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Wahnsinn schrieb:Die Schwungmasse verhindert lediglich das Blockieren des, im Allgemeinem vorhandenem, Schneckentriebes.
Dann müsste rein theoretisch eine Rokal BR 95 mit Ihren 500gr meterweit laufen > leider tut sie mir diesen Gefallen nicht ! > die Magnete sowie das alte Getriebe haben etwas dagegen !Wahnsinn schrieb:...Übrigens, rein technisch gesehen ist es nicht die in der Schwungmasse gespeicherte Energie welche eine Lok über eine kurze Stromunterbrechung bringt, sondern die Masse der Lok selber. .....
R.S. schrieb:... Wie ist es aber bei der 218 von Mattra , die ja einen unendlich langen Auslauf hat wenn man den Strom wegnimmt . Bei Voller Fahrt den Strom unterbrochen beträgt der Auslauf über einem Meter !!! Ich denk mal , das die Schwungmasse schon eine Rolle mitspielt .
O.K., ich gebe mich geschlagen. Ich hätte besser stattGrischan schrieb:... Die Masse der Lok hilft da wenig, da die Trägheit dieser Masse quasi durch die Schnecke gehemmt wird. Zum vergleich einfach mal einen 46g schweren Wagen nehmen, anschubsten und staunen wie weit der rollt (mit Stahlachsen). So müßte die Lok rollen!
schreiben sollen:... Die Schwungmasse verhindert lediglich das Blockieren des, im Allgemeinem vorhandenem, Schneckentriebes. ...
Da vermag ich in keinster Weise eine Hilfestellung geben zu können. Aber ist denn "Auslauf" einer Lok nicht eben diese Verzögerung auf die sich Dein Zitat bezieht?Jan schrieb:Ist mir bei meinen Schwungmassenloks noch nie aufgefallen, aber vieleicht stimmt mit meiner Wahrnehmung etwas nicht...
Du hast vollkommen recht. Ich hatte halt, Bezugnehmend auf einen vorherigen Post, mal meine unbedeutende und vor allem Unwissenheit preisgebende Meinung vom Stapel gelassen. Deinem Wunsch hat doch offentsichtlich einer Moderatoren oder Admins Rechnung getragen.Leichtmetall schrieb:... Was hat das alles mit einer zweiten Taurusvariante von Piko zu tun? ...
Hmmmh. Das soll doch ,quasi, ein Gegenargument sein? Aber, mr.doublet, exakt das gleiche (bloß mit anderen Worten)mr.doublet schrieb:... und erhöht damit deutlich die Lebensdauer aller Getriebeteile - ein Effekt den ich nicht missen möchte (und zwar nicht nur bei Schneckengetrieben). ...
hatte ich doch schon geschrieben. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.... Das ist ein Argument das man gelten lassen könnte um sicher zu stellen das der Nachwuchs nicht alles "in Grund und Boden spielt". ...
Hmmmh. Das soll doch ,quasi, ein Gegenargument sein? Aber, mr.doublet, exakt das gleiche (bloß mit anderen Worten)mr.doublet schrieb:... PS: Übrigens ist die Übersetzung per Definition das Verhältnis von Eingangs- und Ausgangsdrehzahl, egal ob Werte größer, kleiner oder gleich 1 erreicht werden. ...
hatte ich doch schon geschrieben. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.... Muß aber gemeinerweise dazufügen, des es falsch ist von Untersetzungen zu schreiben. Was nämlich gemeinhin immer als Untersetzung (z.B. bei Geländewagen) bezeichnet wird ist eh nochmal eine Übersetzung "mehr". ...
Wenn ... schon ... ... sein könnte.... Wenn nämlich schon von einer "Untersetzung" die Rede sein könnte, ...
Du hast wohl nicht den ganzen Thread durchgelesen.E-Fan schrieb:Was passiert wenn man über Dinge nachdenkt von denen man nur sehr wenig oder gar keine Ahnung hat und diese dann auch noch als überflüssig erachtet? ...
Na wie denn nun?Grischan schrieb:... Ich finde es nur nicht in Ordnung seine Physik (und Mechanik-) kenntnisse zu verhöhnen, wo er do prinzipiell recht hat. ...
Sind denn bei Deiner Betrachtungsweise jetzt die Verbrennungsmotoren die Äpfel, und die Elektromotoren die Birnen? Oder aber ist es vielleicht genau andersrum?E-Fan schrieb:... P.S.: Verbrennungsmotoren haben auch Schwungmassen um das Laufverhalten zu verbessern. ...
