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Sagt wer?dass da nur ein Zug drin sein darf
Ein paar Sachen hast du aufgeführt, die Z21 ermöglicht durch ihre vielen Schnittstellen eine große Auswahl nach Geldbeutel und Kenntnissen.dann brauche ich für die Z21 - was?
Du meinst ein RM pro Block. Wenn du die Weichenstraße ("enter") oder das Verlassen des letzten Blocks ("in") über die Weichenstellung den jeweiligen Block zuordnest (ein Beispiel findest du bei den Scripten), sparst du reale RM, ohne Einbußen an der Sicherheit zu haben.mit einem Block / Gleis auskommen kann, wenn ich "enter2in" definiere
Zu dem ersten Abschnitt:(...)
Es kommt halt auf die verlangte Information an, hierzu zwei Beispiele:
1. Schattenbahnhof (nicht oder nur sehr schwer einsehbar): hier ist eine Belegtmeldung der Gleise/Blöcke notwendig, aber eine zusätzliche Information über den dort abgestellten Zug hilfreich.
2. Bahnhof: hier ist eine Belegtmeldung der Gleise/Blöcke ausreichend, wo welcher Zug steht sieht der Bediener.
Wenn Dein Betriebskonzept wie folgt aussieht:
- Manuelles Fahren mit Z21App und dann Umschaltung in den Automatikbetrieb mit Rocrail
Dann sind Railcom Melder an entscheidenden Stellen notwendig, damit die Software sofort den Standort der Züge übermittelt bekommt. Ansonsten hat der Bediener diese per Hand zu tun, bevor der Automatikbetrieb starten kann.
(...)
Ist sie auch bei Steuerung per Software. Ich nutze iTrain, und das kann natürlich verfolgen, was man per Handregler oder Knopfdruck treibt. Zum Beispiel per echtem Knopfdruck über Rückmelder Fahrstraßen usw. auslösen.(...)
Ziel:
Die neue Anlage soll voll digital betreibbar werden, da sehr viel Apple Hardware vorhanden ist, per Rocrail.
(leider kann der den Plan nicht für Rocrail exportieren).
Trotzdem soll manuelles Fahren per Multimaus und Stellwerkschalten per App möglich sein.
Die bestehende Anlage soll dadurch manuell befahrbar bleiben.
(...)
Bei iTrain kann ich für beide Fahrtrichtungen getrennt einen Rückmelde-Offset einstellen. Ob das bei Rocrail auch geht, weiß ich nicht, nehme es aber an.(...)
Nicht jeder Triebzug nimmt gleich auf dem ersten Drehgestell auch den Strom ab. Wenn ich das berücksichtige, dann muss ich sehr große Sicherheitsabstände vom potentiellen Haltepunkt bis zur folgenden Weiche einplanen, damit solche Triebzüge im SB nicht alles blockieren. Oder wie wäre das gedacht?
(...)
Ja, geht auch. ABER: diese Berechnung ist immer rückwirkend, die "Sachsen im Widerstand" sind sicherer. Und sparen Rechenleistung.Ob das bei Rocrail auch geht, weiß ich nicht, nehme es aber an.
Wenn Dein Betriebskonzept wie folgt aussieht:
- Manuelles Fahren mit Z21App und dann Umschaltung in den Automatikbetrieb mit Rocrail
Dann sind Railcom Melder an entscheidenden Stellen notwendig, damit die Software sofort den Standort der Züge übermittelt bekommt. Ansonsten hat der Bediener diese per Hand zu tun, bevor der Automatikbetrieb starten kann.
Der DR4088LN-CS ist ein einfacher Belegtmelder (16x) der die Information über Loconet versendet.
Der 10819 ist ein einfacher Belegtmelder (16x) der die Information über R-Bus versendet.
Der DR5088RC ist ein Melder der die Lok- oder Wagennummer und einige weitere Informationen über Loconet versendet.
(Nach bisherigem Informationsstand werden keine Belegungen von einfachen Wagen gemeldet.)
Der 10808 ist ein Belegtmelder der zusätzlich Lok- oder Wagennummer und einige weitere Informationen über den CAN-Bus versendet.
Wichtig ist eine Belegtmeldung der Weichen, damit keine Weiche unter einem Zug gestellt wird. Ob eine Belegtmeldung für alle Aus- /Einfahrtsweichen ausreicht oder jede Weiche eine eigene Belegtmeldung braucht ist vom Geldbeutel und vom gewünschten Betriebsfall abhängig.
Dann wären im Ausschlussverfahren doch schon mal alle Kandidaten raus, die am anderen Bus hängen
Stimmt, aber wenn der Plan ist, die ganze Anlage ohne PC "umzuräumen", braucht man in jedem Block einen RailCom-Melder.(...)
Wird die Anlage ohne PC z.B. über die Z21App betrieben, dann sieht die Sachlage ganz anders aus.
Dann wird der PC Zugeschaltet und benötigt die aktuellen Informationen von Standort und Zug.
In diesem Betriebsfall machen die Railcom-Melder wieder Sinn oder es ist Handarbeit angesagt.
Auf mich wirkt das auch sehr unübersichtlich, und mehrere Melder übereinander. Ich weiß nicht.
Du bringst da möglicherweise etwas durcheinander. PoM heißt nur, dass der Decoder nicht auf dem Programmiergleis programmiert werden muss, sondern auch auf dem Hauptgleis programmiert werden kann. Das heißt aber nicht, dass er auch seine Adresse kund tut. Das tut er nur, wenn er RailCom-fähig ist. Die von Dir genannten Lichtleisten können kein RailCom. Ich weiß, dass ZIMO RailCom-fähige Zubehördecoder (nicht Lichtleisten) im Programm hat.Nebenfrage:
Wie ist das eigentlich mit digital (ESU 50709, Kühn LT10) beleuchteten Wagen? Wenn die POM-fähig sind, müsste die Software doch auch via ID den richtigen Wagen anzeigen, oder?
Das wird sicher nicht funktionieren. Der ECoSLink ist zwar meines Wissens auch auf CanBus basierend, aber allein die Stecker sind schon anders.So, und als Dritten im Bunde gäbe es dann wohl noch den ESU 50094 ECoSDetector, welcher 16x GBM bietet, wovon 4 railcomfähige Rückmeldeanschlüsse sind.
Dies wäre sozusagen die Kompaktlösung meiner o. a. Kombination.
Betreibt jemand das Ding erfolgreich mit einer Z21?
Du bringst da möglicherweise etwas durcheinander. PoM heißt nur, dass der Decoder nicht auf dem Programmiergleis programmiert werden muss, sondern auch auf dem Hauptgleis programmiert werden kann. Das heißt aber nicht, dass er auch seine Adresse kund tut. Das tut er nur, wenn er RailCom-fähig ist. Die von Dir genannten Lichtleisten können kein RailCom. Ich weiß, dass ZIMO RailCom-fähige Zubehördecoder (nicht Lichtleisten) im Programm hat.
Im Railcom Channel 1 brüllen die Clients (auch durcheinander),
Thorsten