Hi E-Fan,
danke für 's nachsehen. Rochlitz-Narsdorf mit so'ner Leine ist sicher spannend gewesen. Dann in Narsdorf raus auf der LC über Cossen nach Wittgensdorf/oBf die Rampe rauf (da haben auch die Kohleschrummeln mit 2x 3000PS 10min lang geheult, bis der Brechpunkt in Wittgensdorf Bahnhofsmitte erreicht war). Von dort kullert es ja mehr oder weniger bis Hbf. Allerdings Hbf-Süd - das bringt mich ins Grübeln. Denn da ist zwar ein klein wenig Steigung, aber die ist minimal (gegen die Cossener ...) und ein ESig Süd ? Da fällt mir gleich gar nix ein, wo das stehen sollte - denn wenn man aus dem Hbf raus fällt, ist man quasi schon in Süd. Werde mich mal kundig machen ... ah, hab's gefunden (auf eigenen Bildern). Liegt in der Kurve im "Reichsbahnbogen", und der könnte das Problem sein ... (der Bogen ist recht stramm).
Ok, das wäre damit geklärt. Aber das wird dem René sicher nur bedingt weiterhelfen - kommt drauf an, aus welcher Sandgrube der Zug kam und damit welchen Streckenabschnitt der "Mulde" er befahren hat.
Hab die beiden Bücher zum Thema leider nicht zur Hand und kann hier auch nicht nachsehen. Aber wenn irgendwann mal wieder die Akte Hilbersdorf geöffnet wird, könnte man mit der Zugnummer vielleicht doch rauskriegen, was die Planlast dafür war - da gabs solche Listen in diesem Ordner ...