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Digital Staco1 anschließen

Neues Thema im Thema:
Nachdem ich von den positiven Eigenschaften der Staco 1 Schaltung ziemlich begeistert bin, habe ich nunmehr damit begonnen, meine Kleinlokomotiven damit auszurüsten. Angefangen mit einer Kö von Arnold und einer Kö von PMT, bin ich einigermaßen erfolgreich, habe aber bei den Probefahrten festgestellt, dass doch nicht alles Gold ist, was glänzt. Die Funktionen des Staco sind alle erfüllt, wie beschrieben, jedoch gibt es nach wie vor das Problem der Anfahrschwächen bei zu leichten Fahrzeugen, die zufällig auf einem Staubkorn stehen, oder an einer Stelle, wo nicht alle Räder Schienenkontakt haben. Hier hilft auch Staco nicht weiter. Es ist ja auch ein Stay-Alive-Controller, der das Fahrzeug am Leben hält. Es fehlt jetzt noch ein Wuco (wake up controller), der die Lok aufweckt, wenn sie nicht losfährt. Weiterhin wurde ja empfohlen, den Analogbetrieb zu unterdrücken durch CV 29= 2. Dies hat zur Folge, dass meine analoge Schienenreinigung nicht mehr läuft. Jetzt muss ich diese kleine Messingbürste auch noch digitalisieren. Meine Güte, was denn noch alles?
Darüber muss man sich klar sein, der Staco hält die Lok während des digitalen Fahrens am Leben und hilft sehr effektiv über Schwachstellen hinweg, mehr aber auch nicht.

in diesem Sinne, Happy Staco

JWC
 
Wir bitten darum.
 
Hallo Leute
Ich habe den Staco1 in die Piko V 60 eingebaut, sie hat den Piko Sounddecoder 46197 drin. Aber der Pufferspeicher ist nicht aktiv. Vielleicht weiß jemand welche CV s bei diesem Decoder verändert werden müssen damit er arbeitet. Ich habe den Staco auch schon bei der T 16 von Kühn und der V 15 von Piko eingebaut ( beide allerdings mit Zimo Decoder) hier funktioniert alles wunderbar.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Gruß Bernd
 
Mahlzeit zusammen. Gibt es irgendwo noch Stacos zu kaufen? Oder weiß jemand durch Insiderwissen wann wieder welche bei Fischer Modell lieferbar sind?
 
OK danke.
 
Mit einer Susi-Schnittstelle kann ich nichts anfangen, was ist das? Ich brauche Plus und Minus.
Da sind 4 Lötpunkte oben am Rand der Platine, das dürfte die Schnittstelle sein, aber wie ist die Belegung?

JWC
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte die Staco mit einer Kühn LT10 versucht. War nicht erfolgreich, fast keine Wirkung. Bei Kontaktunterbrechnung spielte in eine Richtung zudem die Fon/Schlussbeleuchtung verrückt (wechselte einfach).
Anschluss wie im Bild. An CAP+ ging gar nichts.
 

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  • Kühn LT10 mit Staco1.jpg
    Kühn LT10 mit Staco1.jpg
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Soweit ich es jetzt verstehe, kann man bei Kühn an CAP+ und CAP- direkt den Kondensator anlöten (ohne Ladeschaltung). Ich habe heute versucht den Fichtelbahnpuff bei einer 478.1 von Kühn anzulöten - keine Wirkung. Ich werde die Tage mal direkt einen Kondensator anlöten (wenn hier jemand bestätigt, dass ich das richtig verstanden habe).

Nachtrag: Es könnte sein, dass sich das nur auf die Austauschplatine mit Next18 von Kühn bezieht:

"Anschluss eines Speicherkondensators:
Die auf der Austauschplatine befindliche Ladeschaltung begrenzt den Einschaltstrom. Dadurch können Lokdecoder weiterhin problemlos programmiert werden. Die Kondensatoren werden an die Pads CAP- und CAP+ angeschlossen. Die Spannungsfestigkeit muß mindesten 25 Volt betragen, die Kapazität richtet sich nach dem verfügbaren Einbauraum in der jeweiligen Lok."


Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe heute mal einen Kondensator an die beiden Lötpunkte Cap+ und Cap- auf einer Kühnplatine (Next18) gelötet (siehe Beitrag eins weiter oben). Leider kann ich keine puffernde Wirkung feststellen. Hab ich es doch falsch verstanden oder gibt es noch versteckte Fallstricke mit CV's? Der Decoder ist ein Zimo MX659N18.
photo_2022-01-26_21-33-10.jpg

Das ganze passt nicht zum Thema (Staco) - soll ich dazu ein neue Thema eröffnen? Ich habe sicherlich noch die ein oder andere Frage zu Decodern, Puffern und Soundprojekten. Ich könnte ein allgemeines Decoderthema oder so ähnlich erstellen!?

Danke für weiterführende Ideen!

Martin
 
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