen haben kann.
 
...und 2 Bühnen hat der französische Facs auch.

johannes
 
Aber auch 2 Handbremsen? ;) So wie ich das auf den Bildern deute, hat der Tilligwagen 2, war das beim Vorbild auch so?
 
Falls sich jemand mit Formenbau auskennt, wäre die Trennkante nicht besser unter dem Laufsteg aufgehoben? Welche anderen Formvarianten kann man aus dem "Untergestell" noch zaubern?Der "Postschlitz" ist mir schon in der SM Vitrine negativ aufgefallen.
Bei Kesselwagen ist die Formtrennkante ja meist auch nicht zu sehen - irgendwie sieht es komisch aus :-(
Im Prinzip hast Du recht. Da aber beim Original an dieser Stelle die Schweißnaht zwischen Oberschale und Unterschale verlief, ist es nicht weiter störend.

MfG
Büffel
 
Und der Schlitz läßt die Möglichkeit offen, vielleicht irgendwann einmal noch die andere Dachform drauf zu machen. Das wäre bei einer senkrechten Teilung des Gehäuses nicht gegangen.

Viele Grüße

Birger
 
@lulu:

Sieh Dir nochmal die Fotos von Robert im Post #15 an. Die Hinterschneidung an den Behälterenden lässt sich im Spritzguss mit Sicherheit nur schwer realisieren. Ich lasse mich gerne berichtigen aber mir liegt die Vermutung nahe das man dafür Schieber benötigt die im Winkel von 90° zu den anderen Formteilen arbeiten müssen. Wie aufwändig sowas ist können vielleicht unsere Druckgussprofis erklären - mir kommen spontan zwei Namen in den Sinn.
 
Weiß einer der Experten ob die Wagen auch bei einer anderen Bahnverwaltung gelaufen sind??? Vielleicht der SNCF, SNCB oder CFL?? Eventuell mit Gußdrehgestellen???
 
Ich würde die Frage mit Nein beantworten. Auf dem Bild von Flo ist ein NACCO-Wagen zu sehen. Die haben diese im Zuge des Verkaufs der DR-Behälterwagen im Paket mit erworben. Das ist also einer der ex-DR-Wagen. Das ist aber eine schöne Farbvariante.

Viele Grüße

Birger
 
Zurück
Oben