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RoLa-Wagen entgleisen überall

Bei meinen Busch Wagen war es zielführend die beiden mittleren Achsen je Drehgestell zu entfernen . Ausserdem ist ein Einsatz ohne LKW nicht so zu empfehlen .
Nach beiden Maßnahmen war der Betrieb deutlich sicherer .
 
Bei meinen Busch Wagen war es zielführend die beiden mittleren Achsen je Drehgestell zu entfernen . Ausserdem ist ein Einsatz ohne LKW nicht so zu empfehlen .
Nach beiden Maßnahmen war der Betrieb deutlich sicherer .
War bei mir genau so. Die 2 mittleren Achsen raus und die anderen gegen Müller Achsen getauscht. Und ja, beladen laufen sie besser als Solo.

Grüße aus dem Süd Westen
 
Ich wiederhole meine zwei Fragen zu den PEHO-Ersatz-Kupplungen* und deren Aufnahme:
* Wie sicher ist der Fahrbetrieb damit?
* Wo finden sich noch Bezugsmöglichkeiten für die PEHO-Kupplungen der RoLa-Wagen?
* Beweglicher Normschacht: So oder anders?
 
Wenn bestimmte Fahrzeuge an bestimmten Stellen der Anlage besonders häufig entgleisen, empfehlen sich "Rekonstruktionsfahrten". D.h. der Zug, der vorher entgleist ist, sollte die Stelle langsam befahren, so daß nach der Entgleisung des ersten Drehgestells sofort angehalten werden kann. Damit hat man das verursachende Fahrzeug erkannt. Nunmehr kann man genau dieses Fahrzeug an der betreffenden Stelle hinsichtlich seitlicher Achsentlastung/Gleislage prüfen. Ein Fahrzeug muß sowohl im Bezug auf die Drehgestelle, als auch die Radsätze im Drehgestell (bei langem Achsstand) eine Dreipunktlagerung haben. Alternativ können auch beide Drehgestelle ein seitliches Spiel (kippen) haben, wenn Schleifer als Federung dienen können. Wenn der Verdacht entsteht, daß die Entgleisungsursache in der schlechten Lage eines 3-4achsigen Drehgestell besteht, kann man auch ein ausgebautes Drehgestell mit einem dünnen Faden hinter einer Lok herziehen. Dabei sollte der Faden je einmal sowohl am Drehzapfen, als auch am vorderen Querträger angebunden werden.

Auf meiner früheren Anlage aus der Jugendzeit, die einen schwachen Unterbau hatte (einfache Fertigplatte aus Hartfaser) habe ich auf diese Art Problemstellen bzw. -fahrzeuge ermittelt und die Ursachen beseitigt.
 
Bei mir hat sehr viel geholfen, die schrauben der Drehgestelle entweder anzuziehen oder zu lösen und das Spiel damit einzustellen. Ist etwas nervig, dieses bei jeden Waggon zu machen, damit fuhren sie aber auf meinen IBWs einwandfrei. Außerdem habe ich auf Peho Messingbuchsen eingebaut.
 
Nach beiden Maßnahmen war der Betrieb deutlich sicherer .
ja nimm die zwei inneren Achsen raus bei den Problemdrehgestellen, die Radsätze sind ja sowieso kaum sichtbar;
Du kannst da basteln, wie Du willst, und bekommst auf Dauer keine Ruhe;

Leerwagen, also ohne LKW, habe ich auf der Unterseite zur Gewichtsanpassung mit Bleischrot beschwert/beklebt;

mfg
fp
 
Ich wiederhole meine zwei Fragen zu den PEHO-Ersatz-Kupplungen* und deren Aufnahme:

* Beweglicher Normschacht: So oder anders?
ich habe nur die Kupplungs-Deichseln mit Magneten veersehen, das hält und führt wie Ochs sowohl bei Busch- als auch bei Lorenz-Wagen;

mfg
fp
 
hier die Bilder zu RoLa-Wagen magnet-gekuppelt

es wurden Neodym-magnete 3x1x1mm verwendet;
die LKW sind aufgeschraubt
P1140712.JPGP1140713.JPGP1140714.JPG

aufgrund der unterschiedlichen Kupplungsaufnahmen ist individuelle Anpassung empfehlenswert
P1140715.JPGP1140716.JPG


der Leerwagon wurde auf Wagengewicht der anderen Wagen gebracht und kann so auch mittendrin im Verband mitfahren
P1140719.JPGP1140720.JPG

mfg
fp
 
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