Mal so rum. Mal so rum. Wie denn nun. Das heißt SCHWUNGMASSE. Wenn ich "Schwung" brauche, dann ist die "Masse" ja sogar vertretbar. Aber beim Anfahren? Du widersprichts Dir doch selber.Luchs schrieb:... Zum Anfahren ist übrigens sehr viel Energie notwendig, um das Getriebe und alle Beweglichen Teile loszubrechen. Das war bei alten BTTB Fahrzeugen katastrophal hoch, ist aber grundsätzhlich vorhanden. Bei ideal reibungsloslaufenden Getrieben könnte man 100% sanft losfahren bei gleichmässiger Beschleunigung - die Schwungmasse nimmt ja hier nur Enerige auf. D.h. es ist für die Beschleunigung mehr Energie notwendig als ohne - aber eben gleichmässig.
Wer daher glaubt, beim Anfahren sorgt die Schwungmasse für schlechte Regelbarkeit, betrügt sich selber. ...
Wahnsinn schrieb:...Sind denn bei Deiner Betrachtungsweise jetzt die Verbrennungsmotoren die Äpfel, und die Elektromotoren die Birnen? Oder aber ist es vielleicht genau andersrum?
Beim Vierzylinder Viertakter wird bei 2 Kurbelwellenumdrehungen exakt 4x die Energie in die Kurbelwelle eingeleitet.
Hingegen ist es beim 3-poligem Gleichstrommotor ein klein wenig anders. Je Rotorumdrehung bekommt dieser nämlich, auf Grund des Wechselfeldes beim "Weiterdrehen" insgesamt 6 Impulse. Macht nach Adam Ries also bei 2 Umdrehungen 12 Impulse.
...
Kauderwelsch: Da ich ein lustiger Mensch bin: Punkt für Dich.mr.doublet schrieb:... deinen Kauderwelsch entwirrt habe ...
...PS: Bei Zitat Nr. 10 deines vorangegangenen Beitrags wirds dann vollends wirr -ist nämlich nicht von mir. Nur mal so nebenbei.
Bingo. Sag das mal nicht mir.Winfried schrieb:...Du magst keine Schwungscheiben, andere schon. Aus die Maus.
...Das hat Lucky Fu ja schon erledigt. Also das da mit der "linearen Bewegung".E-Fan schrieb:Nö! Es spielt doch keine Rolle wie viele "Impulse" pro Umdrehung einwirken. ...
Lieber wäre mir Du würdest mir anbieten mal bei einer Roco Ludmilla die Schwungmasse auszubauen. Aber Zerstörungsfrei. Für die Portokosten (also bloß den Motor hin und her schicken) komme ich selbstverständlich zu 100% auf. Du dürftest den dann sogar selber mal selber zu Testzwecken probehalber einbauen. Wieviel soll mich der Spaß der Arbeitsleistung kosten??LiwiTT schrieb:Das ist leichter als dort welche einzubauen, wo bisher keine drin waren. Bei Bedarf habe ich für beide Fälle Tipps.
Herzlichen Glückwunsch. Und ich habe eine Lok die fährt mit dem Tillig Fahrregler 08139 rund 4cm pro 62 sek (Extra nochmal nachgemessen). Und aus Vorbildgeschwindigkeit macht die, beim Runterregeln, genau das was ich am Fahrregler zurückdrehe. Die ist noch aus DDR-Zeiten. Hat aber zugegebenermaßen schon neue Radsätze.MHouben schrieb:Ich habe eine Lok, die fährt in Fahrstufe 1 (Digital) rund 4 cm pro Minute (mit bloßem Auge fast nicht sichtbar) - und aus Vorbildhöchstgeschwindigkeit läuft sie rund 8 cm nach.
Alternativ zu dem Tillig 08139 habe ich eine 2. Möglichkeit. So feinfühlig, da kommt keine 128 Fahrstufen Digitalsteuerung mit. Und schon gar kein handelsüblicher Modellbahntrafo. Die Regelung ist ab 0V in Stufen von etwa 0,03V möglich. 5-Polern äußern sich da nicht mal, im Gegensatz zu den uralten DDR-Rundmotoren (wenn man sie komplett mit einer Halbwelle betreibt) mit diesem merkwürdigem "Knurren". Ich habe mal ein Bild angehangen. Darauf erkennt man woher die feine Regelbarkeit kommt. Drahtpotentiometer im Primärstromkreis. Da habe ich natürlich nicht messen können wie hoch die Spannungsdifferenz zwischen 2 benachbarten Schleifen ist. Auf Grund der Übersetzung des Trafos dürfte sich das wohl so auf 0,3V belaufen. Aber an den Buchsen habe ich die erwähnte "Spannungssprünge".MHouben schrieb:... überprüfe doch mal deinen Trafo, denn wenn das ein billiges Teil ist, bei dem gleich nach Null schon drei Volt rauskommen ...