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Danke, nun hab ich es kapiert. Da ich gerade in den sichtbaren Bereich komme passt das prima in den Zeitplan.
 
Hallo.
Ich hab in der Zwischenzeit ein bißchen weitergebaut. Vorwiegend Straße und Bahnübergang, und natürlich weiter begrünt und ein paar weitere Stützmauern.
Da die Straße nur eine schmale, eigentlich unbedeutende Landstraße ist, die zudem noch im Sägewerk endet, also im Grunde nur der Zufahrt zu selbigem dient, hab ich auf Fahrbahnmarkierungen verzichtet.
Eventuell pflanze ich aber noch ein paar Leitpfosten, und am Teich ein Geländer.
Ich hab mal ein bißchen rumprobiert wie der Bereich des BÜ zum Zwecke eines Fotodiorama für meine Autos dienlich sein könnte.
Natürlich würde in natura der Schwerlastverkehr dort so nie langfahren.
Die Test-Bilder möchte ich heute zeigen.
 

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Und noch ein paar Bilder:
 

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Ich hab mal ein bißchen rumprobiert wie der Bereich des BÜ zum Zwecke eines Fotodiorama für meine Autos dienlich sein könnte.
Hallo Simon,
das ist ja recht chic dort, nur wird der Bereich als Fotopunkt schlecht funktionieren, da er im Talkessel liegt.
Ringsum ist das Geländeniveau höher, sodass du quasi nur Fotos von oben machen kannst.
 
Hallo!

Dieser irre enge Bahnübergang und der Schwertransport erinnert mich irgendwie an den Unfall in Epfendorf im Juli 2014.
Die Dimensionen deines Bü stimmen überhaupt nicht. Das wird schon sehr eng, wenn sich zwei Pkw dort begegnen. Abgesehen, dass um die folgende Kurve nicht mal ein kurzes Lkw-Gespann herum kommen würde.

Zudem: Vollschrankenabschluss... wie stellst du sicher, dass sich zwischen den Schranken kein Verkehrsteilnehmer befindet? Früher gab es dafür Schrankenposten. Mit einer Halbschranke wäre das zu klären gewesen und die Straße hätte vorbildgerecht breit ausgeführt werden können.

Was ist der Sinn dieses einzelnen Wegweisers längs der Straße? Welcher Verkehrsteilnehmer soll diesen sehen? Solche Schilder finden sich nur auf Kreuzungen.

Bahnkörper als auch Straßen hat man meist auf einem kleinen Damm errichtet oder links und rechts mit Gräben versehen. Um die Fahrbahn und den direkten Untergrund generell trocken zu halten und damit Oberflächenwasser schnell ablaufen kann.

In meinen Augen ist das zwar auf den ersten Blick nett, aber aufs Vorbild bezogen so nur Fantasie - überladen und unüberlegt. Nur weil es eine Spielanlage ist, muss man ja nicht Kompromisse wider Willens eingehen.

Daniel

P.S.: Ich gucke als erstes die Bilder und lese auch nicht alle Seiten. "Bilder sind Bestandteil der Beschreibung" ;)
 
Ach Daniel, guckst du nur Bilder an oder liest du auch?
Natürlich würde in natura der Schwerlastverkehr dort so nie langfahren.
Mehr Platz war halt nicht da und um dich zu beruhigen, du hast natürlich Recht.
Fantasieüberladen und unüberlegt. Stimmt. Spielzeug halt :lach:

@Oli,
ja da haste (leider) recht. Mal sehen was auf dem neuen Teil später möglich ist.
 
Hi Simon,

muss mal sagen, das ich es richtig Super finde, was Du aus der Anlage rausgeholt hast. :fasziniert:
Wenn man dann noch Deine persönliche Zielsetzung bedenkt, Spielanlage für de kleenen, dann ist das schon Top!:allesgut:
Würde sagen, "Sie haben Ihr Ziel (bald) erreicht.."

@Daniel: na und, Punkt?
Fantasie ist was feines, daraus werden Träume gemacht...:wiejetzt: Grade Kinder verfügen über massig davon... Du nicht mehr?
 
