Erstmal:
Es bringt hier niemanden weiter wenn militante Nagetierverweigerer jede Gelegenheit nutzen ihren Beitragszähler zu puschen.
Als nächstes:
Beim "System" Multimaus werden zwei unterschiedliche Stromversorgungen als Bestandteil geliefert.
Beide haben ihre Nachteile
Der olle (vergossene) Trafo 10725 ist derjenige der die doch arg hohen Spannungen ans Gleis liefert.
Bei dem gibt es mehrere Lösungen wie man eine praxistauglichere Stromversorgung bewerkstelligen kann.
Entweder das schon erwähnte DSR von Arnold Huebsch.
Oder (das wären dann eher Centbeträge) eine Bastellösung.
Direkt hinter den 10725 kommt ein Gleichrichter 40V 5A dürften dicke reichen und niemanden unter die Brücke treiben. Danach dann ein ausreichend dimensionierten Kondensator. Da ist zwar im 10761 bzw. 10764 eh ein mitteldickes Ding verbaut, der externe würde aber nicht schaden. Danach dann einen Festspannungsregler.
Es gilt: Ich habe "hinten raus" keine höhere Spannung als ich "vorn rein" stecke.
Aber nicht weniger als 13V.
Warum dies? Bitte:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=732936&postcount=5
beachten.
Dann wären da noch antiparrallel Diodenpaare in der Zuleitung zum Verstärker.
Hmmmh, das ist aber letzten Endes als ob der Prof. Brinkmann am offenen Knochenbruch nur die überstehenden Splitter abkneift und dann ein Pflaster draufklebt.
Da in letzter Zeit aber immer öfter gemeldet wird das die 10725 vom Sensenmann geholt werden, ist das schon erwähnte Netzteil die bessere Lösung.
Dabei bitte auch die Anmerkungen im verlinkten Beitrag beachten.
Vom "neumodischem" 36VA Netzteil (das jetzt immer dabei ist) sollte prinzipiell Abstand genommen werden.
Die Ausgangsstromstärke der Versorgung sollte immer höher sein als der Verstäker tatsächlich ans Gleis bereitstellt