Nuja Marcus,
man tut was man kann. Auch wenn unser Daniel gerade nen Herzkasper bekommt :lach:
Er muss wahrscheinlich selbst erstmal Kinder bekommen um manche Dinge nachvollziehen zu können.
Sicher mag er Recht haben, keine Frage.
Aber meine zwei 7jährigen Bauleiter interessiert das einen Schei... :lach:
Freelance is in. Meine Tochter hätte es am liebsten wenn ich ihr eine meiner alten BTTB-118 pink lackiere und Hello Kitty-Decals draufklebe... :allesgut:

PS. Das mit dem Unfall an dem viel zu engen BÜ darf ich den beiden gar nicht erzählen.
Mein armes Rollzeug... :lach:
 
Ich habe heute den Bahnhof in Angriff genommen und den Gleisbau bis auf ein paar Kleinigkeiten und Schönheitskorrekturen soweit durch.
Ich hab mir von Auhagen die 6mm Bahnsteigkanten besorgt.
Kann mir jemand verraten ob es da eine Faustregel gibt wie weit ich die ans Gleis ranrücken kann ohne das etwas hängen bleibt?
 

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Hm gute Frage Simon. Ich habe meine E75 als Maß genommen, weil die am breitesten ist am Aufstieg. Die Zylinder einer 56er sollten ja auch nicht anecken. Ich hab mal bei mir gerade gemessen, sind 14,5mm weg von Gleismitte. Aber alles gerade Bahnsteigkanten.
 
Kann mir jemand verraten ob es da eine Faustregel gibt wie weit ich die ans Gleis ranrücken kann ohne das etwas hängen bleibt?
Tante Google liefert dieses schicke PDF: http://www.miba.de/morop/ph01-v1.pdf

Theorie und Praxis beißen sich gern mal, und mein Bahnsteig liegt, die Situation erschwerend, im Bogen.

NEM 103 ist überschrieben mit "Umgrenzung des lichten Raumes bei Gleisführung im Bogen" - vielleicht hilft's.
 
Ich kann die BR 92 von BTTB empfehlen. Die Kurbelzapfen sollte nach unten in Richtung Gleis zeigen, wenn das am Bahnsteig vorbei geht ,solltest Du zumindest mit kurzen Wagen keine Probleme bekommen. Ansonsten vielleicht noch eine 2teilige Doppelstockeinheit zum probieren nehmen, ob der Abstand ausreichend ist. ( wenn vorhanden )

Gruß Mathias
 
Ich habe 6mm Abstand von der Schienenkopf-Aussenseite zur Bahnsteigkante gewählt.
Das Maß der Dinge war damals die 94er mit ihrem seitlichen Bügel am Triebwerk.
 
Ich habe bei mir einen Selbstentladewagen FALS als Muster hergenommen. Der untere Zapfen an den seitlichen Klappen steht so weit raus wie kein anderes Fahrzeug breit ist. Somit komme ich bei mir auf einen Abstand von ca. 16 mm von Gleismitte, mind. 15 mm gibt ja auch die Norm vor.
Zugegeben, es sieht jetzt eher bescheiden aus, wenn ein Personenwagen am Bahnsteig steht, aber den Kompromiss gehe ich halt ein. Wollte nicht, dass Züge mit bestimmten Wagengattungen an eine "Durchfahrt" durch meinen Bahnhof komplett ausgeschlossen werden.
Zum Testen des Bahnsteiges in der Kurve sollte auf jeden Fall ein Halberstädter Mitteleinstiegswagen oder ein "m"-Wagen herhalten, haben beide jeweils eine Länge über Puffer von 220 mm.
Auch wenn zur Zeit nicht mit solchen Wagen geplant werden sollte, ärgerst Du dich in Grund in Boden wenn doch mal einer fahren soll und es passt nicht.
 
Mahlzeit.
Neben der nervigen Tätigkeit des Gleise alterns, hab ich mir Gedanken um Geschichte und Topografie gemacht.
Der Lokschuppen muss mit drauf, und damit er auch noch irgendwie eine Daseinsberechtigung hat, wird dort einfach ein Eisenbahn-Historikverein beheimatet. Dieser nutzt auch die alte Lokleitung.
Die alte Maschinenfabrik hat auch ein Anschlussgleis bekommen, wer sich dort eingemietet hat, wird noch geklärt.

Zur Topografie des Geländes.
Ich muss ja irgendwie den Berg des alten Anlagenteil auf dem neuen weiterführen, damit das irgendwie ein Bild ergibt.
Man beachte die beiden roten Striche, auf dem vorderen habe ich mal zwei Arkadenplatten von Auhagen platziert.
Diese will ich komplett so auf dem vorderen Strich durchziehen, der zweite rote Strich ist dann der Bereich welcher schon die endgültige Höhe des Bergplateu haben muss.
Der Bereich zwischen den zwei Strichen soll eine schräge Böschung mit Bepflanzung werden.
Der Wasserturm kommt auf ein kleines, in den Hang eingelassenes Plateu.
Oben auf dem zukünftigen Bergplateu ist dann genug Platz für einen Stadtausschnitt, der sich über beide Anlagenteile erstreckt, und auf einen abnehmbaren "Deckel" kommt.
Soweit dazu. Noch ist Zeit für Tips, Gedanken und Anregungen.
 

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Oben auf dem zukünftigen Bergplateu ist dann genug Platz für einen Stadtausschnitt, der sich über beide Anlagenteile erstreckt, und auf einen abnehmbaren "Deckel" kommt.
Soweit dazu. Noch ist Zeit für Tips, Gedanken und Anregungen.

Servus Simon,
wenn ich die beiden Bilder so anschaue, wirst Du wohl auf dem Plateau eine Bebauungslücke in Richtung Vorderkante lassen müssen, damit Du Deine Fahrzeuge fotogen in Szene setzen kannst. Unten wird es wohl Essig, wegen Ausleuchtung, Hantierungsfreiheit zur Wand etc. Und eine Straße direkt an die Kante legen, scheint zu den Altlasten nicht zu passen. Aber eine Straße auf dem Plateau ist auf jeden Fall als Fotostandpunkt besser geeignet als der Bahnübergang im Loch.
Meinem Empfinden nach, machen Bilder die nahezu aus der Waagerechten die Fahrzeuge zeigen einen besseren Eindruck als die "Hubschrauberbilder".
Grüße!

Achja, warum eigentlich keine "Hello Kitty" Lok? Das hätte mal was...
 
Ralf,
das mit der Anlage als "Fotolocation" war auch nur so ne Idee, ich denk auch dass das nix wird weil man sich dann bei der Anlagengestaltung selbst im Weg steht.
Ein extra Diorama ist da die deutlich bessere Wahl.
Vielleicht zieh ich das mit der Hello Kitty-Lok für meine Püppi wirklich durch, ich hab auch noch zwei Start-Waggons, diese russischen Weitstreckenwagen, die könnten in pink auch super aussehen.
Ich glaub das wäre echt ein Hingucker :lach:
 
Nicht jeder Hersteller geht nach NEM…

Moin,
Eine 38er von Herrn Beckmann hat sich mal an meiner Laderampe aufgehangen, es war hauchdünn, aber … - ich glaub' die sächsische Kreuzspinne ist noch breiter und das sogar unter SOK, wie wir beim Hakenkupplungstreffen festgestellt haben.
Nach den Haken der Oot-Wagen würde ich mich nicht richten, die gehören entfernt.
Grüße ralf_2
 
Genau, deshalb mutmaßte ich ja schon:
Theorie und Praxis beißen sich gern mal...

Ich hab das heute mal mit diversen neumodischen IC/EC-Wagen probiert.
Das sieht im Bogen total bescheuert aus. Die bekommen Anlagenverbot.
Wieder ein Punkt mehr den ich auf meiner nächsten richtigen Anlage tunlichst vermeiden werde: Bahnhof im engen Bogen.
Hier isses wurscht....
 
Lustiges Styropor/Styrodurschnitzen für Anfänger.
Zum Dimensionen schätzen einfach mal paar Bretter aufgelegt. Kommen natürlich wieder weg.
Ne Straßenbrücke übers Bahnhofsvorfeld wäre nicht so der Bringer oder?
Könnte man schön viele Autos drapieren :)
Hab jetzt erstmal Pappmaché angesetzt zum "Geländeforming". Morgen eventuell mehr dazu.
 

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